Mon Calamari

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Moncalamari.jpg
Mon Calamari
Astrografie Eigenschaften Gesellschaft
Region:

Outer Rim Cluster

Typ:

Wasserwelt.

unbesiedelt

Sektor:

Calamari Sektor

Temperatur:

0 - 30°C.

System:

Mon Calamari System

Atmosphäre:

Typ 4

Monde: Hydrosphäre:

max. 95% an der Planetenoberfläche.

Partei:

Imperium

Gelände:

Ozeane und kleine Inseln.

Einwohner: Tag:

21:00:00 Stunden.

Offizielle Infos:

Quarantäne Gebiet

Jahr:

398 Tage.


Planetare Informationen


Ein typisches Quarren-Individuum

Mon Calamari ist ein Wasserplanet, dessen natürliche Einwohner und Spezies sich perfekt an das Umfeld im Wasser angepasst haben. Neben den Mon Calamari und den Quarren, die sehr an fischartige Wesen erinnern, leben noch weitere Unterwasserwesen auf dem Planeten. Diese werden aber nicht als intelligent eingestuft. Trotz dieser Anpassungen sind die Einwohner des Planeten für ihre Überwassersiedlungen bekannt, die oberhalb des Meeresspiegels liegen und als schwimmende Städte bezeichnet werden können. Anders als bei den Gungan auf Naboo, die in den Sümpfen selbst beheimatet sind, liegen diese Städte nur zu kleinen Teilen unter der Wasseroberfläche. Dennoch gibt es kleine Ansammlungen von Unterwasserstädten. Besonders die Mon Calamari sind für ihre Schiffsbaukünste in der gesamten Galaxis berühmt und stehen offiziell auf Seiten der Republik, welche sie mit Militärmaterial unterstützen.

Neben dem Standpunkt des Hauptquartiers der Dritten Republik war Mon Calamari auch der Heimatplanet von Admiral Ackbar, der selbst auch der Spezies der Mon Calamari angehörte und als ein berühmtes und wichtiges Mitglied der Republik galt.

Von den einheimischen Völkern wird der Planet eigentlich Dac genannt. Das Imperium benannte ihn aber aus Vereinheitlichungsgründen in Mon Calamari um. Dies ist heute noch so.

Imperialer biologischer Angriff (19 n.E.)

Der Planet wurde im Laufe des imperial-republikanischen Krieges seit 16 n. E. Opfer von zwei Angriffen imperialer Großverbände. Nachdem die Verteidigungsanlagen und Schutzverbände den ersten Angriff noch abwehren konnten, brach der, wenige Monate später erfolgende, zweite Angriff den Widerstand. Noch während der Schlacht erteilte Chief Marshal Keith Morden den Befehl zur vollständigen Vernichtung der planetaren Bevölkerung, welche schließlich durch Einsatz einer experimentellen biologischen Waffe ausgeführt wurde. Diese Waffe erwies sich jedoch als tödlicher als erwartet und vernichtete die Flora und Fauna des Planeten vollständig. Mon Calamari ist nun ein schwer verseuchtes Gebiet, das unter vollständige Quarantäne gestellt wurde. Die Überreste der Bevölkerung liegen in den ausgestorbenen Straßen, oder treiben über/im planetaren Meer und, solange nicht Wind und Wetter ausgesetzt, verwesen nicht. Ein Wiederbesiedeln des Planeten erscheint derzeit unwahrscheinlich.

Aktuelle Situation (23 n.E.)

Der Planet Mon Calamari ist weitgehend tot. Nur wenige Tiere leben noch in den Gewässern, einige davon deutlich mutiert. Die überreste der früheren Zivilisation zerfallen bereits deutlich. Auf einigen Monden und in den Raumstationen um den Planeten haben sich einzelne Schrottsammler eingefunden, die von den Trümmern der Schlachten 19 n.E. leben. Der Planet selbst wird jedoch von ihnen gemieden.

Flora und Fauna

Die fast vollständige Wasserüberdeckung des Planeten sorgt dafür, dass dieser besonders reich an Unterwasserpflanzen und –geschöpfen ist. Neben den bereits genannten Quarren und Mon Calamari lassen sich noch weitere Tier- beziehungsweise Fischarten finden.

Neben riesigen Raubfischen, wie den in den arktischen Regionen lebenden Skra’akan und den großen haifischähnlichen Krakanas, beheimatet der Wasserplanet in seinen Tiefen auch seltene Tiefseefischarten, wie zum Beispiel den sogenannten Riesenkalmar oder den Teufelskalmar. In höheren Schichten des Ozeans tummeln sich kleine Beutefischarten sowie harmlose Riesenschnecken, die dennoch als Allesfresser gelten. Als friedlich gelten auch die Whaladon, die an riesige Wale erinnern sowie die Delphine von Dac. Die Moappa wiederum erinnern an Quallen; sie leuchten in einem rosafarbenen Licht und leben in Schwärmen. Weitere Tierarten sind bekannt, aber nicht genauer erforscht. Während die Tiefsee eher unerforscht ist, sind die oberen Schichten unter dem Meeresspiegel auf ihre Pflanzenwelt hin ausführlich untersucht und dokumentiert. Dennoch gibt es im Vergleich zu anderen Planeten wenig Aufzeichnungen und Daten über die Flora und Fauna des Wasserplaneten.

Landformation und Zivilisation

Als zivilisierte und intelligente Einwohner des Planeten werden gemeinhin die Quarren und Mon Calamari aufgeführt, wobei die Quarren den größten Teil der Bevölkerung des Wasserplaneten ausmachen. Einen relativ kleinen Teil bilden noch Einwanderer wie Menschen und andere Spezies, welche die schwimmenden Städte als Behausung nutzen, während ihnen die Unterwasserstädte nur wenig Möglichkeiten bieten.

Eine der zahlreichen schwimmenden Städte auf dem Wasserplaneten

Wegen der nur geringen Möglichkeiten einer großräumigen Unterwasserstadt mussten die Bewohner des Planeten auf anderweitige Stadtentwicklungen und Wege einer galaxisweit angepassten Stadtplanung ausweichen. Der Bau von schwimmenden Städten blieb die einzige plausible Möglichkeit, um das vorhandene Terrain gut auszunutzen und Kosten zu sparen. Fliegende Städte wären, in Anbetracht der Lebensweise der intelligenten Individuen des Planeten, absolut nicht nachhaltig gewesen und hätten die finanziellen Möglichkeiten des Planeten dazu noch überstiegen. Die schwimmenden Städte sind hingegen an die Lebensweise der Mon Calamari angepasst und entsprechen auch der Art und Weise, wie die bekannten Mon Calamari Kreuzer und Kriegsschiffe der Planetenbewohner gebaut werden.

Näher zu erwähnen sind aber auch die Unterwasserstädte, die sich in ihrem Aufbau oftmals zwischen den einzelnen Rassen, das heißt Quarren und Mon Calamari, unterscheiden. Während die Quarren eher auf Unterwasserstädte bauen, die ohne Luftblasen und Sauerstoff auskommen, nutzen die Mon Calamari diese, um auch für Besucher offener zu sein, die nicht ohne Sauerstoff auskommen. Zusätzlich sind die Wartung und die Abnutzung der Gebäude bei einer Sauerstoffhülle einfacher und weniger kostspielig. Wichtig für die Quarren ist diese Art von Städten auch, weil mit ihrer Hilfe Bergwerke unter Wasser eingeführt werden konnten, welche heute die relevanten Rohstoffe aus der Tiefsee und den Unterwassergesteinen des Planeten fördern.

Entscheidend ist hierbei das seit langem gespaltete Verhältnis der beiden Rassen. Während die Mon Calamari einen besseren technologischen Stand besaßen, blieb den Quarren nichts anderes übrig, als die Arbeit in den Minen des Planeten zu leisten. Die Mon Calamari verarbeiteten diese Rohstoffe dann weiter und veredelten sie oftmals zu den heute bekannten Großkampfschiffen.

Geschichte

Frühzeit des Wasserplaneten

Der erste wichtige Schritt für den Planeten war die eigene Anknüpfung an weitere Völker der Galaxis, nachdem die Mon Calamari den eigenen Planeten mithilfe neuer Technologien verlassen und in andere Systeme reisen konnten. Dies war besonders den Forschern der Mon Calamari zu verdanken, welche die Grundlagen für stellare Reisen geschaffen hatten. Nachdem die Alte Republik den Planeten entdeckt hatte, konnte ein Bündnis und Handelsabkommen geschlossen werden, welches den Austausch von Wissen, Informationen und Techniken sicherte. Zusätzlich entwickelte man im Laufe der Zeit die Möglichkeit, Rohstoffe aus Asteroiden und anderen Flugkörpern abzubauen und auch die Kolonisationstechnik, mit der die Mon Calamari weitere Planeten für sich bewohnbar machen konnten.

Für den Abbau der Rohstoffe in den Unterwasservorkommen kamen oftmals nur die Quarren in Frage, welche zum Beispiel die Maschinen zur Förderung antrieben und benutzten, während die Mon Calamari für die Erforschung neuer Technologien zuständig waren. Heutzutage hat sich das Verhältnis beider Rassen entspannt und durch die Einbindung in die Dritten Republik möglicherweise vollständig verändert.

Klonkriege

Während der sogenannten Klonkriege zwischen der Konföderation unabhängiger Systeme und der Galaktischen Republik kam es mehrmals zu Kämpfen mit Beteiligung des Wasserplaneten. Nachdem sich ein korrupter Quarren-Senator von den Zielen der Separatisten verleiten hatte lassen, schickte er einige Streitkräfte des Planeten in die Schlacht von Kamino als Verstärkung. Sie wurden aber im Verlauf der Schlacht besiegt und mussten sich geschlagen zurückziehen. Die Quarren standen daher auf Seiten der Separatisten und leiteten von Kampfdroiden unterstützt einen Kampf gegen die Mon Calamari ein, welche auf Seiten der Republik standen. Schlussendlich gelang es den Mon Calamari, die Invasoren trotz einer maschinellen Übermacht der Quarren, welche die neusten Kampfdroiden für ihren Kampf einsetzen konnten, zu vertreiben. Die Sicherung ihrer Vormachtstellung auf dem Wasserplaneten verdankten die Mon Calamari einer Armee von Klonkriegern, welche von dem Jedi-Meister Kit Fisto angeführt wurde. Im Kampf war die Versorgung der Klontruppen mit Sauerstoff sehr wichtig, da sich die gesamte Schlacht unter Wasser verlagert hatte. Diese Fähigkeit besaß auch der Jedi-Meister wegen seiner nautolanischen Herkunft. Mit ihrer republikanischen Verstärkung schafften es die Mon Calamari, den Einfluss der Konföderation unabhängiger Systeme von ihrem Heimatplaneten zu tilgen und die Quarren nun ebenfalls auf die Seite der Republik zu zwingen.

Captian Ackbar nach seiner Befreiung durch die Einheiten der Rebellen-Allianz

Mon Calamari in der Besatzungszeit des Imperiums

Mit der Machtergreifung des Imperiums begann ein gravierender Wandel auf Mon Calamari. Obwohl die Arbeit der Quarren und Mon Calamari zu Zeiten der Alten Republik aus Sichtweise des technologischen Niveaus und der Diplomatie geschätzt wurden, veränderte sich das Bild der Wasserwesen des Planeten mit der imperialen Herrschaft drastisch. Großmoff Tarkin sah in den Geschöpfen ideale Sklaven. Zusätzlich spielten die fortgeschrittenen Technologien der Mon Calamari, die großen Rohstoffvorkommen und die Schiffswerften eine wichtige Rolle bei den Entscheidungen des Imperiums. Die hohen Einwohnerzahlen machten das Geschäft mit den Arbeitssklaven zudem sehr lohnenswert und lukrativ. Wegen Fehlern innerhalb der planetaren Verteidigung von Mon Calamari schaffte es die zahlenmäßig weit überlegene imperiale Flotte, den Planeten schnell einzunehmen. Die Einwohner mussten daher kapitulieren, um größere Verluste zu vermeiden. In Folge der Kapitulation wurde die Planetenbevölkerung im großen Stil versklavt und sämtliches intelligentes Leben der Welt entrechtet.

Mit der Besatzung durch die imperialen Streitkräfte und der zunehmenden Versklavung der Bevölkerung begann auch die Bildung von Widerstandsgruppierungen innerhalb der Meeresrassen des Planeten. Sie wollten sich die Unterdrückung durch das Imperium nicht weiter ohne Gegenmaßnahmen gefallen lassen. Neben den angepassten Technologien, die mit den Eigenschaften der imperialen Soldaten nicht vereinbar und damit für diese nicht nutzbar waren, schafften es die Gruppierungen selbst, ihr Sklavendasein als Mittel zum Widerstand zu nutzen. Sie führten ihre Zwangsarbeit nicht richtig aus und produzierten absichtlich minderwertige Produkte und Rohstoffe. Während der spätere Admiral Ackbar als persönlicher Diener und Dolmetscher Großmoff Tarkins eingesetzt wurde und so eher einen angenehmeren Platz einnahm, sorgten seine Artgenossen für die Ausrüstung aktiver Widerstandsgruppen, indem sie Waffen zurücklegten und so Kampftruppen aufbauten. Die Sabotage von imperialen Schiffen und Einrichtungen waren ebenfalls Teil des Widerstandes der Quarren und Mon Calamari gegen die Besatzung des Imperiums.

Auf Seiten des Imperiums bestand zumindest die Hoffnung, dass die Einwohner des Wasserplaneten bei orbitalen Bombardements und Angriffen zur Vernunft zurückfinden würden und aus Furcht und Angst ihre Arbeit korrekt weiterführen. In Folge dieser Angriffe wurden tausende Einwohner getötet und insgesamt drei der schwimmenden Städte vollständig verwüstet oder zerstört. Der Wille des Widerstandes konnte auf diese brutale Weise dennoch nicht gebrochen werden und der Effekt der Einschüchterung erfolgte nach den Einschätzungen der Imperialen nicht. Vielmehr regte sich immer deutlicher offener Widerstand.

Befreiung durch die Rebellenallianz

Der Mon Calamari Kreuzer vom Typ MC80 Liberty

Die Rebellen-Allianz, welche den Widerstand mittels der Befreiung des wichtigen Mon Calamari Ackbar verstärkte, löste einen aktiven Aufstand der Mon Calamari und Quarren aus, indem sie die Gruppen weiter mit kampftauglichen Waffen gegen die imperialen Besatzer versorgte. Sie verdrängten die imperialen Besatzer schlussendlich mithilfe der Bevölkerung vom Planeten und kurze Zeit danach sogar aus dem gesamten System. Nicht einmal der Gegenschlag einer riesigen imperialen Flotte unter Captain Firmus Piett selbst konnte die Bewegung der Rebellen-Allianz und der Einwohner des Wasserplaneten stoppen. Die imperiale Flotte über Mon Calamari wurde durch die weit reichende Bewaffnung und Verstärkung der mon-calamarischen Schiffe vernichtend geschlagen, sodass diese sich zurückziehen musste und das System den Rebellen überließ. Wegen seiner zahlreichen Fehlschläge im ganzen System verlor das Imperium allmählich das Interesse an den Werften und den Sklaven. Der Grund war die ständige Verteidigungsbereitschaft der Bevölkerung, der begrenzte Nutzen der Werften und militärischen Einrichtungen und die Verstärkung vom rebellischen Feind selbst.

Trotz anfänglicher Schwierigkeiten beim offiziellen und direkten Anschluss an die Rebellen-Allianz im Kampf gegen das Galaktische Imperium konnte der Rat des Wasserplaneten auch den Großteil der Quarren von einem Bündnis überzeugen. Gerade zu Beginn bestand die Angst, dass es durch die beinahe ausschließlich humanoide Organisation der Allianz zwischen Quarren und Mon Calamari wieder zu brutalen und gewaltbereiten Auseinandersetzungen kommen könnte, welche um die Entscheidungsvormacht kämpfen.

Mit dem Sieg über Yavin 4 gegen den 1. Todesstern und Großmoff Tarkin sprach sich der Rat von Dac offen für das Bündnis zwischen Mon Calamari und der Rebellen-Allianz aus. Mit der Schlacht von Endor und damit der Zerstörung des 2. Todessterns konnte das Bündnis verstärkt und gefestigt werden, da die Werften und Einrichtungen Mon Calamaris wichtige Güter für den Kampf lieferten. Die bekannten Großkampfschiffe der Wasserwesen wurden zu einem ebenbürtigen Gegner der imperialen Sternenzerstörer.

Erste Entwürfe und Konzeptzeichnungen der neuen Mon Calamari Kreuzer - ein Mon Calamari Spezialist führt diese Arbeit aus

Mon Calamari in republikanischer Hand

Seit den Jahren nach der Schlacht um Endor bildet der Planet den Mittelpunkt des Reiches der Dritten Republik, da er das Hauptquartier und die Führungseinrichtungen der Staatsmacht beherbergt. Dementsprechend wurde die Verteidigung des Planeten an die Gegebenheiten der Lage angepasst und immens verstärkt, um für die Sicherheit der zahlreichen Führungspersönlichkeiten zu sorgen, die ihrer wichtigen Arbeit auf dem Wasserplaneten nachgehen. Daneben stellt Mon Calamari den Großteil der republikanischen Flotte und gilt ebenfalls als Flottenstützpunkt. Die riesigen Werften im Orbit stellen jährlich hunderte der bekannten Großkampfschiffe her. Zusätzlich stellt Mon Calamari auch Soldaten, bildet sie aus und rüstet sie zudem mit Waffen und Kriegsmaterial aus.

Als Gründungsmitglied der Dritten Republik besitzt Mon Calamari innerhalb dieser galaktischen Organisation ein hohes Ansehen, insbesondere da der Planet in so kurzer Zeit so viel geleistet hat. Trotz der mehrmaligen massiven Angriffe während der Glanzzeiten des Imperiums und zuvor in den Klonkriegen konnten sich der gesamte Planet und die Bevölkerung immer wieder erholen und die zerstörten Städte und Einrichtungen erneut aufbauen. Besonders Admiral Ackbar, der lange Zeit als Führungsmitglied der Dritten Republik galt, wird von der planetaren Bevölkerung noch immer sehr bewundert. Diese Bewunderung übersteigt natürlich die Systemgrenzen bis in das ganze Einflussgebiet der Republik.

Streitigkeiten zwischen Quarren und Mon Calamari finden zwar noch statt, oftmals wegen Kleinigkeiten, größere Auseinandersetzungen scheinen aber für die nahe Zukunft beigelegt. Zufriedenheit hat sich auf dem Planeten unter den Einwohner einigermaßen etablieren können und diese sind mit der allgemeinen Führung der Dritten Republik zufrieden.


Geschichtliche Ereignisse

Quellen