Guardian Escort Frigate: Unterschied zwischen den Versionen
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Nachdem die Nebulon B und B2 Fregatten mehr und mehr Schwächen aufwiesen, was zum Teil an ihrem hohen Alter lag, wurde die Imperiale Forschungsinstitution auf Bastion aufgefordert, eine neue mittlere Fregatte zu entwickeln, die in der Lage war, die meisten Eskortaufgaben zu übernehmen. Nach reiflichen Überlegungen entschied man sich für einen massiven Rumpf und entfernte sich so vom Design der Nebulon B Fregatten. Aufgrund der hohen technischen Entwicklung im Imperium war es möglich, die 290 Meter lange Fregatte mit einem Minimum an Crew betreiben zu können, da ein Großteil der Aufgaben von Droidenhirnen übernommen wurde. | Nachdem die Nebulon B und B2 Fregatten mehr und mehr Schwächen aufwiesen, was zum Teil an ihrem hohen Alter lag, wurde die Imperiale Forschungsinstitution auf Bastion aufgefordert, eine neue mittlere Fregatte zu entwickeln, die in der Lage war, die meisten Eskortaufgaben zu übernehmen. Nach reiflichen Überlegungen entschied man sich für einen massiven Rumpf und entfernte sich so vom Design der Nebulon B Fregatten. Aufgrund der hohen technischen Entwicklung im Imperium war es möglich, die 290 Meter lange Fregatte mit einem Minimum an Crew betreiben zu können, da ein Großteil der Aufgaben von Droidenhirnen übernommen wurde. | ||
− | In dem massiven Rumpf konnte man einen größeren Reaktor unterbringen, als in Fregatten gleicher Größe üblich. Dadurch wurden eine höhere Geschwindigkeit sowie eine hohe Schildstärke ermöglicht. Einzig das Fehlen eines Hangars könnte diese Fregatte bei einigen Imperialen Kommandanten negativ belasten, nur zwei TIE Maschinen können zur Aufklärung mitgeführt werden. Die Guardian Fregatte ist ein vielseitig einsetzbares Schiff, das dank seiner um fast 40% niedrigeren Produktionskosten gegenüber der Nebulon B Fregatte auch in hohen Stückzahlen produziert werden kann. | + | In dem massiven Rumpf konnte man einen größeren Reaktor unterbringen, als in Fregatten gleicher Größe üblich. Dadurch wurden eine höhere Geschwindigkeit sowie eine hohe Schildstärke ermöglicht. Einzig das Fehlen eines Hangars könnte diese Fregatte bei einigen Imperialen Kommandanten negativ belasten, nur zwei TIE Maschinen können zur Aufklärung mitgeführt werden. Die '''Guardian Fregatte''' ist ein vielseitig einsetzbares Schiff, das dank seiner um fast 40% niedrigeren Produktionskosten gegenüber der Nebulon B Fregatte auch in hohen Stückzahlen produziert werden kann. |
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[[Kategorie:Fregattenklassen des Imperiums]] | [[Kategorie:Fregattenklassen des Imperiums]] |
Version vom 2. April 2009, 11:16 Uhr
Nachdem die Nebulon B und B2 Fregatten mehr und mehr Schwächen aufwiesen, was zum Teil an ihrem hohen Alter lag, wurde die Imperiale Forschungsinstitution auf Bastion aufgefordert, eine neue mittlere Fregatte zu entwickeln, die in der Lage war, die meisten Eskortaufgaben zu übernehmen. Nach reiflichen Überlegungen entschied man sich für einen massiven Rumpf und entfernte sich so vom Design der Nebulon B Fregatten. Aufgrund der hohen technischen Entwicklung im Imperium war es möglich, die 290 Meter lange Fregatte mit einem Minimum an Crew betreiben zu können, da ein Großteil der Aufgaben von Droidenhirnen übernommen wurde.
In dem massiven Rumpf konnte man einen größeren Reaktor unterbringen, als in Fregatten gleicher Größe üblich. Dadurch wurden eine höhere Geschwindigkeit sowie eine hohe Schildstärke ermöglicht. Einzig das Fehlen eines Hangars könnte diese Fregatte bei einigen Imperialen Kommandanten negativ belasten, nur zwei TIE Maschinen können zur Aufklärung mitgeführt werden. Die Guardian Fregatte ist ein vielseitig einsetzbares Schiff, das dank seiner um fast 40% niedrigeren Produktionskosten gegenüber der Nebulon B Fregatte auch in hohen Stückzahlen produziert werden kann.
Quellen
- SW-Empire.de
- Autor: Thor