Angriffsfregatte Mark II: Unterschied zwischen den Versionen

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==Geschichte der Mark II==
 
==Geschichte der Mark II==
Durch die stark begrenzte Zahl an Kapitalschiffen in den Reihen der Flotten der Rebellen, sahen diese sich gezwungen ihre Streitkräfte durch kleinere, neukonzipierte Schiffe zu verstärken.
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Durch die stark begrenzte Zahl an kapitalen Schiffen in den Reihen der Flotten der Rebellen sahen diese sich gezwungen, ihre Streitkräfte durch kleinere, neu konzipierte Schiffe zu verstärken.
 
Deshalb begannen Ingenieure der Allianz mit Versuchen, die republikanischen [[Dreadnaught-Class Cruiser|Dreadnaught-Class Kreuzer]] umzubauen, welche die [[Angriffsfregatte|Angriffsfregatte Mark I]] hervorbrachten.
 
Deshalb begannen Ingenieure der Allianz mit Versuchen, die republikanischen [[Dreadnaught-Class Cruiser|Dreadnaught-Class Kreuzer]] umzubauen, welche die [[Angriffsfregatte|Angriffsfregatte Mark I]] hervorbrachten.
Techniker von [[Rendili StarDrive|Rendili StarDrive]] nahmen sich, im Auftrag der Rebellen und ohne Erlaubnis der Schiffwerften selbst, dieses Modell wiederrum zum Vorbild und führten das Projekt weiter um, unter stärkerer Abweichung vom ursprünglichen [[Dreadnaught-Class Cruiser|Dreadnaught]], zur Angriffsfregatte Mark II zu finden. Als [[Rendili StarDrive|Rendili StarDrive]] jedoch auf die kleine Splittergruppe von Allianz-Sympathisanten unter den Ingenieuren und Technikern aufmerksam wurde, stoppten sie sofort die Produktion. Es waren aber bereits Schiffe in den Besitz der Allianz gelangt, welche die Serie mit diesen Grundmodellen weiterführte.
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Techniker von [[Rendili StarDrive|Rendili StarDrive]] nahmen sich, im Auftrag der Rebellen und ohne Erlaubnis der Schiffwerften selbst, dieses Modell wiederum zum Vorbild und führten das Projekt weiter, um - unter stärkerer Abweichung vom ursprünglichen [[Dreadnaught-Class Cruiser|Dreadnaught]]-Modell - zur Angriffsfregatte Mark II zu finden. Als [[Rendili StarDrive|Rendili StarDrive]] jedoch auf die kleine Splittergruppe von Allianz-Sympathisanten unter den Ingenieuren und Technikern aufmerksam wurde, stoppten sie sofort die Produktion. Es waren aber bereits Schiffe in den Besitz der Allianz gelangt, welche die Serie mit diesen Grundmodellen weiterführte.
  
 
==Besonderheiten der Mark II==
 
==Besonderheiten der Mark II==

Version vom 26. Oktober 2010, 07:28 Uhr

< Fregatten der Dritten Republik


AssaultFrigateII.jpg
Angriffsfregatte Mark II
Technische Daten:
Abkürzung:
  • AGFII
Produktion:
  • Rendili StarDrive
Bezeichnung:
  • Mark II Sturmfregatte der Dritten Republik
Typ:
  • Sternenschiff
Maßstab:
  • Fregatte
Länge:
  • 700 Meter
Besatzung:
  • 4.882 + 118 Gunners
Rumpfcrew:
  • 1500
Frachtkapazität:
  • 7500 metrische Tonnen
Vorräte:
  • 1,5 Jahre
Hyperantriebsmultiplikator:
  • x2
Reserveantrieb:
  • x12
Navigationscomputer:
  • Ja
Geschwindigkeit:
  • 30 MGLT (max. 35 MGLT)
Rumpfstärke:
  • 1000 RU
Schilde:
  • 2.500 SBD
Die Bewaffnung:
Bewaffnung:
  • 15 Turbolasertürme (Feuerbereich: 5 Bug, 5 Backbord, 5 Steuerbord)
  • 15 Laserkanonen (Feuerbereich: 5 Bug, 5 Backbord, 5 Steuerbord)
  • 20 Vierlingslaserkanonen (Feuerbereich: 5 Bug, 5 Backbord, 5 Steuerbord, 5 Heck)
Bodentruppen:
  • 100 Soldaten
Sonstige Daten:
Weitere Einheiten:
  • 1 Gamma-Class Angriffs-Shuttle
Preis:
  • nicht frei verkäuflich


Geschichte der Mark II

Durch die stark begrenzte Zahl an kapitalen Schiffen in den Reihen der Flotten der Rebellen sahen diese sich gezwungen, ihre Streitkräfte durch kleinere, neu konzipierte Schiffe zu verstärken. Deshalb begannen Ingenieure der Allianz mit Versuchen, die republikanischen Dreadnaught-Class Kreuzer umzubauen, welche die Angriffsfregatte Mark I hervorbrachten. Techniker von Rendili StarDrive nahmen sich, im Auftrag der Rebellen und ohne Erlaubnis der Schiffwerften selbst, dieses Modell wiederum zum Vorbild und führten das Projekt weiter, um - unter stärkerer Abweichung vom ursprünglichen Dreadnaught-Modell - zur Angriffsfregatte Mark II zu finden. Als Rendili StarDrive jedoch auf die kleine Splittergruppe von Allianz-Sympathisanten unter den Ingenieuren und Technikern aufmerksam wurde, stoppten sie sofort die Produktion. Es waren aber bereits Schiffe in den Besitz der Allianz gelangt, welche die Serie mit diesen Grundmodellen weiterführte.

Besonderheiten der Mark II

Auch wenn dadurch, dass die Produktion von den Rebellen selbst weitergeführt werden musste, viele verschiedene Variationen dieses Modells entstanden, weisen fast alle Schiffe Rückenflossen auf. Zudem wurde das Modell soweit umgestaltet, dass es mit weniger als einem Drittel der Besatzung eines Dreadnaughts operieren kann und mit Mon-Calamari Schildsystemen und Subsystemen ausgestattet werden kann, um die Effektivität im Vergleich zum ursprünglichen Modell zu verbessern.


Quellen