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Artikel des Monats
November 2019: Ein unterdrücktes rachsüchtiges Volk
Yevthanport.jpg
Schon früh versklavten die Imperialen die Yevethaner und zwangen sie dazu, in ihren Raumwerften zu arbeiten. Sie erwiesen sich als sehr gelehrig und begriffen schnell die Technologie, welche sie reparieren sollten. So konnten sie sogar häufig die Effizienz der Systeme verbessern. Das Imperium nutzte die Docks zur Reparatur der, im Kampf gegen die Rebellion, beschädigten Schiffe, da der Koornachtsternenhaufen relativ günstig zwischen den Kernwelten und den Sektoren der unbekannten Regionen lag. Zum Schutz und auch als mobile Eingreiftruppe stationierte das Imperium das Black Sword Kommando mit der Schwarzen Flotte im Koornachtsternenhaufen. Zu dieser Gruppe gehörte auch der Supersternzerstörer Intimidator und zahlreiche begleitenden Sternzerstörern und Kreuzern. Auf der Heimatwelt der Yevethaner, N`zoth, und den Kolonien errichtete das Imperium große Garnisonen mit tausenden Soldaten. Diese begingen zahlreiche Gräueltaten gegen die yevethanische Bevölkerung, wodurch sie einen frenetischen Hass auf Menschen und alle anderen Völker des Imperiums entwickelten. Insgeheim trafen einige yevethanische Gruppen unter der Führung von Nil Spaar Vorbereitungen zum Aufstand. Sie sabotierten unbemerkt die Schiffe, welche sie tagtäglich reparieren und warten sollten, und bauten im Rumpf der Sternzerstörer geheime Verbindungsgänge, um im Falle eines Angriffs schnell die wichtigsten Positionen übernehmen zu können. Als nach der Schlacht von Endor die Geheimdienstchefin des Imperiums, Ysanne Isard, einen Angriff auf Coruscant durch die Rebellen befürchtete, befahl sie den Rückzug des Black Sword Kommandos, um Imperial City damit zu schützen.