DL-30 Compact Blaster Pistol: Unterschied zwischen den Versionen

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Die BlasTec DL-30 ist eines der beliebteren, aber auch eines der seltensten, Blastermodelle innerhalb der Galaxis. Sie hat etwas weniger Feuerkraft als die [[BlasTech_DL-18|DL-18]] oder die [[Merr-Sonn_M44|Merr-Sonn M-44]], ist jedoch wesentlich kleiner und gilt als verlässlicher bei nahen Zielen.
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[[Bild:Dl30blaster.jpg|thumb|380px|right|Relikt der Vergangenheit]]
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Bei der '''DL-30 Blasterpistole''' handelt es sich um eine seltene und mittlerweile nicht mehr weit verbreitete Waffe aus den frühen Tagen der Galaktischen Republik. Einst war der Blaster eine häufig verwendete Seitenwaffen, welche insbesondere während des Kalten Krieges zwischen der Alten Republik und dem Sitz Imperium vielfach von Soldaten wie Kopfgeldjägern benutzt wurde. Heute sind nur noch wenige Modelle in Umlauf und häufig handelt es sich dabei um Sammler- und Museumsstücke.
  
Der Energiemagazinschacht wurde in den Boden der Pistole verlegt und wird mit einem etwas kleineren Magazin, wie dem der M-44 gefüllt, was der Größe der Waffe zugutekommt.
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Der Blaster eignet sich besonders für kurze Distanzen und kann nur leichte Körperpanzerungen durchschlagen. Das allgemeine Design und insbesondere der Griff eigenen sich für einen schnellen Zug aus dem Holster, weswegen die Waffe lange Zeit noch im Bereich von Sportschützen und im Zuge von Wettbewerben Verwendung fand. Gerade deswegen konnte sich die DL-30 noch für eine Weile auf dem Waffenmarkt halten, obwohl sie im militärischen Bereich nur noch selten zu finden war und ist.
Eine Meisterleistung ist auch die Brennkammer und ihre anderen Systeme, welche dafür zuständig sind überhaupt in solch einer kleinen Waffe genügend Energie für einen Schuss zu produzieren. Phasenverstärker und Laseremitter in der kleinsten Bauweise sorgen dafür, dass die Plasmaladungen schmerzhafte Verbrennungen beim Feind hinterlassen. Dadurch, dass die Waffe eine hohe Feuerrate besitzt, kann das Ziel durch eine Nervenüberlastung gestoppt werden.
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Einige Designelemente dieser Waffe finden sich auch in der [[SoroSuub_ELG-3A_Blasterpistole|ELG-3A Blasterpistole]] wieder, welche insbesondere in den letzten Tagen der Galaktischen Republik eine beliebte Waffe unter Senatoren und Diplomaten war.
  
CorSec, Sektoren Rangers und viele Kopfgeldjäger greifen auf diese Pistole gerne zurück. Die DL-30 wird von den [[Scouttrooper|Scouttruppen]] und dem [[IGD|Imperialen Geheimdienst]] als Standardbewaffnung genutzt und auch andere Spionagenetzwerke schwören auf das Design.
 
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Aktuelle Version vom 29. Juni 2024, 12:25 Uhr

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Relikt der Vergangenheit

Bei der DL-30 Blasterpistole handelt es sich um eine seltene und mittlerweile nicht mehr weit verbreitete Waffe aus den frühen Tagen der Galaktischen Republik. Einst war der Blaster eine häufig verwendete Seitenwaffen, welche insbesondere während des Kalten Krieges zwischen der Alten Republik und dem Sitz Imperium vielfach von Soldaten wie Kopfgeldjägern benutzt wurde. Heute sind nur noch wenige Modelle in Umlauf und häufig handelt es sich dabei um Sammler- und Museumsstücke.

Der Blaster eignet sich besonders für kurze Distanzen und kann nur leichte Körperpanzerungen durchschlagen. Das allgemeine Design und insbesondere der Griff eigenen sich für einen schnellen Zug aus dem Holster, weswegen die Waffe lange Zeit noch im Bereich von Sportschützen und im Zuge von Wettbewerben Verwendung fand. Gerade deswegen konnte sich die DL-30 noch für eine Weile auf dem Waffenmarkt halten, obwohl sie im militärischen Bereich nur noch selten zu finden war und ist.

Einige Designelemente dieser Waffe finden sich auch in der ELG-3A Blasterpistole wieder, welche insbesondere in den letzten Tagen der Galaktischen Republik eine beliebte Waffe unter Senatoren und Diplomaten war.

Technische Daten

  • Präzision: befriedigend
  • Reichweite: 10 bis 15 Meter
  • Feuermodi: halbautomatisch
  • Munition: Energiezelle 15 Schuss
  • Durchschlagskraft: ausreichend
  • Gewicht: 0,4 kg
  • Preis: 1.000 Credits
  • Modell: DL-30 Compact Blaster Pistol


Quellen