Stormangels - Geschichte: Unterschied zwischen den Versionen

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| '''120219 n.E.''' || [http://www.okdst.sw-empire.de/forum/showthread.php?t=3957 Einsatzbericht der Mission] || '''N'''achdem es den Stormangels gelungen war, imperiale Verstärkungen anzufordern, kehrte das angeschlagene Regiment mit dieser nach Orto zurück. Die Gegenoffensive um Orto begann. Gemeinsam mit den "Wild Dogs" wurden die Stormangels nahe der Gebirgsstadt Furamo abgesetzt. Das Sichern der Landungszone war der erste Schritt zur Besetzung der Region, in der sich - laut aktuellen Berichten - eine Übergangsregierung gebildet hatte. Die Soldaten trafen nur auf geringen Widerstand, doch konnten sich die republikanischen Truppen in zwei Landhäusern festsetzen und stellten somit eine Gefahr für die landenen Truppen dar. Ein Rückzug kam nicht mehr infrage und so begann ein riskanter Sturmangriff auf beide Landhäuser. Der Feind konnte zurückgedrängt werden, doch er formierte sich schnell neu und stürmte auf die Landhäuser zu. Die Stormangels befanden sich ihrerseits in der Unterzahl und schafften es nicht, den Feind effektiv zurückzuschlagen. Es entstand ein Patt, während dem allerdings schwere, imperiale Truppenverbände landen konnten. Durch Artilleriebeschuss konnte die Landungszone schließlich gefestigt und der Feind geschlagen werden. Die Landung der Truppen begann und die Vorbereitungen für die Offensive gegen Furamo wurden eingeleitet.
 
| '''120219 n.E.''' || [http://www.okdst.sw-empire.de/forum/showthread.php?t=3957 Einsatzbericht der Mission] || '''N'''achdem es den Stormangels gelungen war, imperiale Verstärkungen anzufordern, kehrte das angeschlagene Regiment mit dieser nach Orto zurück. Die Gegenoffensive um Orto begann. Gemeinsam mit den "Wild Dogs" wurden die Stormangels nahe der Gebirgsstadt Furamo abgesetzt. Das Sichern der Landungszone war der erste Schritt zur Besetzung der Region, in der sich - laut aktuellen Berichten - eine Übergangsregierung gebildet hatte. Die Soldaten trafen nur auf geringen Widerstand, doch konnten sich die republikanischen Truppen in zwei Landhäusern festsetzen und stellten somit eine Gefahr für die landenen Truppen dar. Ein Rückzug kam nicht mehr infrage und so begann ein riskanter Sturmangriff auf beide Landhäuser. Der Feind konnte zurückgedrängt werden, doch er formierte sich schnell neu und stürmte auf die Landhäuser zu. Die Stormangels befanden sich ihrerseits in der Unterzahl und schafften es nicht, den Feind effektiv zurückzuschlagen. Es entstand ein Patt, während dem allerdings schwere, imperiale Truppenverbände landen konnten. Durch Artilleriebeschuss konnte die Landungszone schließlich gefestigt und der Feind geschlagen werden. Die Landung der Truppen begann und die Vorbereitungen für die Offensive gegen Furamo wurden eingeleitet.
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| '''260219 n.E.''' || [http://www.okdst.sw-empire.de/forum/showthread.php?t=3988 Einsatzbericht der Mission] || '''D'''er finale Schlag gegen das Palastgebäude der Regierung wurde umgesetzt: Die Stormangels schlichen sich nahe des Palastes in ein Wasserkraftwerk und platzierten an dessen Turbinen Sprengsätze. Widerstand wurde nicht oder nur kaum geleistet. Neben den mehr schlecht als recht ausgebildeten Wachmannschaften traf man nur auf zivile Techniker. Beide Feindgruppen stellten kein Problem dar und konnten von den Spezialkräften der Stormangels schnell und lautlos eliminiert werden. Nachdem die Ladungen gut versteckt an den Turbinen angebracht waren zwang ein Zeitzünder die Soldaten erneut zur Eile. Sie rückten bis an die Palastmauern vor und nutzten die verfügbare Kletterausrüstung um sich zu den Fenstern in den oberen Etagen des Palastes zu begeben. Jeweils zwei Soldaten schlichen durch ein Fenster und begannen lautlos damit die Zielpersonen darin - meistens bereits schlafend - auszuschalten. Kurz darauf explodierte das Kraftwerk. Die Leute schreckten hoch, die Palastwache schwärmte irritiert aus, doch die Stormangels befanden sich bereits unter ihnen. Schnell und präzise konnte der Kommandotrupp der Einheit die Wachen, sowie die Zielpersonen ausschalten. Einzig und allein die Kinder, die sich bei den Zielpersonen befanden, wurde systematisch vom Einsatztrupp umgangen. Gleichzeitig gab die Explosion das Signal zum Großangriff für den Rest der imerpialen Verbände und das Palastgelände konnte überrannt werden, bevor die falsche Regierung in der Lage war eine nennenswerte Defensivstellung einzurichten. Der Angriff war ein Erfolg.

Version vom 5. März 2014, 17:38 Uhr

Der Artikel präsentiert eine Zusammenfassung der Geschichte der Stormangels, absteigend sortiert nach Jahren seit Beginn der Aufzeichnungen.

Es besteht kein Anspruch auf Vollständigkeit. Weiterführende Informationen sind sowohl in Geschichtsartikeln, Artikeln zu den beteiligten Persönlichkeiten wie auch in Artikeln über die Handlungsorte zu finden.



Jahr 19 n.E.

Zeitindex Mission(stitel) Bericht
080119 n.E. Einsatzbericht der Mission Das erste Einsatzjahr der Stormangels auf Orto ist beendet. Zu Beginn der Kampange gegen den Widerstand auf dem Planeten versammelten sich die Soldaten und wurden an einem freiem Tag für ihre Dienste und Opfer im vorigen Jahr ausgezeichnet. Nach diesem Tag wird der Kampf gegen die feindlichen Truppen wieder aufgenommen.
220119 n.E. Einsatzbericht der Mission Um die Fortsetzung des Kampfes zu gewährleisten und nicht in den ausgehobenen Stellungen einer Materialschlacht gegen Die Dritte Republik ausgeliefert zu sein, musste der Blockadering von eben jener um Orto durchbrochen werden. Da die Einsatzkräfte knapp an Vorräten und Munition waren, fassten die Stormangels einen gewagten Plan, der es vorsah, die Mittel der Republik gegen sie selbst zu verwenden. Während eines Angriffes auf die imperialen Stellungen kam es dann zur Umsetzung:

Die Dritte Republik rückte mit Hybrid-Transport- und Landungsschiffen an, um die Stellungen zu überrennen. Während dieses Angriffes gelang es den Stormangels, mit einer Enterkapsel unbemerkt an eines der Landungsschiffe heranzukommen und dessen Bordwand zu durchbrechen. Der Transporter seinerseits setzte noch Truppen ab und die überraschte Crew hinter der entstandenen Bresche konnte schnell und sauber isoliert und dann ausgeschaltete werden. Dort trennten sich die Stormangels in zwei Gruppen auf. Das erste Team unter der Leitung von High Colonnel Korath hatte den Auftrag, sich zum Maschinenraum durchzukämpfen und diesen zu sichern. Das zweite Team unter First Sergeant Enguin hatte Befehl, zur Brücke vorzustoßen und diese ebenfalls zu sichern. Auf dem Weg zu ihren Zielen hatten die Teams öfter Feindkontakt, der teilweise zu heftigen Gefechten ausartete, welche aber die Stormangels nicht lange genug von ihren Zielen abhielten. Die überlebende Crew des Landungsschiffes wurde nach und nach in kleinen Bereichen isoliert und festgesetzt, während die Stormangels ihre Aufträge in die Tat umsetzten. Als das Schiff dann unter Kontrolle war, gelang es der Truppe, durch gezielte Desinformation eine Lücke in der Blockade auszunutzen, sowie sie sich auftat, und die Blockade dadurch zu durchbrechen und in den Hyperraum zu springen.

120219 n.E. Einsatzbericht der Mission Nachdem es den Stormangels gelungen war, imperiale Verstärkungen anzufordern, kehrte das angeschlagene Regiment mit dieser nach Orto zurück. Die Gegenoffensive um Orto begann. Gemeinsam mit den "Wild Dogs" wurden die Stormangels nahe der Gebirgsstadt Furamo abgesetzt. Das Sichern der Landungszone war der erste Schritt zur Besetzung der Region, in der sich - laut aktuellen Berichten - eine Übergangsregierung gebildet hatte. Die Soldaten trafen nur auf geringen Widerstand, doch konnten sich die republikanischen Truppen in zwei Landhäusern festsetzen und stellten somit eine Gefahr für die landenen Truppen dar. Ein Rückzug kam nicht mehr infrage und so begann ein riskanter Sturmangriff auf beide Landhäuser. Der Feind konnte zurückgedrängt werden, doch er formierte sich schnell neu und stürmte auf die Landhäuser zu. Die Stormangels befanden sich ihrerseits in der Unterzahl und schafften es nicht, den Feind effektiv zurückzuschlagen. Es entstand ein Patt, während dem allerdings schwere, imperiale Truppenverbände landen konnten. Durch Artilleriebeschuss konnte die Landungszone schließlich gefestigt und der Feind geschlagen werden. Die Landung der Truppen begann und die Vorbereitungen für die Offensive gegen Furamo wurden eingeleitet.
260219 n.E. Einsatzbericht der Mission Der finale Schlag gegen das Palastgebäude der Regierung wurde umgesetzt: Die Stormangels schlichen sich nahe des Palastes in ein Wasserkraftwerk und platzierten an dessen Turbinen Sprengsätze. Widerstand wurde nicht oder nur kaum geleistet. Neben den mehr schlecht als recht ausgebildeten Wachmannschaften traf man nur auf zivile Techniker. Beide Feindgruppen stellten kein Problem dar und konnten von den Spezialkräften der Stormangels schnell und lautlos eliminiert werden. Nachdem die Ladungen gut versteckt an den Turbinen angebracht waren zwang ein Zeitzünder die Soldaten erneut zur Eile. Sie rückten bis an die Palastmauern vor und nutzten die verfügbare Kletterausrüstung um sich zu den Fenstern in den oberen Etagen des Palastes zu begeben. Jeweils zwei Soldaten schlichen durch ein Fenster und begannen lautlos damit die Zielpersonen darin - meistens bereits schlafend - auszuschalten. Kurz darauf explodierte das Kraftwerk. Die Leute schreckten hoch, die Palastwache schwärmte irritiert aus, doch die Stormangels befanden sich bereits unter ihnen. Schnell und präzise konnte der Kommandotrupp der Einheit die Wachen, sowie die Zielpersonen ausschalten. Einzig und allein die Kinder, die sich bei den Zielpersonen befanden, wurde systematisch vom Einsatztrupp umgangen. Gleichzeitig gab die Explosion das Signal zum Großangriff für den Rest der imerpialen Verbände und das Palastgelände konnte überrannt werden, bevor die falsche Regierung in der Lage war eine nennenswerte Defensivstellung einzurichten. Der Angriff war ein Erfolg.