Terentatek

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Terentatek.jpg
Terentatek
Technische Daten:
Loyalität:
  • Der Dunkle Orden
Bezeichnung:
  • Terentatek
Typ:
  • Sith-Spawn
Maßstab:
  • Animal
Größe:
  • 3,2 Meter
Bewaffnung:
  • Giftige Klauen
Ausrüstung:
  • Schuppenpanzer


Terentatek ernähren sich von dem Blut von Machtsensitiven und leben daher vorwiegend an Orten mit einer starken Affinität zur Dunklen Seite der Macht, wie zum Beispiel Höhlen und Tempelanlagen verschiedener Gruppen von Dunkelseitern. Sie sind viel zu gefährlich, als dass der Orden Dunkle Jedi in die Nähe dieser Kreaturen lassen würde. Daher findet man diese Wesen auch nur in solchen Feldeinsätzen, die nicht von dunklen Jedis begleitet werden. Stattdessen werden Terentatek jedoch als Wächter von geheimen Anlagen des Dunklen Ordens oder von Orten höchster Wichtigkeit eingesetzt.

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Gerüchten zu Folge stammen die Terentatek von den Rancoren ab und wurden von Exar Kun mittels Sith-Alchemie erschaffen. Durch den Einsatz der Sith-Alchemie wurde es den Terentatek ermöglicht, über ihre Zähne, Hauer und Klauen ein giftiges Sekret abzusondern.
Des Weiteren sind sie nahezu immun gegen machtbasierte Angriffe und können Machtadepten auch über große Entfernungen hinweg wittern. Darüber hinaus verfügen sie über einen Schuppenpanzer, der selbst von einem Lichtschwert nur schwer zu durchdringen ist.
Diese Fähigkeiten brachten ihnen im Exar-Kun-Krieg den Spitznamen „Jedi-Killer“ ein.
Aus diesem Grund veranlasste der Jedi-Orden nach selbigem Krieg eine „große Jagd“, welche die Ausrottung der Terentateks zum Ziel hatte. Dieser Versuch scheiterte jedoch, da ihre Fähigkeiten ein Erlegen enorm erschwerten.
Machtadepten, welche den Versuch wagen, einen Terentatek zu erlegen, sollten diesen nicht ohne die Unterstützung anderer in Angriff nehmen. Bislang gab es nur wenige Jedi die genügend Stärke in der Macht aufwiesen, um einen Terentatek im Alleingang zu besiegen. Ein Beispiel hierfür war Revan, dem es auf Korriban gelang, gleich zwei Exemplare auf einmal zu erlegen.

Terentateks treten meist einzeln auf, dass sie jedoch von Natur aus Einzelgänger sind, ist nicht zu belegen, da sie durchaus in der Lage sind, mit ihren Artgenossen zusammenzuleben. Ihr einzelnes Auftreten ist vermutlich darauf zurückzuführen, dass ihre Zahl gering ist.

Auf Dathomir werden seit Beginn des Jahres 15 n.E. zwei Paare studiert, um sie noch besser einzusetzen. Ein Junges wurde in ein Rancor-Rudel integriert, um zu sehen, wie ein Terentatek mit seinen ursprünglichen Artgenossen interagiert.

Quellen