EVS-Baudroide: Unterschied zwischen den Versionen
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|Name=EVS-Baudroide | |Name=EVS-Baudroide | ||
− | |Bild= | + | |Bild=EVS Construction Droid.JPG |
|Pixel=250px | |Pixel=250px | ||
− | |Größe= | + | |Größe=200m (40 Stockwerke) |
− | |Ausstattung= | + | |Ausstattung= |
+ | *Schwere Abrißarme | ||
+ | *Interne Schmelzöfen/ Produktionseinrichtung | ||
+ | *Plasmaschneider | ||
|Hersteller=Veril Line Systems | |Hersteller=Veril Line Systems | ||
− | |Einsatzgebiet= | + | |Einsatzgebiet=Industrie |
|Preis=Unbekannt | |Preis=Unbekannt | ||
}} | }} | ||
− | + | ==Allgemein== | |
Neben den binären Lastenhebern gehört der EVS zu den am wenigsten intelligenten Droiden, die je gebaut wurden - selbst die kleinen "Maus"-Botendroiden, die durch die Imperialen Schiffe huschen, besitzen eine größere Denkkapazität. | Neben den binären Lastenhebern gehört der EVS zu den am wenigsten intelligenten Droiden, die je gebaut wurden - selbst die kleinen "Maus"-Botendroiden, die durch die Imperialen Schiffe huschen, besitzen eine größere Denkkapazität. | ||
− | Der Grund hierfür ist rein praktischer Natur | + | Der Grund hierfür ist rein praktischer Natur. Kein vernünftiger Konstrukteur verleiht einem 200 Meter großen, Häuser verschlingenden Moloch genügend Intelligenz, um an etwas Anstoß nehmen zu können und womöglich in einem Amoklauf Hunderte von Quadratkilometern einer Stadt zu vernichten. Baudroiden sind gerade intelligent genug, um vor ihnen liegende Gebäude abzureißen, sie zu recyceln und mit den produzierten Bausteinen neue Häuser aufzubauen. |
− | + | [[Bild:EVS Construction Droid2.jpg|thumb|left|200px|EVS beim Abriss eines alten Gebäudes]] | |
− | Dennoch überwachen Ingenieurteams zusätzlich jede Bewegung des Droiden und stoppen ihn sofort, falls irgendetwas nicht nach Plan läuft. Das Vertrauen von Veril Line Systems in die Sicherheit des Baudroiden zeigt sich auch in der Tatsache, dass die Firma den Sitz ihres zentralen Verwaltungsgebäudes stets direkt neben dem Fertigungs- und Testgelände | + | Bei einem Einsatz macht der EVS-Baudroide normalerweise nur einen Schritt pro halber Stunde. Der Droide bewertet während dieser Zeit ständig alle Daten, die er über seine optischen Sensoren erhält, um sicherzustellen, dass Abriss- und Bauprojekte reibungslos ablaufen. |
+ | Dennoch überwachen Ingenieurteams zusätzlich jede Bewegung des Droiden und stoppen ihn sofort, falls irgendetwas nicht nach Plan läuft. Das Vertrauen von Veril Line Systems in die Sicherheit des Baudroiden zeigt sich auch in der Tatsache, dass die Firma den Sitz ihres zentralen Verwaltungsgebäudes stets direkt neben dem Fertigungs- und Testgelände der EVS hatt. Ein überzeugender Beweis, vor allem wenn man bedenkt, dass manch andere Droidenproduzenten eine schadhafte Einheit unter tausend für eine vertretbare Fehlerquote halten und Veril Line bereits weit über zehntausend Exemplare des EVS produziert hat. | ||
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− | ( | + | == Quellen == |
+ | *(Star Wars Fact-Files) | ||
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Aktuelle Version vom 30. März 2016, 18:37 Uhr
< Droiden
Allgemein
Neben den binären Lastenhebern gehört der EVS zu den am wenigsten intelligenten Droiden, die je gebaut wurden - selbst die kleinen "Maus"-Botendroiden, die durch die Imperialen Schiffe huschen, besitzen eine größere Denkkapazität. Der Grund hierfür ist rein praktischer Natur. Kein vernünftiger Konstrukteur verleiht einem 200 Meter großen, Häuser verschlingenden Moloch genügend Intelligenz, um an etwas Anstoß nehmen zu können und womöglich in einem Amoklauf Hunderte von Quadratkilometern einer Stadt zu vernichten. Baudroiden sind gerade intelligent genug, um vor ihnen liegende Gebäude abzureißen, sie zu recyceln und mit den produzierten Bausteinen neue Häuser aufzubauen.
Bei einem Einsatz macht der EVS-Baudroide normalerweise nur einen Schritt pro halber Stunde. Der Droide bewertet während dieser Zeit ständig alle Daten, die er über seine optischen Sensoren erhält, um sicherzustellen, dass Abriss- und Bauprojekte reibungslos ablaufen. Dennoch überwachen Ingenieurteams zusätzlich jede Bewegung des Droiden und stoppen ihn sofort, falls irgendetwas nicht nach Plan läuft. Das Vertrauen von Veril Line Systems in die Sicherheit des Baudroiden zeigt sich auch in der Tatsache, dass die Firma den Sitz ihres zentralen Verwaltungsgebäudes stets direkt neben dem Fertigungs- und Testgelände der EVS hatt. Ein überzeugender Beweis, vor allem wenn man bedenkt, dass manch andere Droidenproduzenten eine schadhafte Einheit unter tausend für eine vertretbare Fehlerquote halten und Veril Line bereits weit über zehntausend Exemplare des EVS produziert hat.
Quellen
- (Star Wars Fact-Files)