Angriffsfregatte Mark II: Unterschied zwischen den Versionen
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==Besonderheiten der Mark II== | ==Besonderheiten der Mark II== |
Version vom 26. Oktober 2010, 07:28 Uhr
< Fregatten der Dritten Republik
Geschichte der Mark II
Durch die stark begrenzte Zahl an kapitalen Schiffen in den Reihen der Flotten der Rebellen sahen diese sich gezwungen, ihre Streitkräfte durch kleinere, neu konzipierte Schiffe zu verstärken. Deshalb begannen Ingenieure der Allianz mit Versuchen, die republikanischen Dreadnaught-Class Kreuzer umzubauen, welche die Angriffsfregatte Mark I hervorbrachten. Techniker von Rendili StarDrive nahmen sich, im Auftrag der Rebellen und ohne Erlaubnis der Schiffwerften selbst, dieses Modell wiederum zum Vorbild und führten das Projekt weiter, um - unter stärkerer Abweichung vom ursprünglichen Dreadnaught-Modell - zur Angriffsfregatte Mark II zu finden. Als Rendili StarDrive jedoch auf die kleine Splittergruppe von Allianz-Sympathisanten unter den Ingenieuren und Technikern aufmerksam wurde, stoppten sie sofort die Produktion. Es waren aber bereits Schiffe in den Besitz der Allianz gelangt, welche die Serie mit diesen Grundmodellen weiterführte.
Besonderheiten der Mark II
Auch wenn dadurch, dass die Produktion von den Rebellen selbst weitergeführt werden musste, viele verschiedene Variationen dieses Modells entstanden, weisen fast alle Schiffe Rückenflossen auf. Zudem wurde das Modell soweit umgestaltet, dass es mit weniger als einem Drittel der Besatzung eines Dreadnaughts operieren kann und mit Mon-Calamari Schildsystemen und Subsystemen ausgestattet werden kann, um die Effektivität im Vergleich zum ursprünglichen Modell zu verbessern.
Quellen
- Wookiepedia
- Bildmaterial: Star Wars: Empire at War
- Autor: Mique