Vibromesser KM-2000: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Schneide besteht aus einer Cortosislegierung, wodurch sie überaus robust und haltbar wird und sich sogar im Kampf gegen Lichtschwerter als nützlich erweisen kann. Auch die Abwehr von Blasterschüssen ist prinzipiell möglich. | Die Schneide besteht aus einer Cortosislegierung, wodurch sie überaus robust und haltbar wird und sich sogar im Kampf gegen Lichtschwerter als nützlich erweisen kann. Auch die Abwehr von Blasterschüssen ist prinzipiell möglich. |
Aktuelle Version vom 25. Januar 2017, 13:51 Uhr
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Allgemein
Das KM (Klonmesser) 2000 ist eine Vibro-Klingen Handwaffe, die zur Standardausrüstung der imperialen Streitkräfte gehört. Es wurde ursprünglich als militärisches Kampfmesser zur Ausrüstung der Klonkrieger konzipiert. Daher auch der Name, der aber heute auch als offizielle Bezeichnung dient.
Die Schneide besteht aus einer Cortosislegierung, wodurch sie überaus robust und haltbar wird und sich sogar im Kampf gegen Lichtschwerter als nützlich erweisen kann. Auch die Abwehr von Blasterschüssen ist prinzipiell möglich.
Aufgrund des Virbo-Generators wird die Klinge in hochfrequente Schwingungen versetzt, sodass die Schneide deutlich bessere Ergebnisse erzielt, als jede andere herkömmliche Hieb- und Stichwaffe.
KM-2000 als Waffe
Die Klinge wurde so entworfen, dass sie mit möglichst wenig Widerstand in den Körper der meisten Lebensformen eindringen kann um dort glatte Schnittwunden zu verursachen. Dies hat den Vorteil das der Kraftaufwand, um die Waffe wieder aus dem Körper zu ziehen, wesentlich geringer ist. Die Spitze befindet sich in direkter Verlängerung des Griffes, um einen gerade ausgeführten Stoß zu ermöglichen. Sie besitzt einen zweiseitigen Handschutz um ein Abrutschen der Hand auf die Klinge zu verhindern. Ein Wellenschliff erleichtert das Durchtrennen von faserigem Material.
KM-2000 als Werkzeug
Dieses moderne Kampfmesser wurde nicht nur als Waffe sondern, da der Nahkampf militärisch an Bedeutung verloren hat, auch als robustes Mehrzweckwerkzeug entworfen. Es besitzt daher eine breite, einseitig geschliffen Klinge. Die Vermutung, modernste Werkzeugtechnik würde solch eine Funktion überflüssig machen, ist ein weit verbreiteter Irrtum. Hochspezialisierte Werkzeuge sind oft sehr störanfällig und für den Fronteinsatz wenig zu gebrauchen, weil z.B. Laserwerkzeuge weithin sichtbar sind und eine optimale Tarnung zunichte machen würden. Daher besitzt die KM 2000 Ausführung der Army, eine geschwärzte Klinge um weit sichtbare Lichtreflexionen zu vermeiden. Weiterhin ist die KM 2000 mit einfachsten Zusatzfunktionen ausgestattet. Eine Sägezahnung im Rücken ermöglicht das leichtere Durchtrennen von Holz und vielen anderen Materialien. Ein hohler Griff dient zur wassergeschützten Aufbewahrung kleiner Gegenstände.
Quellen
- Jedipedia
- SW-Empire.de
- Autor: Dinivan