LOM Protocol Droid: Unterschied zwischen den Versionen

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The corporate rivalry between Cybot Galactica and Industrial Automation is legendary, and no case better illustrates their boardroom backstabbing and petty mudslinging than the development of the controversial LOM protocol series.
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Mit ihrer erfolgreichen 3PO-Serie humanoider Droiden beherrschte Cybot Galactica weitgehend den lukrativen Protokolldroidenmarkt. Diese Vormachtstellung wollte Industrial Automaton mit der Entwicklung eines eigenen Droiden ins Wanken bringen. Deshalb plante das Unternehmen, zunächst eine Nischenposition zu erobern, um dann umso gefestigter gegen CG antreten zu können.
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Dieses Vorhaben war riskant, denn Cybot Galactica hatte mit einer vergleichbaren Idee, der lurrianischen PD-Serie, große Verluste erlitten. Die Firma hatte diesen Droiden speziell dem Lurrianer-Volk angepasst, doch dann belegte die lurrianische Regierung plötzlich planetenfremde Technologie mit einem Embargo. Dieses Risiko wollte Industrial Automaton keinesfalls eingehen und entwickelte seinen Protokolldroiden für ein etwas größeres Marktsegment: für insektenartige Spezies. Zu diesen gehörten die Brizzit, Xi'dec, Yamrii und Verpine. Anstatt ihre LOM-Serie zu sehr einer einzelnen dieser Spezies nachzuempfinden, bauten die Konstruktionsteams von Industriai Automaton einen Droiden mit typisch insektenartigen Gesichtszügen. Besonders aufgrund der großen Augen mit den vielen Facetten sollten die anvisierten Käufer dem Droiden ihr Vertrauen schenken. Doch dann traf Industrial Automatons Designabteilung eine Entscheidung, die Schwierigkeiten mit Cybot Galactica einbrachte: Da die LOM-Serie als Prototyp eines Protokolldroiden gedacht war, der sich später auch auf dem Humanoidenmarkt vertreiben lassen sollte, setzte man einfach einen Insektenkopf auf einen menschenähnlichen Körper, den man später wieder verwenden konnte. Dieser Körper glich jedoch auffällig dem des 3PO-Modells von CG. Darüber hinaus bezog Industrial Automaton von Zulieferern Cybot Galacticas bestimmte Originalbauteile ihres Konkurrenten. So wurden etwa die insektenartigen Augen der LOM-Serie durch Original-CG- Fotorezeptoren verstärkt, wie man sie sonst nur von den 3PO-Einheiten kannte.
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Noch unverschämter war allerdings dass Industiral Automaton einfach Cybot Galacticas markengeschütztes Verbogehirn verwendet hatte. Dadurch entstand ohne großen Forschungsaufwand ein ebenso intelligenter und fähiger Protokolldroide, wie man ihn bereits mit seinem etablierten Konkurrenten vor sich hatte.
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Verständlicherweise war man bei Cybot Galacfica außer sich: Die Firma reagierte auf die Einführung der LOM-Droiden mit einer wahren Flut von Klagen, was Industrial Automaton aber nicht daran hinderte, ihren Droiden in einer überaus erfolgreichen limitierten Serie auf den Markt zu bringen. Die Pläne für ihren vollständig humanoiden Protokolldroiden musste Industrial Automaton fürs Erste jedoch verschieben.
  
Cybot Galactica has been the long standing leader in the protocol droid market and that was a thing that Industrial Automation wanted to change. Industrial Automation relized they couldn`t afford to strugle with Cybot Galactica`s dominant 3PO series for the all-important human consumer market. Industrial Automation decided to get into the market by releasing a droid tailored droid for an alien species, and if sales meet of exceed expetations then IA would produce a human-based protocol series within two years.
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SCHLECHTES BEISPIEL
  
IA swiftley approved and initated the LOM series project, and being mindful of the disaster their competitor had suffered with the Lurrian PD series, IA made sure not to define their buyers too narrowly. IA`s target market encompassed most insectoid aliens that included: the Brizzit, Verpine, Xi`Dec, and Yam`rii and the LOM`s features were sculpted to look generically insectlike to appeal too a wide varriety of species phenotypes.
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Ein weiteres Problem entstand, als bei 4-LOM, einem der Droiden der Serie, ein Persönlichkeitsfehler auftrat: Während der Protokolldroide auf dem Luxuskreuzer Kuari Princess arbeitete, verwandelte er sich in einen Meisterdieb; später sollte er sogar zu einem der skrupellosesten Kopfgeldjäger der Galaxis werden. Als das „Malheur" bekannt wurde, prangerte CG die schlechten Standards von Industrial Automaton an. Zwar versuchte die Firma die Schuld auf den Schiffscomputer der Kuari Princess zu schieben, doch letztendlich bedeutete der Zwischenfall das Ende der LOM-Serie.
  
If things had stopped there Cybot Galactica would have left the new product alone, but the LOM series was a stepping stone and testing product for a humanoid droid and IA was determined to sink the 3PO line by offering a comparable model for a better price. The designers approached parts suppliers such as SyntheTech and through some crafty deal-making they obtained many identical technical and perpheral components, and this gave them a result of a droid the could be mistaken for the 3PO unit. Like its rival, the LOM possess an AA-1 Verbobrain and a TranLang III communications module packed with millions of galactic languages, and despite the bulbous compound eyes, internal photoreceptor pickups were keyed to the human visual spectrum.
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(Star Wars Fact-Files)
 
 
The droid is also as intellegent and cultured as the 3PO`s, but they seem to be less jumpy and more prone to passivity and well-mannered altruism. Cybot Galactica became furious, with the use of trademarked hardware such as the Verbobrain enraged them even more than the obvious cosmetic duplications, and within a day the army of Cybot Galacticas best copyright attorneys were on the case. A major snarl of lawsuits followed, forcing IA to put their future protocol plans on hold. The LOM had sold well in limited release, then a second headache arose, the LOM droid that was working aboard the cruise liner Kuari Princess, suddenly became a master thief and one of the galaxy`s most lethal bounty hunters.
 
 
 
Cybot Galactica was quick to point fingures at IA`s shoddy craftmanship, while IA blamed the Kuari Princess`s shipboard computer for causing the mysterious programming glitch. Either side, it didn`t matter it was a public relations fiasco and it effectively buried the LOM series.
 

Version vom 17. Januar 2009, 14:36 Uhr

< Droiden


250px
LOM Protocol Droid
Größe:

1,6 m

Ausstattung:
  • Akustiksensoren
  • Geruchssensoren
  • Fotorezeptoren
  • Verbogehrin
  • Vokabulator
Hersteller:

Industrial Automation

Einsatzgebiet:

Protokoll

Preis:

Unbekannt



Mit ihrer erfolgreichen 3PO-Serie humanoider Droiden beherrschte Cybot Galactica weitgehend den lukrativen Protokolldroidenmarkt. Diese Vormachtstellung wollte Industrial Automaton mit der Entwicklung eines eigenen Droiden ins Wanken bringen. Deshalb plante das Unternehmen, zunächst eine Nischenposition zu erobern, um dann umso gefestigter gegen CG antreten zu können. Dieses Vorhaben war riskant, denn Cybot Galactica hatte mit einer vergleichbaren Idee, der lurrianischen PD-Serie, große Verluste erlitten. Die Firma hatte diesen Droiden speziell dem Lurrianer-Volk angepasst, doch dann belegte die lurrianische Regierung plötzlich planetenfremde Technologie mit einem Embargo. Dieses Risiko wollte Industrial Automaton keinesfalls eingehen und entwickelte seinen Protokolldroiden für ein etwas größeres Marktsegment: für insektenartige Spezies. Zu diesen gehörten die Brizzit, Xi'dec, Yamrii und Verpine. Anstatt ihre LOM-Serie zu sehr einer einzelnen dieser Spezies nachzuempfinden, bauten die Konstruktionsteams von Industriai Automaton einen Droiden mit typisch insektenartigen Gesichtszügen. Besonders aufgrund der großen Augen mit den vielen Facetten sollten die anvisierten Käufer dem Droiden ihr Vertrauen schenken. Doch dann traf Industrial Automatons Designabteilung eine Entscheidung, die Schwierigkeiten mit Cybot Galactica einbrachte: Da die LOM-Serie als Prototyp eines Protokolldroiden gedacht war, der sich später auch auf dem Humanoidenmarkt vertreiben lassen sollte, setzte man einfach einen Insektenkopf auf einen menschenähnlichen Körper, den man später wieder verwenden konnte. Dieser Körper glich jedoch auffällig dem des 3PO-Modells von CG. Darüber hinaus bezog Industrial Automaton von Zulieferern Cybot Galacticas bestimmte Originalbauteile ihres Konkurrenten. So wurden etwa die insektenartigen Augen der LOM-Serie durch Original-CG- Fotorezeptoren verstärkt, wie man sie sonst nur von den 3PO-Einheiten kannte. Noch unverschämter war allerdings dass Industiral Automaton einfach Cybot Galacticas markengeschütztes Verbogehirn verwendet hatte. Dadurch entstand ohne großen Forschungsaufwand ein ebenso intelligenter und fähiger Protokolldroide, wie man ihn bereits mit seinem etablierten Konkurrenten vor sich hatte. Verständlicherweise war man bei Cybot Galacfica außer sich: Die Firma reagierte auf die Einführung der LOM-Droiden mit einer wahren Flut von Klagen, was Industrial Automaton aber nicht daran hinderte, ihren Droiden in einer überaus erfolgreichen limitierten Serie auf den Markt zu bringen. Die Pläne für ihren vollständig humanoiden Protokolldroiden musste Industrial Automaton fürs Erste jedoch verschieben.

SCHLECHTES BEISPIEL

Ein weiteres Problem entstand, als bei 4-LOM, einem der Droiden der Serie, ein Persönlichkeitsfehler auftrat: Während der Protokolldroide auf dem Luxuskreuzer Kuari Princess arbeitete, verwandelte er sich in einen Meisterdieb; später sollte er sogar zu einem der skrupellosesten Kopfgeldjäger der Galaxis werden. Als das „Malheur" bekannt wurde, prangerte CG die schlechten Standards von Industrial Automaton an. Zwar versuchte die Firma die Schuld auf den Schiffscomputer der Kuari Princess zu schieben, doch letztendlich bedeutete der Zwischenfall das Ende der LOM-Serie.

(Star Wars Fact-Files)