IT-O Interrogator: Unterschied zwischen den Versionen
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| + | Bestellt vom [http://www.sw-empire.de Imperialen Geheimdienst (IGD)], entwickelt und gebaut von der mysteriösen Abteilung für Militärische Forschung, übernommen und weiterentwickelt von der fanatischen KOMENOR (Kommission für die Erhaltung der Neuen Ordnung), zählte die Serie IT-0 zu den berüchtigtsten, gefürchtetsten und meist gehassten Droiden. Ahnliche Droiden für Verhöre hatte es schon in den Tagen der Alten Republik gegeben. Oft waren es umgebaute Medi-Droiden; allerdings verursachte die Umprogrammierung dieser hilfsbereiten Wesen zu bösartigen Folterrobotern Abstürze und Fehlfunktionen. | ||
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| + | Die Serie IT-0 ist hoch entwickelt. Sie besitzt modernste Hard- und Software zur medizinischen Diagnosen und Patientenüberwachung. IT-0 war programmiert, dem Opfer über einen möglichst langen Zeitraum möglichst große Schmerzen zuzufügen und es dabei gleichzeitig bei vollem Bewusstsein am Leben zu erhalten. Bereits das Äußere von IT-0 soll Furcht einflößen. Die glänzende schwarze Kugel, im Durchmesser nicht einmal einen Meter groß, spiegelte das ängstliche, bittende Gesicht des Opfers erbarmungslos wieder. Immun gegen Uberredungs- und Bestechungsversuche schwebte das Monstrum mit Hilfe seines Repulsorlift-Antriebs umher. Die übergroße Injektionsnadel, der brutale Greifer und das starre rote Auge demonstrierten die Unmenschlichkeit der schrecklichen Kreation. | ||
| − | + | Außerdem verfügte der IT-0 über ein Laserskalpell, ein Schallfoltergerät und einen Elektroschocker. In einem inneren Reservoir befanden sich verschiedenste flüssige Chemikalien, und zu den wahlweise erhältlichen Extras zählen ein Betäubungs-Blaster. Notfalls kann der IT-0 sogar sprechen. Die Maschine ist so gefürchtet, dass manche Inhaftierte jedes gewünschte Geständnis machten, sobald der Droide auch nur in ihre Zelle schwebt. Ein willensstarker und körperlich abgehärteter Gefangener konnte die Befragung aber durchaus überstehen. | |
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| − | + | ==Doppelagenten== | |
| + | Der IGD benutzte die Serie IT-0 in Kombination mit anderem Gerätschaften auch für die Gehirnwäsche gefangener Rebellen. Die Unglücklichen merken nichts davon und werden dann freigelassen, um sich wieder ihren alten Kameraden anzuschließen. Auf ein Codewort oder eine geheime Übertragung hin erwachten die "schlafenden" Doppelagenten und richteten verheerende Schäden an. | ||
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| − | + | *(Star Wars Fact-Files) | |
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Aktuelle Version vom 22. Februar 2009, 19:47 Uhr
< Droiden
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|---|---|
| IT-O Interrogator | |
| Größe: |
0,30 Meter Durchmesser |
| Ausstattung: |
|
| Hersteller: |
Imperium |
| Einsatzgebiet: |
Millitär |
| Preis: |
Unbekannt |
Allgemein
Bestellt vom Imperialen Geheimdienst (IGD), entwickelt und gebaut von der mysteriösen Abteilung für Militärische Forschung, übernommen und weiterentwickelt von der fanatischen KOMENOR (Kommission für die Erhaltung der Neuen Ordnung), zählte die Serie IT-0 zu den berüchtigtsten, gefürchtetsten und meist gehassten Droiden. Ahnliche Droiden für Verhöre hatte es schon in den Tagen der Alten Republik gegeben. Oft waren es umgebaute Medi-Droiden; allerdings verursachte die Umprogrammierung dieser hilfsbereiten Wesen zu bösartigen Folterrobotern Abstürze und Fehlfunktionen.
Verhörequipment
Die Serie IT-0 ist hoch entwickelt. Sie besitzt modernste Hard- und Software zur medizinischen Diagnosen und Patientenüberwachung. IT-0 war programmiert, dem Opfer über einen möglichst langen Zeitraum möglichst große Schmerzen zuzufügen und es dabei gleichzeitig bei vollem Bewusstsein am Leben zu erhalten. Bereits das Äußere von IT-0 soll Furcht einflößen. Die glänzende schwarze Kugel, im Durchmesser nicht einmal einen Meter groß, spiegelte das ängstliche, bittende Gesicht des Opfers erbarmungslos wieder. Immun gegen Uberredungs- und Bestechungsversuche schwebte das Monstrum mit Hilfe seines Repulsorlift-Antriebs umher. Die übergroße Injektionsnadel, der brutale Greifer und das starre rote Auge demonstrierten die Unmenschlichkeit der schrecklichen Kreation.
Außerdem verfügte der IT-0 über ein Laserskalpell, ein Schallfoltergerät und einen Elektroschocker. In einem inneren Reservoir befanden sich verschiedenste flüssige Chemikalien, und zu den wahlweise erhältlichen Extras zählen ein Betäubungs-Blaster. Notfalls kann der IT-0 sogar sprechen. Die Maschine ist so gefürchtet, dass manche Inhaftierte jedes gewünschte Geständnis machten, sobald der Droide auch nur in ihre Zelle schwebt. Ein willensstarker und körperlich abgehärteter Gefangener konnte die Befragung aber durchaus überstehen.
Doppelagenten
Der IGD benutzte die Serie IT-0 in Kombination mit anderem Gerätschaften auch für die Gehirnwäsche gefangener Rebellen. Die Unglücklichen merken nichts davon und werden dann freigelassen, um sich wieder ihren alten Kameraden anzuschließen. Auf ein Codewort oder eine geheime Übertragung hin erwachten die "schlafenden" Doppelagenten und richteten verheerende Schäden an.
Quellen
- (Star Wars Fact-Files)
