SD-9 & SD-10 Droid: Unterschied zwischen den Versionen
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| + | *Kampfsensorphalax | ||
| + | *Verstärkter Repetierblaster | ||
| + | *Raketenwerfer | ||
| + | *Plasmakanone | ||
| + | *Angriffpunktschildgenerator | ||
| + | *Chassis aus Selbstreparierender legierung | ||
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| − | + | SECHS Jahre nach der Schlacht von Endor riss das Imperium die Herrschaft über den Planeten Balmorra und die dortigen Waffenfabriken von Balmorran Arms an sich. Hier sollte der Nachfolger des SD-9-Angriffsdroiden für die Armeen des wiederauferstandenen Imperators Palpatine produziert werden, doch der Gouverneur von Balmorra, Beltane, setzte die neuen SD-10 gegen die Imperialen Streitkräfte ein und befreite den Planeten. Das Imperium rückte kurze Zeit später mit seinen Schattendroiden zu einer Rückeroberung an, diese waren aber dem inzwischen von Balmorran Arms entwickelten X-l -Viper hoffnungslos unterlegen, und so sah sich das Imperium gezwungen, einen Frieden auszuhandeln. | |
| − | + | KRIEGSMASCHINEN | |
| − | + | Schon seit jeher träumen Strategen von unermüdlichen und immer loyalen Soldaten, und der Infanterie-Droide ließ diesen Traum schließlich Wirklichkeit werden. Bereits der prärepublikanische Eroberer Xim der Despot verwendete diese mechanischen Krieger, doch erst die Invasion von Naboo machte deutlich, wie effektiv man Kampfdroiden bei einer planetenweiten Eroberung einsetzen kann. | |
| + | Die SD-Reihe gilt heute als Meilenstein der Geschichte der Infanterie-Droiden: Bereits die ersten Modelle erbrachten außerordentliehe Leistungen, auch wenn sich bei ersten Tests herausstellte, dass die Einheiten durch ihr mangelhaftes taktisches Verständnis noch nicht in der Lage waren, mehrere Ziele gleichzeitig zu erfassen. Erst als sich Balmorran Arms auf höchst illegale Weise in den Besitz streng geheimer Imperialer Daten über General Mohcs Dunkelfruppen-Projekf brachte, gelang es der Firma, diese Schwäche zu beheben. Spuren der von Mohcs Team entwickelten Programme finden sich in allen Baureihen vom SD-4 bis hin zum SD-9. | ||
| − | + | Bei der Konstruktion des SD-10 hingegen verwendete Balmorran Arms vollkommen neue Programmroutinen - Umak Leth, der Kopf hinter dem SD-10-Projekt, wollte mit diesem Droiden den ultimativen Soldaten erschaffen. | |
| − | + | Ein ehrgeiziger Plan, denn schon das Vorgängermodell stellte das Imperium mehr als zufrieden: Großadmiral Thrawn setzte den mit einer lasersicheren Panzerung, lonisationsschilden und überaus genauen Zielerfassungssensoren ausgerüsteten SD-9 bei zahlreichen Gelegenheiten ein und zeigte sich immer wieder aufs Neue beeindruckt von den hervorragenden Ergebnissen. | |
| − | + | Tatsächlich gelang Umak Leth sein Vorhaben: Während der SD-10 äußerlich seinem Vorgänger ähnelte, stellte er doch einen gewaltigen Fortschritt gegenüber dem SD-9 dar. Das letzte Modell der SD-Reihe verfügte neben den bewährten Waffen wie Repetierblaster und Plasmakanone nicht nur über einen Raketenwerfer und verbesserte Schilde, sondern auch über eine experimentelle selbstreparierende Legierung, schnellere Servos und eine weiterentwickelte Sensortechnik. | |
| + | Das Imperium zeigte sich begeistert vom neuen Modell, zumindest so lange, bis Gouverneur Beltane die SD-10-Dro-iden auf die SD-9er losließ, die Balmorra besetzt hielten: Der SD-10 schlug die Imperialen Truppen vernichtend. | ||
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| + | (Star Wars Fact-Files) | ||
Aktuelle Version vom 17. Januar 2009, 19:29 Uhr
< Droiden
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|---|---|
| SD-9 & SD-10 | |
| Größe: |
2,30m |
| Ausstattung: |
|
| Hersteller: |
Balmorran Arms |
| Einsatzgebiet: |
Militär |
| Preis: |
Unbekannt |
SECHS Jahre nach der Schlacht von Endor riss das Imperium die Herrschaft über den Planeten Balmorra und die dortigen Waffenfabriken von Balmorran Arms an sich. Hier sollte der Nachfolger des SD-9-Angriffsdroiden für die Armeen des wiederauferstandenen Imperators Palpatine produziert werden, doch der Gouverneur von Balmorra, Beltane, setzte die neuen SD-10 gegen die Imperialen Streitkräfte ein und befreite den Planeten. Das Imperium rückte kurze Zeit später mit seinen Schattendroiden zu einer Rückeroberung an, diese waren aber dem inzwischen von Balmorran Arms entwickelten X-l -Viper hoffnungslos unterlegen, und so sah sich das Imperium gezwungen, einen Frieden auszuhandeln.
KRIEGSMASCHINEN
Schon seit jeher träumen Strategen von unermüdlichen und immer loyalen Soldaten, und der Infanterie-Droide ließ diesen Traum schließlich Wirklichkeit werden. Bereits der prärepublikanische Eroberer Xim der Despot verwendete diese mechanischen Krieger, doch erst die Invasion von Naboo machte deutlich, wie effektiv man Kampfdroiden bei einer planetenweiten Eroberung einsetzen kann. Die SD-Reihe gilt heute als Meilenstein der Geschichte der Infanterie-Droiden: Bereits die ersten Modelle erbrachten außerordentliehe Leistungen, auch wenn sich bei ersten Tests herausstellte, dass die Einheiten durch ihr mangelhaftes taktisches Verständnis noch nicht in der Lage waren, mehrere Ziele gleichzeitig zu erfassen. Erst als sich Balmorran Arms auf höchst illegale Weise in den Besitz streng geheimer Imperialer Daten über General Mohcs Dunkelfruppen-Projekf brachte, gelang es der Firma, diese Schwäche zu beheben. Spuren der von Mohcs Team entwickelten Programme finden sich in allen Baureihen vom SD-4 bis hin zum SD-9.
Bei der Konstruktion des SD-10 hingegen verwendete Balmorran Arms vollkommen neue Programmroutinen - Umak Leth, der Kopf hinter dem SD-10-Projekt, wollte mit diesem Droiden den ultimativen Soldaten erschaffen.
Ein ehrgeiziger Plan, denn schon das Vorgängermodell stellte das Imperium mehr als zufrieden: Großadmiral Thrawn setzte den mit einer lasersicheren Panzerung, lonisationsschilden und überaus genauen Zielerfassungssensoren ausgerüsteten SD-9 bei zahlreichen Gelegenheiten ein und zeigte sich immer wieder aufs Neue beeindruckt von den hervorragenden Ergebnissen.
Tatsächlich gelang Umak Leth sein Vorhaben: Während der SD-10 äußerlich seinem Vorgänger ähnelte, stellte er doch einen gewaltigen Fortschritt gegenüber dem SD-9 dar. Das letzte Modell der SD-Reihe verfügte neben den bewährten Waffen wie Repetierblaster und Plasmakanone nicht nur über einen Raketenwerfer und verbesserte Schilde, sondern auch über eine experimentelle selbstreparierende Legierung, schnellere Servos und eine weiterentwickelte Sensortechnik. Das Imperium zeigte sich begeistert vom neuen Modell, zumindest so lange, bis Gouverneur Beltane die SD-10-Dro-iden auf die SD-9er losließ, die Balmorra besetzt hielten: Der SD-10 schlug die Imperialen Truppen vernichtend.
(Star Wars Fact-Files)
