Q9-X2 Droid: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | *Flutlicht | ||
+ | *Fotografisches System | ||
+ | *Repulsorpolster | ||
+ | *Überwachungskamer | ||
+ | *Vokabulator | ||
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− | + | Industrial Automaton setzte in seine Q9-Baureihe die größten Hoffnungen - dieser Nachfolger der legendären R2- und R7-Serien sollte der beste Astromech aller Zeiten werden. | |
+ | Ironischerweise erwiesen sich die '''Q9-Droiden''' dann als zu klug für ihre Arbeit: Die unterforderten Einheiten begannen schnell, eine unangenehm hochnäsige Persönlichkeit zu entwickeln und äußerst merkwürdige Verhaltensweisen an den Tag zu legen. Kaum ein Jahr nach ihrer Einführung musste die Produktion dieser Baureihe daher wieder eingestellt werden. | ||
+ | Zu den wenigen noch existierenden Q9-Droiden | ||
+ | gehört Q9-X2, dessen überlegene Intelligenz den Droiden ein Programm fortschreitender Selbstverbesserung entwickeln ließ. Zuerst baute er sich einen Vokabulator ein, um seine Ansichten einer breiten Öffentlichkeit kundtun zu können, dann verschaffte er sich ein Paar Repulsorpolster, damit auch schwieriges Gelände zukünftig kein unüberwindliches Hindernis mehr darstellte.Nur wenige Lebewesen würden etwas mit einem derart eigensinnigen, übellaunigen und sprunghaften Droiden wie Q9-X2 anzufangen wissen. Der Drall-Lehrer und Wissenschaftler Ebrihim entschloss sich trotzdem zum Kauf des Astromech. Ebrihim sah in dem Droiden den idealen Speicher für die gewaltigen Datenbestände, die seine Arbeit mit sich brachte. Nebenbei erhielt er so einen perfekten Partner für seine verwickelten philosophischen Diskussionen. | ||
+ | Während er Ebrihim diente, setzte Q9-X2 die Verbesserung seiner Systeme unermüdlich fort. Als Aufpasser für die Solo-Kinder während der Corellia-Krise ergänzte der Droide seine Ausrüstung um einen Molekularspürer, Sensorstäbe und einen Hitzerückstandsmesser. All diese Gerätschaften halfen ihm später, den Kindern die Flucht aus der Gefangenschaft auf Drall zu ermöglichen. | ||
− | + | ==Das gewisse Extra== | |
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− | + | Mittlerweile verfügt Q9-X2 auch über einen Flutlichtscheinwerfer sowie eine bewegliche hochauflösende Überwachungskamera, deren Bilder sich über einen Ausgabeschacht im Rumpf des Droiden ausdrucken lassen. Dank der vielen Extras würde wohl keiner der für die ursprüngliche Konstruktion verantwortlichen Indusrrial-Automaton-Techniker den Q9-Droiden wiedererkennen. | |
− | + | Q9-X2s hoch entwickeltes Droidengehirn befähigt den Astromech auch zu moralischen Urteilen. So hat er als Aufpasser der Solo-Kinder eine beachtliche Selbstlosigkeit an den Tag gelegt. Außerdem beschwor er Anakin Solo, die Superwaffe von Centerpoint Station in der Schlacht von Fondor nicht gegen die Yuuzhan Vong einzusetzen. Heute dient der Droide wieder Ebrihim, der Q9s Verstand und die Fähigkeit zu rationalem Denken noch immer zu schätzen weiß. | |
− | + | ==Künstliches Bewusstsein== | |
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+ | Ein weiterer Q9-Droide spielte eine wichtige Rolle im Widerstand gegen die Yuuzhan-Vong-Invasion. Q9-01 wechselte aus dem Besitz eines Mon-Calamari-Philosophen zu Kyp Durron und stand dem vom Krieg gepeinigten Jedi in moralischen Fragen zur Seite. Q9-01s Erfahrungen versetzten ihn in die Lage, als eine Art Gewissen für Kyp einzuspringen, wann immer dieser den Einfluss der Dunklen Seite fürchtete. | ||
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+ | (Star Wars Fact-Files) |
Aktuelle Version vom 29. Juni 2010, 16:27 Uhr
< Droiden
Industrial Automaton setzte in seine Q9-Baureihe die größten Hoffnungen - dieser Nachfolger der legendären R2- und R7-Serien sollte der beste Astromech aller Zeiten werden.
Ironischerweise erwiesen sich die Q9-Droiden dann als zu klug für ihre Arbeit: Die unterforderten Einheiten begannen schnell, eine unangenehm hochnäsige Persönlichkeit zu entwickeln und äußerst merkwürdige Verhaltensweisen an den Tag zu legen. Kaum ein Jahr nach ihrer Einführung musste die Produktion dieser Baureihe daher wieder eingestellt werden.
Zu den wenigen noch existierenden Q9-Droiden
gehört Q9-X2, dessen überlegene Intelligenz den Droiden ein Programm fortschreitender Selbstverbesserung entwickeln ließ. Zuerst baute er sich einen Vokabulator ein, um seine Ansichten einer breiten Öffentlichkeit kundtun zu können, dann verschaffte er sich ein Paar Repulsorpolster, damit auch schwieriges Gelände zukünftig kein unüberwindliches Hindernis mehr darstellte.Nur wenige Lebewesen würden etwas mit einem derart eigensinnigen, übellaunigen und sprunghaften Droiden wie Q9-X2 anzufangen wissen. Der Drall-Lehrer und Wissenschaftler Ebrihim entschloss sich trotzdem zum Kauf des Astromech. Ebrihim sah in dem Droiden den idealen Speicher für die gewaltigen Datenbestände, die seine Arbeit mit sich brachte. Nebenbei erhielt er so einen perfekten Partner für seine verwickelten philosophischen Diskussionen.
Während er Ebrihim diente, setzte Q9-X2 die Verbesserung seiner Systeme unermüdlich fort. Als Aufpasser für die Solo-Kinder während der Corellia-Krise ergänzte der Droide seine Ausrüstung um einen Molekularspürer, Sensorstäbe und einen Hitzerückstandsmesser. All diese Gerätschaften halfen ihm später, den Kindern die Flucht aus der Gefangenschaft auf Drall zu ermöglichen.
Das gewisse Extra
Mittlerweile verfügt Q9-X2 auch über einen Flutlichtscheinwerfer sowie eine bewegliche hochauflösende Überwachungskamera, deren Bilder sich über einen Ausgabeschacht im Rumpf des Droiden ausdrucken lassen. Dank der vielen Extras würde wohl keiner der für die ursprüngliche Konstruktion verantwortlichen Indusrrial-Automaton-Techniker den Q9-Droiden wiedererkennen. Q9-X2s hoch entwickeltes Droidengehirn befähigt den Astromech auch zu moralischen Urteilen. So hat er als Aufpasser der Solo-Kinder eine beachtliche Selbstlosigkeit an den Tag gelegt. Außerdem beschwor er Anakin Solo, die Superwaffe von Centerpoint Station in der Schlacht von Fondor nicht gegen die Yuuzhan Vong einzusetzen. Heute dient der Droide wieder Ebrihim, der Q9s Verstand und die Fähigkeit zu rationalem Denken noch immer zu schätzen weiß.
Künstliches Bewusstsein
Ein weiterer Q9-Droide spielte eine wichtige Rolle im Widerstand gegen die Yuuzhan-Vong-Invasion. Q9-01 wechselte aus dem Besitz eines Mon-Calamari-Philosophen zu Kyp Durron und stand dem vom Krieg gepeinigten Jedi in moralischen Fragen zur Seite. Q9-01s Erfahrungen versetzten ihn in die Lage, als eine Art Gewissen für Kyp einzuspringen, wann immer dieser den Einfluss der Dunklen Seite fürchtete.
(Star Wars Fact-Files)