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Zwei der drei Hangars der ersten Serie sind komplett weggefallen. Stattdessen wurde an die Unterseite ein Flugdeck angebaut. Dieses vierhundert Meter lange, sich über die komplette Breite erstreckende offene Deck hat eine Kapazität, welche zehn-mal größer ist, als die der alten Starthangars. Es ist vorne und hinten über die gesamte Breite zum Weltraum hin offen, kann aber im Bedarfsfall mit speziellen Panzertoren ganz oder teilweise geschlossen werden. Es ist symmetrisch aufgebaut und beide Seiten werden in der Mitte durch ein Panzerschott getrennt. So ist sichergestellt, dass selbst, wenn eine Seite komplett zerstört ist, auf der anderen Seite des Schiffes noch gestartet und gelandet werden kann. Auf dem Flugdeck können bis zu fünf Staffeln pro Seite hintereinander aufgestellt werden, zwei pro Seite im vorderen Bereich, drei im hinteren. Dabei ist vorgesehen, dass die Jäger vor dem Start auf den vorderen Positionen bereitgestellt werden und der hintere Teil freigehalten wird, damit jederzeit Jäger landen können. An den Seiten des Flugdecks befinden sich noch spezielle Bereiche, in denen Jäger "durchstarten" können.
 
Zwei der drei Hangars der ersten Serie sind komplett weggefallen. Stattdessen wurde an die Unterseite ein Flugdeck angebaut. Dieses vierhundert Meter lange, sich über die komplette Breite erstreckende offene Deck hat eine Kapazität, welche zehn-mal größer ist, als die der alten Starthangars. Es ist vorne und hinten über die gesamte Breite zum Weltraum hin offen, kann aber im Bedarfsfall mit speziellen Panzertoren ganz oder teilweise geschlossen werden. Es ist symmetrisch aufgebaut und beide Seiten werden in der Mitte durch ein Panzerschott getrennt. So ist sichergestellt, dass selbst, wenn eine Seite komplett zerstört ist, auf der anderen Seite des Schiffes noch gestartet und gelandet werden kann. Auf dem Flugdeck können bis zu fünf Staffeln pro Seite hintereinander aufgestellt werden, zwei pro Seite im vorderen Bereich, drei im hinteren. Dabei ist vorgesehen, dass die Jäger vor dem Start auf den vorderen Positionen bereitgestellt werden und der hintere Teil freigehalten wird, damit jederzeit Jäger landen können. An den Seiten des Flugdecks befinden sich noch spezielle Bereiche, in denen Jäger "durchstarten" können.
  
Dabei fliegt der Jäger mit maximal 300 km/h das Schiff an. Er wird am Heck des Trägers im Traktorstrahl und mit magnetischen Halterungen auf eine Plattform gelenkt. Diese Plattform gleitet dann auf einer Repulsorschiene mit dem Jäger eine 800 Meter lange Strecke über das Flugdeck. In den etwa 10 Sekunden, die bei knapp 300km/h benötigt werden, um die Strecke zurück zu legen, kann der Jäger aufgetankt werden, oder neue Munition an Bord nehmen. Anschließend verlässt der Jäger das Schiff mit unverminderter Geschwindigkeit wieder. Aufgrund der kurzen Verweildauer auf der Plattform kann der Jäger aber nicht vollgetankt oder geladen werden, sondern nur einen sehr kleinen Nachschub erhalten.
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Dabei fliegt der Jäger mit maximal 300 km/h das Schiff an. Er wird am Heck des Trägers im Traktorstrahl und mit magnetischen Halterungen auf eine Plattform gelenkt. Diese Plattform gleitet dann auf einer Repulsorschiene mit dem Jäger eine 800 Meter lange Strecke über das Flugdeck. In den etwa 10 Sekunden, die bei knapp 300km/h benötigt werden, um die Strecke zurück zu legen, kann der Jäger aufgetankt werden, oder neue Munition an Bord nehmen. Anschließend verlässt der Jäger das Schiff mit unverminderter Geschwindigkeit wieder. Aufgrund der kurzen Verweildauer auf der Plattform kann der Jäger aber nicht vollgetankt oder -geladen werden, sondern nur einen sehr kleinen Nachschub erhalten.
 
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Version vom 4. Februar 2014, 19:32 Uhr

Artikel des Monats
Jaciiall.jpg

Die Serie II der Jackhammer-Klasse ist, ähnlich wie bei der Imperator-Klasse II, ein Modernisierung der ersten Serie. Am grundlegenden Aufbau hat sich wenig geändert, die Technik wurde jedoch in allen Bereichen modernisiert und ein effektiverer Aufbau der Hangars wurde eingeführt. Wichtigste Neuerung ist ein nur teilweise geflutetes Flugdeck an der Unterseite.

Zwei der drei Hangars der ersten Serie sind komplett weggefallen. Stattdessen wurde an die Unterseite ein Flugdeck angebaut. Dieses vierhundert Meter lange, sich über die komplette Breite erstreckende offene Deck hat eine Kapazität, welche zehn-mal größer ist, als die der alten Starthangars. Es ist vorne und hinten über die gesamte Breite zum Weltraum hin offen, kann aber im Bedarfsfall mit speziellen Panzertoren ganz oder teilweise geschlossen werden. Es ist symmetrisch aufgebaut und beide Seiten werden in der Mitte durch ein Panzerschott getrennt. So ist sichergestellt, dass selbst, wenn eine Seite komplett zerstört ist, auf der anderen Seite des Schiffes noch gestartet und gelandet werden kann. Auf dem Flugdeck können bis zu fünf Staffeln pro Seite hintereinander aufgestellt werden, zwei pro Seite im vorderen Bereich, drei im hinteren. Dabei ist vorgesehen, dass die Jäger vor dem Start auf den vorderen Positionen bereitgestellt werden und der hintere Teil freigehalten wird, damit jederzeit Jäger landen können. An den Seiten des Flugdecks befinden sich noch spezielle Bereiche, in denen Jäger "durchstarten" können.

Dabei fliegt der Jäger mit maximal 300 km/h das Schiff an. Er wird am Heck des Trägers im Traktorstrahl und mit magnetischen Halterungen auf eine Plattform gelenkt. Diese Plattform gleitet dann auf einer Repulsorschiene mit dem Jäger eine 800 Meter lange Strecke über das Flugdeck. In den etwa 10 Sekunden, die bei knapp 300km/h benötigt werden, um die Strecke zurück zu legen, kann der Jäger aufgetankt werden, oder neue Munition an Bord nehmen. Anschließend verlässt der Jäger das Schiff mit unverminderter Geschwindigkeit wieder. Aufgrund der kurzen Verweildauer auf der Plattform kann der Jäger aber nicht vollgetankt oder -geladen werden, sondern nur einen sehr kleinen Nachschub erhalten.