LIN Demolitionmech: Unterschied zwischen den Versionen

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The LIN Demolitionmech is a droid that is one of a few capible droids to be able to lay mines and explosives but a tragedy triggered the recall of the entire line. Cybot Galactic used parts from their WED Treadwell series for the undercarriage of the LIN, and the unit was powered about by a set of two twin tank treads that were each controlled by a pair of five wheels.
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==Allgemein==
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Trotz einiger kleinerer Mängel erhielt der LIN-Sprengmech, damals das neueste Produkt aus dem Hause Cybot Galactica, bei seiner Einführung hervorragende Bewertungen.
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Schnell setzte daher auch das Militär, den ursprünglich nur für zivile Zwecke konstruierten Droiden, ein. Zwar deutlich weniger geschickt als ein organischer Sprengmeister, konnte der LIN diesen immerhin entlasten, indem er einfache Aufgaben wie die Platzierung von Druckbomben oder Anti-Repulsorlift-Granaten übernahm, außerdem erwies sich der Droide als ein ungewöhnlich fähiger Minenleger.
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Es sah ganz so aus, als hätte Cybot Galactica mit den LIN-Sprengmechs einen weiteren großen Wurf gelandet - bis eines Tages alle HoloNet-Kanäle meldeten, dass eine offensichtlich fehlerhafte LIN-Einheit auf Gosfambling einen Minen­schacht gesprengt hatte, während noch über 600 Bergarbeiter unter Tage waren.
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Aus Sorge um ihren guten Ruf rief die Geschäftsleitung von Cybot Galactica alle Ausgeliferten Droiden sofort zurück und stellte sogar die gesammte Produktion ein. Viele Besitzer eines LIN hielten diese Reaktion jedoch für maßlos überzogen und behielten die Droiden - selbst einige Militär-Einheiten beschlossen, ihre mechanischen Sprengmeister weiter zu verwenden, und ignorierten anders lautende Anweisungen.
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Somit blieben die surrenden schwarzen Halbkugeln der LIN-Einheiten noch für Jahre ein alltäglicher Anblick in Erzbergwerken, auf Militärbasen und Droidenauktionen der gesamten Galaxis.
  
The droids sensitive insides were protected by a dome of reinforced industrial durasteel, but this dome was too heavy and it curtailed the units planned five speed drive impeller.
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==Undurchdringliche Rüstung==
The design team considered the units slowness to be a good trade off for its defense against accidental explosions and falling debries.
 
  
The large slot in the droids front part of the dome provided a spot for the droids retractable manipulator arm. During the droids normal operation the droid would use the arm to retreve the timer mines from a spinning inernal rack and the carefully place them in the area to be blasted. The units entire dome including the manipulator arm can rotate 360 degress which allows the LIN to avoud laying charges in its path. Standard equipment on a demonlition droid is a visual sensor and an scoustic signaler capable of vocalizing droid languages only.
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Das Design des LIN-Sprengmechs basierte auf dem des e­rfolgreichen mehrarmigen Treadwell-Reparaturdroiden. Wie der Treadwell verfügte auch der LIN über zwei Panzerketten, die jeweils von einem Satz aus fünf Rädern angetrieben wurden. Das Innenleben des Droiden war von einer schweren Panzerkuppel umgeben, deren Gewicht die Geschwindigkeit des Droiden zwar auf ein langsames Schritttempo verringerte, ihn aber vor fast jeder Explosionswirkung schützte. Sie ließ sich um 360° drehen, sodass der LIN an jedem Ort Minen legen konnte, ohne Gefahr zu laufen, sie versehentlich zu überrollen und unbeabsichtigt eine Explosion auszulösen.
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Lediglich ein kleiner Spalt unterbrach die schimmernde Oberfläche der Panzerung und ermöglichte es dem Manipulatorarm, Zeitschaltminen von einem Förderband im Inneren des Droiden zu nehmen und sie vorsichtig an der für die Explosion bestimmten Stelle zu platzieren. Das Band stellte nach Absetzen einer Sprengladung sofort die nächste bereit.
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Die Kommunikation erfolgte mithilfe visueller Sensoren und eines akustischen Signalgebers, der es dem LIN ermöglichte, sich in dem typischen zwitschernden Piepen der Astromechdroiden zu unterhalten. Außerdem konnte er dank eines Paars Breitbandantennen Informationen über Kilometer hinweg senden und empfangen.
  
The droid is also equipped with a pair of broadband antennae that allow it to send a recive orders through kilometers of rock. The orginal design for the LIN was for industrial and commercial use mainly to plant explosives in collapsing or abandoned structures or to blast fresh spice tunnels. The military soon relized the droid would make a perfect and expendable mine layer, and many LIN`s were refitied to seed battlefields with preasure bombs or antirepulsorlift grenades prior to an enemy ground assault. The only complants initally was the droids susceptiobility to breakdowns in damp conditions, and since many mines are atleast partially flooded, it made Cybot Galactica`s tech team consider its a serious bug.
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== Quellen ==
 
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*(Star Wars Fact-Files)
Before Cybots techs could fix the bug an accident on Gosfambling was broadcast of the newsnets, a detonite charge had gone off prematurely while a LIN unit was still holding it. The explosion resulted in the cave-in and the suffocation deaths of 600 miners.
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__NOEDITSECTION__
Cybot became terrifed of PR damage to their brand image, so the board of directors overreacted by halting the entire line of LIN`s permanetly. Cybot Galactica even ordered a recall of the existing units but most owners were quite happy with their trusty LINs.
 
 
 
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|<div style="border:1px solid #747474;background-color: #f1f5ff;padding:5px;">
 
'''Technische Daten'''
 
 
 
*Produktion: Schwer Industrie
 
*Bezeichnung: LIN Demolitionmech
 
*Hersteller: Cybot Galactica
 
*Preis: Unbekannt
 
</div>
 
|}
 

Aktuelle Version vom 22. Februar 2009, 19:50 Uhr

< Droiden


LIN-demomech.jpg
LIN Demolitionmech
Größe:

0,56 Meter

Ausstattung:
  • Breitbandantenne
  • Rotierendes Durastahlkuppelchassis
  • Akustischer Signalgeber Ausfahrbar
  • Visuelle Sensoren
Hersteller:

Cybot Galactica

Einsatzgebiet:

Schwer Industrie

Preis:

Unbekannt


Allgemein

Trotz einiger kleinerer Mängel erhielt der LIN-Sprengmech, damals das neueste Produkt aus dem Hause Cybot Galactica, bei seiner Einführung hervorragende Bewertungen. Schnell setzte daher auch das Militär, den ursprünglich nur für zivile Zwecke konstruierten Droiden, ein. Zwar deutlich weniger geschickt als ein organischer Sprengmeister, konnte der LIN diesen immerhin entlasten, indem er einfache Aufgaben wie die Platzierung von Druckbomben oder Anti-Repulsorlift-Granaten übernahm, außerdem erwies sich der Droide als ein ungewöhnlich fähiger Minenleger.

LIN.jpg

Es sah ganz so aus, als hätte Cybot Galactica mit den LIN-Sprengmechs einen weiteren großen Wurf gelandet - bis eines Tages alle HoloNet-Kanäle meldeten, dass eine offensichtlich fehlerhafte LIN-Einheit auf Gosfambling einen Minen­schacht gesprengt hatte, während noch über 600 Bergarbeiter unter Tage waren. Aus Sorge um ihren guten Ruf rief die Geschäftsleitung von Cybot Galactica alle Ausgeliferten Droiden sofort zurück und stellte sogar die gesammte Produktion ein. Viele Besitzer eines LIN hielten diese Reaktion jedoch für maßlos überzogen und behielten die Droiden - selbst einige Militär-Einheiten beschlossen, ihre mechanischen Sprengmeister weiter zu verwenden, und ignorierten anders lautende Anweisungen. Somit blieben die surrenden schwarzen Halbkugeln der LIN-Einheiten noch für Jahre ein alltäglicher Anblick in Erzbergwerken, auf Militärbasen und Droidenauktionen der gesamten Galaxis.

Undurchdringliche Rüstung

Das Design des LIN-Sprengmechs basierte auf dem des e­rfolgreichen mehrarmigen Treadwell-Reparaturdroiden. Wie der Treadwell verfügte auch der LIN über zwei Panzerketten, die jeweils von einem Satz aus fünf Rädern angetrieben wurden. Das Innenleben des Droiden war von einer schweren Panzerkuppel umgeben, deren Gewicht die Geschwindigkeit des Droiden zwar auf ein langsames Schritttempo verringerte, ihn aber vor fast jeder Explosionswirkung schützte. Sie ließ sich um 360° drehen, sodass der LIN an jedem Ort Minen legen konnte, ohne Gefahr zu laufen, sie versehentlich zu überrollen und unbeabsichtigt eine Explosion auszulösen. Lediglich ein kleiner Spalt unterbrach die schimmernde Oberfläche der Panzerung und ermöglichte es dem Manipulatorarm, Zeitschaltminen von einem Förderband im Inneren des Droiden zu nehmen und sie vorsichtig an der für die Explosion bestimmten Stelle zu platzieren. Das Band stellte nach Absetzen einer Sprengladung sofort die nächste bereit. Die Kommunikation erfolgte mithilfe visueller Sensoren und eines akustischen Signalgebers, der es dem LIN ermöglichte, sich in dem typischen zwitschernden Piepen der Astromechdroiden zu unterhalten. Außerdem konnte er dank eines Paars Breitbandantennen Informationen über Kilometer hinweg senden und empfangen.

Quellen

  • (Star Wars Fact-Files)