Invincible-class Dreadnaught Heavy Cruiser: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 5. März 2012, 08:53 Uhr

< Großkampfschiffe der Corporate Sector Authority


Invincible-class Dreadnaught.JPG
Invincible-class Dreadnaught Heavy Cruiser
Technische Daten:
Produktion:
Bezeichnung:
  • Invincible-class Dreadnaught Heavy Cruiser
Typ:
  • schwerer Kreuzer
Maßstab:
  • Sternenschiff
Länge:
  • 2.011 Meter
Besatzung:
  • 23.014 (davon 114 Gunner)
Rumpfcrew:
  • 12.795
Frachtkapazität:
Vorräte:
  • 1 Jahr
Hyperantriebsmultiplikator:
  • x4
Reserveantrieb:
  • x25
Navigationscomputer:
  • Ja
Geschwindigkeit:
  • 17 MGLT (max. 22 MGLT)
Rumpfstärke:
  • 1.400 RU
Schilde:
  • 1.600 SDB
Die Bewaffnung:
Bewaffnung:
  • 12 Turbolaserkanonen (Feuerbereich: 4 Bug, 3 Backbord, 3 Steuerbord, 2 Heck)
  • 30 Vierlingslaserkanonen (Feuerbereich: 7 Bug, 10 Backbord, 10 Steuerbord, 3 Heck)
  • 6 Erschütterungsraketenwerfer (Feuerbereich: 2 Bug, 2 Steuerbord, 2 Backbord)
  • 6 Traktorstrahlprojektoren (Feuerbereich: 2 Bug, 2 Steuerbord, 2 Backbord)
Jägerkapazität:
Bodentruppen:
  • 6.000 Soldaten
Sonstige Daten:
Weitere Einheiten:
  • mehrere Shuttles
In Serienproduktion:
  • nein, eingestellt
Preis:
  • nicht frei verkäuflich


Der Dreadnaught der Invincible-Klasse ist ein schwerer Kreuzer und gehört zu den ältesten Kriegsschiffen in der bekannten Galaxis, die noch heute ihren Dienst verrichten. Alle noch aktiven Schiffe dieser Klasse sind in der Wachflotte der Corporate Sector Authority (CSA) im Einsatz.

Entwicklungsgeschichte

Die Invincible-Klasse wurde circa 3.000 Jahre vor der Schlacht um Endor von Rendili StarDrive und Vaufthau Shipyards Limited entwickelt und für die Alte Republik gebaut. Als Vorbild dienten die großen Schlachtkreuzer von Xim dem Despoten und der Alsakan. Zur Zeit ihrer Einführung waren sie für sehr lange Zeit die größten Schiffe der Alten Republik.
Zum Verhängnis für die Invincible-Klasse wurde in den folgenden Epochen die Abkehr von großen gewaltigen Schlachtschiffen hin zu kleinen schnelleren Schiffen. Trotz ihrer zu der Zeit beachtlichen Kampfkraft konnten kleine Schiffe den großen Koloss schnell abhängen. Dennoch blieben einige der großen Schiffe bis zum Ende der Alten Republik in deren Einsatz, da sie sich als sehr robust und verlässlich erwiesen.

Im Dienste der CSA

Die Kommandantin eines Invincible-Klasse Dreadnaught vor einem Plan ihres Schiffes

Mit Aufstellung der Wachflotte der CSA wurden zahlreiche Schiffe aus verschiedensten Quellen erworben, darunter auch einige Einheiten der Invincible-Klasse. Die Schiffe stammten aus den imperialen Beständen, die von der Alten Republik übernommen wurden, dann aber infolge Einführung der neuen Schiffe wie der Imperator-Klasse ausgemustert und verschrottet werden sollten.
Die CSA nutzte die Gelegenheit und erwarb die Schiffe zu einem sehr günstigen Preis. Anschließend wurden „Berater“ von verschiedenen Systemverteidigungsflotten angeworben, die auf diesen und anderen älteren Schiffen gedient hatten, um die Besatzungen für diese Schiffe auszubilden.
Des Weiteren wurden die Schiffe im Rahmen der Möglichkeiten und des Budgets auch teilweise überholt und verbessert. Die letzte große Veränderung war die Schaffung von Hangarraum für Jagdverbände und Shuttles.
Trotz zahlreicher Verbesserungen sind die Schiffe für ihre Größe viel zu schwach bewaffnet und können es mit den modernen Großkampfschiffen des Imperiums oder einer anderen Großmacht nicht aufnehmen. Trotz dieses Umstandes setzt die CSA weiterhin auf die alte Invincible-Klasse Schlachtkreuzer, da sie einfach zu unterhalten und bedienen sind und des Weiteren durch ihre Atmosphärenflugtauglichkeit und die relativ hohe Kapazität für Bodentruppen herausragen. Die CSA setzt die Kreuzer nur als Wachschiffe in den Systemen des Corporate Sectors und zur Piratenbekämpfung ein.

Design und technische Details

Die Invincible-Klasse hat die Form eines knapp über zwei Kilometer langen, jedoch schmalen Zylinders. Dadurch, dass das Schiff verhältnismäßig schmal ist, ist das Volumen, welches das Schiff insgesamt einnimmt, weit geringer als zum Beispiel das eines Sternzerstörers der Imperator-Klasse. Neben der eingesetzten Technik ist es diesem Umstand zu verdanken, dass das Schiff, unüblich für seine Größe, atmosphärenflugtauglich ist.
Die Waffensysteme, bestehend aus Erschütterungsraketenwerfern, Turbolaser- und Vierlingslasergeschützen, sind über den Rumpf verteilt, jedoch in Anbetracht der Größe des Schiffes viel zu wenig um nach heutigen Maßstäben effektiv kämpfen zu können.
Manche Sekundärsysteme, wie die Sensorsysteme, wurden über die Jahre hinweg überholt oder ausgetauscht, die Primärsysteme sind jedoch noch meist dieselben und oft nur "liebevoll" instandgehalten. Das Schiffsinnere ist vollgepackt mit den technischen Einrichtungen und Systemen, dennoch ist zum Betrieb des Schiffes eine Besatzung von mindestens 12.700 nötig, optimal ist eine Bemannung von 23.014 Besatzungsmitgliedern. Ursprünglich waren die Dreadnaughts nicht für die Stationierung von Jagdverbände vorgesehen. In jüngster Zeit wurde durch den Austausch von großflächigen, sperrigen technischen Systemen durch moderne platzsparende Komponenten Platz für Hangars und damit für insgesamt vier Jagdstaffeln und einige Shuttles geschaffen. Die Schiffe unterscheiden sich geringfügig untereinander, da sie durch das begrenzte Budget meist nicht gleichzeitig überholt werden können und somit nicht denselben Ausrüstungsstand haben.


Quellen