LE Repair Droid: Unterschied zwischen den Versionen
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| + | Der '''LE-Reparatur-Droide''' war, wie die Werbebroschüre von Cybot Galactica versprach, ein ehrgeiziger Versuch die Persönlichkeit eines Protokoll-Droiden und die Nützlichkeit eines Astromech-Droiden zu vereinen. Obwohl sie nicht die spektakulären Verkaufsschlager waren, die sich die Cybot-Verantwortlichen erhofften, füllten sie dennoch eine ansprechende Marktlücke. | ||
| − | + | Die ersten LE´s wurden anfangs zum Gebrauch in Raumhäfen produziert, obwohl man zum Preis eines LE-Reparatur-Droiden gleich vier WED Treadwell Reparatur-Droiden kaufen konnte. Cybot spekulierte damit, dass Schiffskapitäne für Droiden, die intelligent genug waren, mit Hafen-Offiziellen und Zoll-Beamten zu interagieren, hohe Preise zahlen würden, und sie lagen damit richtig. Jeder LE war 1,70 m groß, bewegte sich mit zwei skelettartigen Beinen aus silber-grauem Durastahl und trotz des zweiarmigen Designs, welcher keineswegs an die Vielseitigkeit der spinnenartigen Treadwells heran kam, machte gerade das humanoide Aussehen die Kommunikation mit ihren biologischen Herren einfacher. | |
| − | + | Die übliche Ausstattung eines LE beinhaltet dem menschlichen Seh- und Hörvermögen angepasste Sensoren, eine Spracheinheit und ein holografisches Projektions- und Aufnahmesystem. Weiterhin sind die Droiden mit Breitbandfunkantennen ausgestattet, die es ihnen ermöglichen, Daten zu empfangen, während sie in einem abgeschlossenem Wartungsschacht oder auf der anderen Seite einer überfüllten Hangarbucht arbeiten. Wenn der holografische Recorder verwendet wird, verwendet der LE Vergrößerungslinsen, welche es ihm ermöglichen, weit entfernte Objekte heran zu zoomen oder auch mikroskopisch kleine Dinge mit detaillierter Schärfe aufzunehmen. | |
| − | + | Die Hauptfunktion der LE-Reparatur-Droiden ist die Raumschiffreparatur und so werden sie schon werkseitig mit umfassenden Datenbanken zu Hyperraumantrieben, Beschleunigungskompensatoren, künstlicher Gravitation, Trägheitsdämpfern und allen anderen Teilen, die man braucht, um zwischen den Welten zu reisen, ausgestattet. | |
| + | Cybot Galactica plante ebenfalls, mit einer Menge anzuheuernder Kapitäne als Käufer der LE´s. So machten sie aus den LE´s Spezialisten in der Reparatur von Großfrachtern bis hin zu leichten Frachtern. Mit weiterer Programmierung und ausreichender Arbeitserfahrung können die LE´s mit Raumjägern, Gleitern und sogar Großkampfschiffen umgehen. | ||
| − | + | Cybot Galactica stattete die Droiden ebenfalls mit einer Sekundärfunktion aus, um sich mit Raumhafenpersonal auseinanderzusetzen und ihren Besitzern den lästigen Bürokratismus abzunehmnen. Sie sind gewieft darin, Abflugerlaubnisse oder Freigaben von Schiffsfracht zu erhalten, auch wenn es manchmal bedeutet, die Regeln ein wenig zu beugen. | |
| + | Sogar einige Hafenbüros lassen LE´s in Vollzeit arbeiten, um ihre Talente dafür zu benutzen, sicher zu gehen, dass alle ankommenden Fahrzeuge die Ladungssicherheit einhalten. | ||
| − | + | == Quellen == | |
| − | + | *[http://sw-empire.de/ SW-Empire.de] | |
| − | + | *[http://www.romanorum.net/starwars/npcs/LE_B039.html Romanorum.net] | |
| − | + | *[http://starwars.wikia.com/wiki/LE-series_repair_droid Wookieepedia.com] | |
| − | * | + | *Autor: [[Benutzer:Ryan|Ryan]] |
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Aktuelle Version vom 7. Februar 2016, 12:34 Uhr
< Droiden
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|---|---|
| LE Repair Droid | |
| Größe: |
1,70 m |
| Ausstattung: |
|
| Hersteller: |
Cybot Galactica |
| Einsatzgebiet: |
Industrie |
| Preis: |
Unbekannt |
Der LE-Reparatur-Droide war, wie die Werbebroschüre von Cybot Galactica versprach, ein ehrgeiziger Versuch die Persönlichkeit eines Protokoll-Droiden und die Nützlichkeit eines Astromech-Droiden zu vereinen. Obwohl sie nicht die spektakulären Verkaufsschlager waren, die sich die Cybot-Verantwortlichen erhofften, füllten sie dennoch eine ansprechende Marktlücke.
Die ersten LE´s wurden anfangs zum Gebrauch in Raumhäfen produziert, obwohl man zum Preis eines LE-Reparatur-Droiden gleich vier WED Treadwell Reparatur-Droiden kaufen konnte. Cybot spekulierte damit, dass Schiffskapitäne für Droiden, die intelligent genug waren, mit Hafen-Offiziellen und Zoll-Beamten zu interagieren, hohe Preise zahlen würden, und sie lagen damit richtig. Jeder LE war 1,70 m groß, bewegte sich mit zwei skelettartigen Beinen aus silber-grauem Durastahl und trotz des zweiarmigen Designs, welcher keineswegs an die Vielseitigkeit der spinnenartigen Treadwells heran kam, machte gerade das humanoide Aussehen die Kommunikation mit ihren biologischen Herren einfacher.
Die übliche Ausstattung eines LE beinhaltet dem menschlichen Seh- und Hörvermögen angepasste Sensoren, eine Spracheinheit und ein holografisches Projektions- und Aufnahmesystem. Weiterhin sind die Droiden mit Breitbandfunkantennen ausgestattet, die es ihnen ermöglichen, Daten zu empfangen, während sie in einem abgeschlossenem Wartungsschacht oder auf der anderen Seite einer überfüllten Hangarbucht arbeiten. Wenn der holografische Recorder verwendet wird, verwendet der LE Vergrößerungslinsen, welche es ihm ermöglichen, weit entfernte Objekte heran zu zoomen oder auch mikroskopisch kleine Dinge mit detaillierter Schärfe aufzunehmen.
Die Hauptfunktion der LE-Reparatur-Droiden ist die Raumschiffreparatur und so werden sie schon werkseitig mit umfassenden Datenbanken zu Hyperraumantrieben, Beschleunigungskompensatoren, künstlicher Gravitation, Trägheitsdämpfern und allen anderen Teilen, die man braucht, um zwischen den Welten zu reisen, ausgestattet. Cybot Galactica plante ebenfalls, mit einer Menge anzuheuernder Kapitäne als Käufer der LE´s. So machten sie aus den LE´s Spezialisten in der Reparatur von Großfrachtern bis hin zu leichten Frachtern. Mit weiterer Programmierung und ausreichender Arbeitserfahrung können die LE´s mit Raumjägern, Gleitern und sogar Großkampfschiffen umgehen.
Cybot Galactica stattete die Droiden ebenfalls mit einer Sekundärfunktion aus, um sich mit Raumhafenpersonal auseinanderzusetzen und ihren Besitzern den lästigen Bürokratismus abzunehmnen. Sie sind gewieft darin, Abflugerlaubnisse oder Freigaben von Schiffsfracht zu erhalten, auch wenn es manchmal bedeutet, die Regeln ein wenig zu beugen. Sogar einige Hafenbüros lassen LE´s in Vollzeit arbeiten, um ihre Talente dafür zu benutzen, sicher zu gehen, dass alle ankommenden Fahrzeuge die Ladungssicherheit einhalten.
