TIE Aggressor: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Antwort auf die wachsende Bedrohung für die alten Jäger des Imperiums nennt sich '''TIE-Aggressor'''. Das provokante Design des Jägers und seine Ausstattung sind ein Indiz dafür, dass imperiale Techniker sich mehr als Mühe gegeben haben den imperialen Jägerverbänden endlich ein neues effektives Mittel gegen Feinde zu geben. Der Jagdbomber besticht vor allem dadurch, dass er eigenständig, weiter entfernt von seiner Heimatbasis in einer Gruppe agieren kann ohne auf Jagdschutz angewiesen zu sein. Mehr als genug Schutz bieten da seine frontalen Laserkanonen und das Heckgeschütz, dass es Gegnern schwieriger machen soll sich überhaupt hinter ihn zu setzen.
 
Die Antwort auf die wachsende Bedrohung für die alten Jäger des Imperiums nennt sich '''TIE-Aggressor'''. Das provokante Design des Jägers und seine Ausstattung sind ein Indiz dafür, dass imperiale Techniker sich mehr als Mühe gegeben haben den imperialen Jägerverbänden endlich ein neues effektives Mittel gegen Feinde zu geben. Der Jagdbomber besticht vor allem dadurch, dass er eigenständig, weiter entfernt von seiner Heimatbasis in einer Gruppe agieren kann ohne auf Jagdschutz angewiesen zu sein. Mehr als genug Schutz bieten da seine frontalen Laserkanonen und das Heckgeschütz, dass es Gegnern schwieriger machen soll sich überhaupt hinter ihn zu setzen.
  
Das ausgefallene an diesem Modell ist wohl auch, dass hier 2 Piloten kooperieren müssen. Der Pilot, der die Steuerung des TIEs im Griff hat und die Kontrolle über die vorderen Waffensysteme hat und ein WLO (Waffenleitoffizier), der den Piloten unterstützt und ihm Arbeit abnimmt, zusätzlich aber auch als Gunner den hinteren Geschützturm bedienen kann. Durch die vielen Waffen und Systeme kommt es allerdings leider dazu, dass die Nachlade der Waffen leicht zu wünschen übrig lässt.
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Das ausgefallene an diesem Modell ist wohl auch, dass hier 2 Piloten kooperieren müssen. Der Pilot, der die Steuerung des TIEs im Griff hat und die Kontrolle über die vorderen Waffensysteme hat und ein WLO (Waffenleitoffizier), der den Piloten unterstützt und ihm Arbeit abnimmt, zusätzlich aber auch als Gunner den hinteren Geschützturm bedienen kann. Durch die vielen Waffen und Systeme kommt es allerdings leider dazu, dass die Nachladezeit der Waffen leicht zu wünschen übrig lässt.
  
 
Der Jagdbomber mag zwar langsamer sein, als andere TIE-Modelle, kann dies aber durch eine Schilde, sowie Panzerung ausgleichen.
 
Der Jagdbomber mag zwar langsamer sein, als andere TIE-Modelle, kann dies aber durch eine Schilde, sowie Panzerung ausgleichen.
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Aktuelle Version vom 4. August 2019, 10:53 Uhr

< Jäger & Shuttles des Imperiums


Agr.jpg
Technische Daten:
Produktion:
  • Imperium
Bezeichnung:
  • TIE Aggressor
Typ:
  • Schwerer Mittelstreckenjäger
Maßstab:
  • Raumjäger
Länge:
  • 6,6 Meter
Besatzung:
  • 1 Pilot + 1 Waffenleitoffizier
Passagiere:
  • Keine
Frachtkapazität:
  • 100 kg
Vorräte:
  • 3 Wochen
Hyperantriebsmultiplikator:
  • x2
Reserveantrieb:
  • Keiner
Navigationscomputer:
  • Ja
Geschwindigkeit:
  • 100 MGLT
Geschwindigkeit in der Atmosphäre:
  • max. 930 km/h
Beschleunigung:
  • 8 MGLT/s
Wenderate:
  • 105 DPF
Rumpfstärke:
  • 25 RU
Schilde:
  • 50 SBD (Mittel bis langsame Aufladerate)
Die Bewaffnung:
Bewaffnung:
  • 2 unter der Kanzel angebrachte, ausrichtbare SFS L-s9.3 Laserkanonen (Einzel- , oder Doppel-Feuer, koppelbar))
  • 2 an einem schwenkbaren Drehturm angebrachte SFS L-s9.3 Laserkanonen (Einzel- , oder Doppel-Feuer, koppelbar)
  • 2 SFS M-g-2 Raketenwerfer
Waffenbestückung der Werfer:
  • 8 verbesserte Concussion Missiles

oder

  • 8 leichte Anti-JägerRaketen

oder

  • 8 leichte-mittlere Torpedos
Zusatzsysteme:
  • Schleudersitz
  • Lebenserhaltungssysteme
  • Schwenksysteme für die Laser, sowie Turmsteuerung
Sonstige Daten:
In Serienproduktion:
  • Ja
Preis:
  • Nicht frei verkäuflich


Die Antwort auf die wachsende Bedrohung für die alten Jäger des Imperiums nennt sich TIE-Aggressor. Das provokante Design des Jägers und seine Ausstattung sind ein Indiz dafür, dass imperiale Techniker sich mehr als Mühe gegeben haben den imperialen Jägerverbänden endlich ein neues effektives Mittel gegen Feinde zu geben. Der Jagdbomber besticht vor allem dadurch, dass er eigenständig, weiter entfernt von seiner Heimatbasis in einer Gruppe agieren kann ohne auf Jagdschutz angewiesen zu sein. Mehr als genug Schutz bieten da seine frontalen Laserkanonen und das Heckgeschütz, dass es Gegnern schwieriger machen soll sich überhaupt hinter ihn zu setzen.

Das ausgefallene an diesem Modell ist wohl auch, dass hier 2 Piloten kooperieren müssen. Der Pilot, der die Steuerung des TIEs im Griff hat und die Kontrolle über die vorderen Waffensysteme hat und ein WLO (Waffenleitoffizier), der den Piloten unterstützt und ihm Arbeit abnimmt, zusätzlich aber auch als Gunner den hinteren Geschützturm bedienen kann. Durch die vielen Waffen und Systeme kommt es allerdings leider dazu, dass die Nachladezeit der Waffen leicht zu wünschen übrig lässt.

Der Jagdbomber mag zwar langsamer sein, als andere TIE-Modelle, kann dies aber durch eine Schilde, sowie Panzerung ausgleichen.


Quellen