Strike-Class Cruiser

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< Kreuzer des Imperiums


Strike.jpg
Strike-Class Cruiser
Technische Daten:
Abkürzung:
  • SCC
Produktion:
  • Loronar Corporation
Bezeichnung:
  • Strike Cruiser
Typ:
  • Sternenschiff
Maßstab:
  • Mittelschwerer Kreuzer
Länge:
  • 450 Meter
Besatzung:
  • 2.212 (davon +80 Offiziere) + 80 Gunner
Rumpfcrew:
  • 800
Frachtkapazität:
  • 6.000 metrische Tonnen
Vorräte:
  • 7 Monate
Hyperantriebsmultiplikator:
  • x2
Reserveantrieb:
  • x12
Navigationscomputer:
  • Ja
Geschwindigkeit:
  • 40 MGLT (max. 50 MGLT)
Rumpfstärke:
  • 752 RU
Schilde:
  • 1.600 SBD
Die Bewaffnung:
Bewaffnung:
  • 20 Turbolasers (Feuerbereich: 5 Bug, 5 Backbord, 5 Steuerbord, 5 Heck)
  • 10 Turbolasertürme (Feuerbereich: 4 Bug, 3 Backbord, 3 Steuerbord)
  • 10 Ionenkanonen (Feuerbereich: 4 Bug, 3 Backbord, 3 Steuerbord)
  • 10 Tractor Beam Projectoren (Feuerbereich: 2 Bug, 3 Backbord, 3 Steuerbord, 2 Heck)
Jägerkapazität:
  • 1 Tie Advanced-Staffel (12 Jäger)
    (Vorraussetzung: Es werden keine zusätzlichen 5 AT-ATs transportiert!)

oder

  • 3 Tie Advanced-Staffeln (36 Jäger)
    (Vorraussetzung: Der Kreuzer wird mit 2 weiteren Hangerbuchten nachgerüstet!)
Bodentruppen:
Sonstige Daten:
Weitere Einheiten:
In Serienproduktion:
  • Ja
Preis:
  • Nicht frei verkäuflich


Der Kreuzer war damals das bestgehütete Geheimnis der Imperialen Flotte. Ziel der Konstruktion war es, ein Massenprodukt in begrenzter Zeit herzustellen. Das Produkt war ein Triumph der modularen Technologie des Imperiums, ein Sternenschiff aus vorgefertigten Sektionen. Dadurch wurden die Produktionszeit stark zurückgeschraubt und die Kosten jedes einzelnen Schiffes drastisch gesenkt.

Die Strike-Klasse Kreuzer passen auf nahezu jede Kampfsituation. Für die Zwecke planetarer Landeunternehmen haben sie ausreichend Platz für jeweils eine Kompanie Soldaten, zwei AT-ST`s und einen AT-AT. In der Hangarbuchten findet eine komplette Staffel von zwölf TIE-Advanced Platz.

Trotz all seiner Verdienste um die Imperiale Flotte zeichnet sich der Strikekreuzer allerdings auch durch einige heikle Schwächen aus. Der augenfälligste und teuere davon hat mit der modularen Konstruktion zu tun. Geschickt plazierte Treffer können ganze Systeme oder Geschützbatterien außer Gefecht setzen, wenn es die modularen Verbindungen erwischt. Als das Schiff konstruiert wurde, schätzte man das als geringfügige Schwäche ein - schließlich war das Imperium ganz auf das Konzept der Wegwerfkomponenten fixiert.

Ein wenig modifiziert lassen sie sich auch als bewaffnete Frachter nutzen, so wurden wichtige Teile, wie der Superlaser, zum Bau des ersten Todessterns in solchen Schiffen transportiert.



Quellen

  • SW-Empire.de
  • Bildmaterial: Steiner Modding Group
  • Pen & Paper RS