Imperial Mark IV Sentry Droid

Aus Holopedia
Version vom 19. Juli 2015, 11:50 Uhr von Ryan (Diskussion | Beiträge)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springenZur Suche springen

< Droiden


Mark-IV-Sentry-Droid.jpg
Imperial Mark IV Sentry Droid
Größe:

0,3 Meter

Ausstattung:
  • Repulsorantrieb
  • optische Sensoren
  • elektromagnetische Detektoren
  • Infrarot-Detektoren
  • Makro-Fernglas
  • Holo-Recorder
  • Breitband-Sende-/Empfangs-Einheit
  • leichter Blaster (optional)
Hersteller:

Imperium

Einsatzgebiet:

Sicherheit

Preis:

Unbekannt



Die imperialen Mark IV Wach-Droiden sind die Petzen der elektronischen Welt. Sie sind nervtötend und aufdringlich. Bei Gesetzesüberschreitungen, seien es schwerer Diebstahl, Morde oder nur geringfügige Delikte werden sie sich abrupt entfernen und dem nächstbesten Gesetzeshüter davon berichten.

Diese Droiden sind eigentlich nicht mehr als ein Repulsorantrieb und eine große Hand voll optischer Scanner. Sie schweben die ganze Zeit über dem Boden und ihr Repulsorantrieb erlaubt es ihnen eine Flughöhe von zehn Metern und eine beeindruckende, aber kurze, Beschleunigung zu erreichen. Ihre Steuerdüsen sind am Heck angebracht und kontrollieren die Richtung der Droiden, während zwei Stabilisierungsflossen einen ruhigen Flug gewähren. Sensorflächen an der Front, dem Heck und oberhalb der Droiden erlauben ihnen nahezu ihr gesamtes Umfeld 360 Grad gleichzeitig zu überwachen. Die Sensorfläche an der Front der Mark IV ist die ausgeklügelste von allen und mit elektromagnetischen und Infrarot-Detektoren, sowie optischen Sensoren ausgestattet. Außerdem besitzen sie hochauflösende Ferngläser mit einem starken Zoom und integriertem Holo-Recorder, welche eine Reichweite von 50 Metern und bis zu drei Standardstunden Aufnahmezeit haben. Der Breitband-Sender/-Empfänger sendet und empfängt ausschließlich auf verschlüsselten imperialen Alarmfrequenzen.

Die interne Datenbank der Droiden beinhaltet historische Daten der Strafverfolgung und den kompletten Text des gigantischen imperialen Rechts. Wenn diese Droiden einem bestimmten Planeten oder einer Stadt zugeordnet werden, laden die örtlichen Sicherheitskräfte zusätzliche Listen der regionalen Rechtsvorschriften und topografische Karten der Patrouillenbereiche in den Speicher. Lässt es das örtliche Gesetz zu, können die Droiden mit einem leichten Blaster versehen werden. Oft werden sie bewusst eingesetzt, um Ecken herum aufzuklären oder in dunklen Lagerhallen zu suchen, damit das Leben der Sicherheitskräfte und Sturmtruppen nicht unnötig durch einen Hinterhalt gefährdet wird.

Die Persönlichkeits-Programmierung der Droiden ist recht minimalistisch. Jedoch muss man regelmäßig den Speicher bereinigen, damit sich bei ihnen keine unvorhergesehenen und verrückten Marotten entwickeln. Die Mark IV sind nicht frei verkäuflich und werden ausschließlich für das imperiale Militär und pro-imperiale planetare Regierungen hergestellt. Dies hält aber Kriminelle nicht davon ab, sich diese Droiden einzuverleiben und vom Schwarzmarkt zu erwerben, um sie für ihre eigenen Zwecke umzuprogrammieren. Veränderungen in der Programmierung und Eingriffe in den Aufbau des Droiden werden in der Regel mit einem lebenslangen Einsatz in einem Arbeitslager bestraft.

Die Droiden senden ein Niedrigfrequenzsignal an ihre Basis. Sollte dieses Signal aus welchem Grund auch immer unterbrochen werden, derjenige kann sich sicher sein, dass er damit viel Aufmerksamkeit erregt.

Quellen