Preybird-Klasse Raumjäger: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 24. Juli 2012, 18:30 Uhr

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Preybird.jpg
Preybird Class Raumjäger
Technische Daten:
Produktion:
Bezeichnung:
  • Preybird-Klasse Raumjäger
Typ:
  • Schwerer Angriffsjäger
Maßstab:
  • Raumjäger
Länge:
  • 21 Meter
Besatzung:
  • 1 Pilot
  • 1 Bordschütze
Frachtkapazität:
  • 15 Kilogramm
Vorräte:
  • für 4 Tage
Hyperantriebsmultiplikator:
  • x3
Reserveantrieb:
  • Keiner
Navigationscomputer:
  • Ja, für 5 Sprünge
Geschwindigkeit:
  • 100 MGLT
Geschwindigkeit in der Atmosphäre:
  • 1.150 km/h (Maximum)
Schilde:
  • Ja
Die Bewaffnung:
Bewaffnung:
  • 2 Schwere Laserkanonen
  • 2 Erschütterungsraketenwerfer
Waffenbestückung der Werfer:
  • 5 Raketen je Werfer
Sonstige Daten:
In Serienproduktion:
  • Ja
Preis:
  • 200.000 Credits (Neu)


Der von der SoroSuub Corporation hergestellte Preybird-Klasse Raumjäger ist ein schwerer Angriffsjäger, der aufgrund fehlender Weiterentwicklung nicht wirklich über das Stadium eines Prototyp hinausgekommen ist, da ihn keine Großmacht als Jäger in die regulären Streitmächte aufgenommen hat. Deswegen wird er auch auf dem freien galaktischen Markt in geringen Stückzahlen verkauft.

Beschreibung

Der Preybird-Klasse Raumjäger kann wegen seiner Größe und Bewaffnung zu offensiven und defensiven Manövern eingesetzt werden. Die Laserkanonen sind jeweils an den Flügeln angebracht, während die Raketenwerfer an der Front und Achtern zu finden sind. Trotz guter Panzerung und eines Schildes wurde der Jäger schon zu Beginn nur in geringen Stückzahlen von der SoroSuub Corporation gebaut, weil keine Großmacht Interesse an dem Allzweckjäger zeigte und der Jäger so nur sporadisch auf dem Markt verkauft wird.

Die fehlende Attraktivität wurde zum Großteil durch die eigenen Jägerproduktionen der Großmächte hervorgerufen, da eine Produktion erstens über einen neutralen Hersteller laufen würde, zweitens der Preybird teurer wäre, und drittens nicht so eine hohe Manövrierfähigkeit wie imperiale TIEs oder X-Wings hätte. Somit sind eher kleinere Streitmächte oder Firmen an dem Jäger interessiert, die nicht über eine eigene Herstellung verfügen.

Ursprünglich wurde der Raumjäger einige Jahre vor der Schlacht von Endor als Eskortjäger konzipiert, sodass der Verkauf auf dem freien Markt schon von Anfang an vorgesehen war. Jedoch erhoffte sich die Corporation zu viel von dem Verkauf, weswegen sich nach dem Ausbleiben eines großen Erfolgs eine stetige Weiterentwicklung und eine Erhöhung der Produktionszahlen nicht lohnten. Gleichzeitig nutzte Sullust den Jäger für eigene Verteidigungszwecke in ihren Gebieten. Anders als erhofft, fand man schon zu Beginn viele Jäger in den Reihen verschiedener illegaler Organisationen und in Hand von Piraten wieder, die den Preybird Class Raumjäger lieber für Überfälle und kriminelle Operationen einsetzten. Bis heute bleibt der Jäger sehr beliebt in den Reihen von Kriminellen und Piraten, da er aufgrund seiner Geschwindigkeit und Bewaffnung zu Angriffen genutzt werden kann, gleichzeitig ist es aber auch möglich, die eigenen Transporter und Shuttles zu schützen.

Quellen