Ingenieur: Unterschied zwischen den Versionen

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Die letzte Station die sie durchlaufen ist die Forschung und Entwicklung, hier lernen sie auch selber dinge zu verwirklichen, aber auch Fremde technik zu analysieren. Wenn sie diese Abteilung durchlaufen haben, werden sie meistens einem festen team zugeteilt, dann kommt es auf ihre Fähigkeiten an und ihre wünsche.
 
Die letzte Station die sie durchlaufen ist die Forschung und Entwicklung, hier lernen sie auch selber dinge zu verwirklichen, aber auch Fremde technik zu analysieren. Wenn sie diese Abteilung durchlaufen haben, werden sie meistens einem festen team zugeteilt, dann kommt es auf ihre Fähigkeiten an und ihre wünsche.
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==Was ein Ingenieur über sein Schiff lernen sollte==
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Die Rumpfstruktur ist in verschiedene Rumpfsektionen aufgeteilt, die zusammen ein flexibles Gitternetzwerk ergeben. Auf diesem Gittergerüst sitzt die Hülle des Sternenschiffes, die zum größten Teil aus hochbelastbaren Legierungen besteht. Schäden an der Rumpfstruktur sind im höchsten Maße kritisch, da es dabei immer zu starken internen Schäden und zur Dekrompression ganzer Schiffssektionen kommt. Reparaturen im Feld sind nahezu unmöglich. Es sollte immer eine Werft oder ein Trockendock aufgesucht werden.
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[[Bild:INGbild1.jpg|thumb|250px|die Schematische Darstellung eines Imperial Class Stardestroyer I. Deutlich sind die verschiedenen Rumpfsektionen zu erkennen in die das Schiff eingeteilt ist]]
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Hüllenschäden sind immer Kritisch. Auch wenn die automatische Abschottung funktioniert, sollte man sich nicht gänzlich auf diese verlassen. Bei zuviel Punktschaden auf eine kleine Region der Hülle drohen erhebliche Schäden, wie zum Beispiel Schäden an Internen Sytemen, Strahlungsschäden,  Dekrompression des Schiffes oder Rumpfschäden.
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Reparaturen an der Hülle sind immer mit Außenarbeiten verbunden und oft sehr langwierig, kompliziert und anstrengend. Bei Hüllenschäden sollten überwiegend Droiden eingesetzt werden. Bei starken Schäden ist eine Werft oder ein Trockendock aufzusuchen.
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Passive Stabilisatoren (Trägheitsdämpfer):
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Die passiven Stabilisatoren sind erstens nur zum Teil passiv und haben zweitens irrtümlicher Weise nichts mit den aktiven Stabilisatoren zu tun. Sie dienen der fast vollständigen Kompensation der Trägheit durch eine passive und eine aktive Komponente. Die passive Komponente bietet eine mechanische Lösung des Trägheitsproblems, durch eine flexible Konstruktion, die mit der Hülle des Raumschiffes verwoben ist. Die aktive Komponente regelt die Schwerkraft an Bord auf physikalische Weise. Sie kompensiert ebenfalls, das auftreten von starken Gravitationsfeldern (z.B. im Orbit oder beim Vorbeiflug größerer, stark eisenhaltiger Asteroiden).
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Die Reparatur dieses Systems ist durch die langjährigen Erfahrungen auf diesem Gebiet Grundlegend einfach. Auch die Ersatzteilbeschaffung sollte auch auf Low-Tech Welten kein Problem darstellen.
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Droiden eingesetzt werden.

Version vom 30. Juli 2008, 19:36 Uhr

Es gibt in der Imperialen Navy sehr viele aufregende und faszinierende Posten, einer davon ist der Ingenieur. Es ist ein herrausfordernder Posten der auf seine Art viel Verantwortung mit sich bringt. Hier nun soll dieser Posten ein wenig genauer Beschrieben werden. Dies soll ein kleiner Einblick in die Aufgaben und das Leben eines Ingenieurs geben.

Der Posten des Ingenieurs

Der Ingenieur ist ein wichtiger Teil, der Crew eines Imperialen Schiffes. Egal welche größe dies auch hat, dieser Posten wird auf jedem Schiff gebraucht und sein Aufgabengebiet ist dabei mehr als vielfältig. Jedes Schiff hat seine eigene Struktur aber die des Maschinenraums ist eigentlich ganz klar. Der Maschinenraum ist in verschiedene Abteilungen unterteilt und damit kann die Aufgabe die ein Ingenieur hat sehr unterschiedlich sein. Die Aufgaben eines Ingenieurs reichen vom betreuen der Schiffsysteme bis hin zum Warten der Wartungsdroiden. Jede Aufgabe ist dabei wichtig und sollte keineswegs unterschätzt werden. Ein Crewman fängt normaler weise im Hauptmaschinenraum an und arbeitet sich von dort durch sämtliche Abteilungen einmal durch, bis er alle Abteilungen einmal kennen gelernt hat. Dann hat er die möglichkeit sich auf einen der Bereiche zu Spezialisieren oder aber den Allgemeinen Bereich zu wählen. Beides hat sowohl vor als auch Nachteile.

die Hierarchie des Maschinenraums


Ein Ingenieur im Ausseneinsatz

Es gibt Situationen in dennen ein Ingenieur auch mal in den Ausseneinsatz muss. Diese Aufgabe übernehmen aber nur eigens dafür ausgewählte Leute und nicht jeder Ingenieur darf auch wirklich mit. Diese Entscheidung obliegt dem Chefingenieur welchen Mitarbeiter er mitschickt, häufig begleitet dieser aber auch selber das Aussenteam. Die Aufgabe des Ingenieurs bei so einem Ausseneinsatz sind unterschiedlich und kommen auf den Einsatz an sich an. Der Ingenieur kann hierbei sich Zugang zu Fremden Computern beschaffen müssen, Türen frei sprengen, oder das Team auf andere arten mit seinen Technischen Fähigkeiten unterstützen. Wichtig hierbei ist zu wissen, ein Ingenieur im Ausseneinsatz trägt hauptsächlich sein Werkzeug mit sich rum. In seltenen Fällen ist es der Fall das er auch eine Waffe bei sich trägt. Der Ingenieur hat nur eine Grundausbildung an der Waffe, er ist also kein Perfekter Schütze, dennoch ist er sehrwohl in der Lage sich selber zu verteidigen. In den meisten Aussenteams bekommen Ingenieure aber eine Sicherheitsperson zugeteilt die ihn beschützen soll. Wenn mehrere Ingenieure in den Ausseneinsatz gehen unterstehen sie immer zuerst dem Ranghöchsten Ingenieur des Teams erst dann dem Aussenteamleiter.

Abteilungen

Hauptmaschinenraum

Das Herz eines Schiffes sitzt genau hier, auch wenn viele gerne mal was anderes sagen. Der erste Arbeitsplatz eines neuling auf einem Schiff, wird immer hier sein. Hier lernen sie die ersten Abläufe auf ihrem Schiff kennen!! Der Chefingenieur hat hier eine Station auf der er, auf alle Daten der anderen Abteilungen zugreifen kann, ebenso ist sein Büro im Hauptmaschinenraum.

Sublichtmaschinenraum

Dies ist die Zweite Station auf dem Weg zu einem Großen Ingenieur, der Sublichtantrieb ist nicht weniger wichtig als der Hauptantrieb!

Sublicht und Rerservehyperantrieb

Jedes System braucht eine Reserve, dies ist Station-nummer 3 die sie durchlaufen werden. Die Kenntnisse der ersten beiden Stationen werden ihnen in dieser Abteilung weiterhelfen aber auch von nöten sein.

Schadenskontrolle

Station-nummer 4, natürlich kommt es vor das unsere lady beschädigt wird, vorallem durch äussere Einflüsse wie einen Angriff, aber auch durch verschleiß kann etwas kaputt gehen, diese Abteilung ist nur dafür da, diese Schäden aufzunehmen und zu bearbeiten.

Forschung und Entwicklung

Die letzte Station die sie durchlaufen ist die Forschung und Entwicklung, hier lernen sie auch selber dinge zu verwirklichen, aber auch Fremde technik zu analysieren. Wenn sie diese Abteilung durchlaufen haben, werden sie meistens einem festen team zugeteilt, dann kommt es auf ihre Fähigkeiten an und ihre wünsche.

Was ein Ingenieur über sein Schiff lernen sollte

Die Rumpfstruktur ist in verschiedene Rumpfsektionen aufgeteilt, die zusammen ein flexibles Gitternetzwerk ergeben. Auf diesem Gittergerüst sitzt die Hülle des Sternenschiffes, die zum größten Teil aus hochbelastbaren Legierungen besteht. Schäden an der Rumpfstruktur sind im höchsten Maße kritisch, da es dabei immer zu starken internen Schäden und zur Dekrompression ganzer Schiffssektionen kommt. Reparaturen im Feld sind nahezu unmöglich. Es sollte immer eine Werft oder ein Trockendock aufgesucht werden.

die Schematische Darstellung eines Imperial Class Stardestroyer I. Deutlich sind die verschiedenen Rumpfsektionen zu erkennen in die das Schiff eingeteilt ist

Hüllenschäden sind immer Kritisch. Auch wenn die automatische Abschottung funktioniert, sollte man sich nicht gänzlich auf diese verlassen. Bei zuviel Punktschaden auf eine kleine Region der Hülle drohen erhebliche Schäden, wie zum Beispiel Schäden an Internen Sytemen, Strahlungsschäden, Dekrompression des Schiffes oder Rumpfschäden. Reparaturen an der Hülle sind immer mit Außenarbeiten verbunden und oft sehr langwierig, kompliziert und anstrengend. Bei Hüllenschäden sollten überwiegend Droiden eingesetzt werden. Bei starken Schäden ist eine Werft oder ein Trockendock aufzusuchen.

Passive Stabilisatoren (Trägheitsdämpfer):

Die passiven Stabilisatoren sind erstens nur zum Teil passiv und haben zweitens irrtümlicher Weise nichts mit den aktiven Stabilisatoren zu tun. Sie dienen der fast vollständigen Kompensation der Trägheit durch eine passive und eine aktive Komponente. Die passive Komponente bietet eine mechanische Lösung des Trägheitsproblems, durch eine flexible Konstruktion, die mit der Hülle des Raumschiffes verwoben ist. Die aktive Komponente regelt die Schwerkraft an Bord auf physikalische Weise. Sie kompensiert ebenfalls, das auftreten von starken Gravitationsfeldern (z.B. im Orbit oder beim Vorbeiflug größerer, stark eisenhaltiger Asteroiden).

Die Reparatur dieses Systems ist durch die langjährigen Erfahrungen auf diesem Gebiet Grundlegend einfach. Auch die Ersatzteilbeschaffung sollte auch auf Low-Tech Welten kein Problem darstellen.


Hauptreaktor:

Der Hauptreaktor liefert die benötigte Energie für ein Raumschiff, im Normalfall durch Kernfusion. Jedoch kann die Rohenergie des Reaktors lediglich für die Waffensysteme und den Hyperantrieb genutzt werden. Für alle anderen Systeme des Schiffes muss die produzierte Energie erst Transformiert werden, weshalb bei vielen Systemen Transformatoren und separate Energiespeicherpuffer vorgeschaltet sind.

Der Output des Reaktors kann durch Modifikationen kurzzeitig erhöht werden und dabei über die 100% Marke gelangen. Dadurch kann es aber zu Beschädigungen der Elektronik sowie des Reaktors kommen, da die Leitungen und Energiekupplungen überlastet werden. Der Hauptreaktor besteht aus dem Primären Reaktorkern und dem Nebenreaktor, die örtlich voneinander getrennt sind, um einem gleichzeitigen Ausfall beider Reaktoren vorzubeugen.

Reparaturen am Hauptreaktor sind mittelschwer, aber sehr Zeitintensiv, da wegen des enormen Energieoutputs der Reaktor fast immer abgeschaltet werden muss, um Reparaturen überhaupt möglich zu machen. Auftretende Komplikationen, wie Rauchbildung, Brand oder Strahlungslecks können die Reparaturen noch weiter erschweren. Bei Reparaturen am Hauptreaktor sollten wann immer möglich Droiden eingesetzt werden.