IRD-A Starfighter: Unterschied zwischen den Versionen

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Auslöser für die Entwicklung und Einführung des IRD-A waren die sehr schlechten Flugeigenschaften seines Vorgängers in der Atmosphäre. Die Verluste an IRDs im Atmosphärenkampf waren so groß, dass sich Piloten teilweise weigerten ihren Gegnern in die Atmosphäre eines Planeten zu folgen, geschweige denn dort zu bekämpfen. Die Corporate Sector Authority sah sich gezwungen diesen Umstand zu ändern und beauftragte die eigene Forschungsabteilung mit der Weiterentwicklung des IRD.
 
Auslöser für die Entwicklung und Einführung des IRD-A waren die sehr schlechten Flugeigenschaften seines Vorgängers in der Atmosphäre. Die Verluste an IRDs im Atmosphärenkampf waren so groß, dass sich Piloten teilweise weigerten ihren Gegnern in die Atmosphäre eines Planeten zu folgen, geschweige denn dort zu bekämpfen. Die Corporate Sector Authority sah sich gezwungen diesen Umstand zu ändern und beauftragte die eigene Forschungsabteilung mit der Weiterentwicklung des IRD.
 
Die Konstrukteure überarbeiteten das Design des IRD, schufen einen aerodynamischen Rumpf und bauten Vektor-Stabilisatoren ein, wodurch die Flugeigenschaften in der Atmosphäre stark verbessert werden konnten. Des Weiteren tauschten sie die Laserkanonen gegen eine kleinere Variante ein, um zwei Erschütterungsraketenwerfer installieren zu können, was eine beachtliche Kampfkraftsteigerung zur Folge hatte. Ansonsten entspricht das Leistungsprofil dem des IRD. Wie sein Vorgänger, ist der IRD-A nicht mit einem Hyperraumantrieb ausgerüstet, wodurch der Jäger auf ein Trägerschiff oder eine Basis angewiesen ist. <br>
 
Die Konstrukteure überarbeiteten das Design des IRD, schufen einen aerodynamischen Rumpf und bauten Vektor-Stabilisatoren ein, wodurch die Flugeigenschaften in der Atmosphäre stark verbessert werden konnten. Des Weiteren tauschten sie die Laserkanonen gegen eine kleinere Variante ein, um zwei Erschütterungsraketenwerfer installieren zu können, was eine beachtliche Kampfkraftsteigerung zur Folge hatte. Ansonsten entspricht das Leistungsprofil dem des IRD. Wie sein Vorgänger, ist der IRD-A nicht mit einem Hyperraumantrieb ausgerüstet, wodurch der Jäger auf ein Trägerschiff oder eine Basis angewiesen ist. <br>
Der Jäger wurde alsbald bei der Sicherheitspolizei eingeführt und erfreute sich bei den Piloten schnell einer großen Beliebtheit. <br>
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Der Jäger wurde alsbald bei der [[CSA Security Division|Sicherheitspolizei]] eingeführt und erfreute sich bei den Piloten schnell einer großen Beliebtheit. <br>
 
Der IRD-A bildet heute das Rückgrat der Jagdverbände der Sicherheitspolizei und ist überall im Corporate Sector anzutreffen. Des Weiteren bietet die Corporate Sector Authority den IRD-A auf dem galaktischen Markt an, wo er von jedem erworben werden kann, der es sich leisten kann. Im Vergleich zu modernen Jägern wie dem [[TIE Mk 3|TIE MK3]] oder dem [[XJ3 X-Wing]] gilt der IRD-A jedoch als veraltet und weit unterlegen.  
 
Der IRD-A bildet heute das Rückgrat der Jagdverbände der Sicherheitspolizei und ist überall im Corporate Sector anzutreffen. Des Weiteren bietet die Corporate Sector Authority den IRD-A auf dem galaktischen Markt an, wo er von jedem erworben werden kann, der es sich leisten kann. Im Vergleich zu modernen Jägern wie dem [[TIE Mk 3|TIE MK3]] oder dem [[XJ3 X-Wing]] gilt der IRD-A jedoch als veraltet und weit unterlegen.  
 
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Aktuelle Version vom 5. Februar 2013, 23:02 Uhr

< Jäger & Shuttles der Corporate Sector Authority


< Zivile Schiffsklassen


IRD-A Starfighter.jpg
IRD Starfighter
Technische Daten:
Produktion:
  • Corporate Sector Authority
Bezeichnung:
  • IRD Starfighter
Typ:
  • Raumjäger
Maßstab:
  • Jäger
Länge:
  • 8,5 Meter
Besatzung:
  • 1 Pilot
Passagiere:
  • Keine
Frachtkapazität:
  • 40 kg
Vorräte:
  • 1 Tag
Hyperantriebsmultiplikator:
  • Keiner
Reserveantrieb:
  • Keiner
Navigationscomputer:
  • Keiner
Geschwindigkeit:
  • 90 MGLT
Geschwindigkeit in der Atmosphäre:
  • max. 1.150 km/h
Wenderate:
  • 96 DPF
Rumpfstärke:
  • 18 RU
Schilde:
  • 20 SBD
Die Bewaffnung:
Bewaffnung:
  • 2 mittelschwere Laserkanonen
  • 2 Erschütterungsraketenwerfer
Waffenbestückung der Werfer:
  • 8 Erschütterungsraketen
Zusatzsysteme:
  • Schleudersitz
Sonstige Daten:
In Serienproduktion:
  • Ja
Preis:
  • 90.000 Credits


Zwei IRD-A Starfighter der CSA versuchen einen Transporter zur Landung zu zwingen.

Der IRD-A Starfighter ist die verbesserte Version des IRD Starfighter der Corporate Sector Authority und heute der Standardjäger dieser Organisation.
Auslöser für die Entwicklung und Einführung des IRD-A waren die sehr schlechten Flugeigenschaften seines Vorgängers in der Atmosphäre. Die Verluste an IRDs im Atmosphärenkampf waren so groß, dass sich Piloten teilweise weigerten ihren Gegnern in die Atmosphäre eines Planeten zu folgen, geschweige denn dort zu bekämpfen. Die Corporate Sector Authority sah sich gezwungen diesen Umstand zu ändern und beauftragte die eigene Forschungsabteilung mit der Weiterentwicklung des IRD. Die Konstrukteure überarbeiteten das Design des IRD, schufen einen aerodynamischen Rumpf und bauten Vektor-Stabilisatoren ein, wodurch die Flugeigenschaften in der Atmosphäre stark verbessert werden konnten. Des Weiteren tauschten sie die Laserkanonen gegen eine kleinere Variante ein, um zwei Erschütterungsraketenwerfer installieren zu können, was eine beachtliche Kampfkraftsteigerung zur Folge hatte. Ansonsten entspricht das Leistungsprofil dem des IRD. Wie sein Vorgänger, ist der IRD-A nicht mit einem Hyperraumantrieb ausgerüstet, wodurch der Jäger auf ein Trägerschiff oder eine Basis angewiesen ist.
Der Jäger wurde alsbald bei der Sicherheitspolizei eingeführt und erfreute sich bei den Piloten schnell einer großen Beliebtheit.
Der IRD-A bildet heute das Rückgrat der Jagdverbände der Sicherheitspolizei und ist überall im Corporate Sector anzutreffen. Des Weiteren bietet die Corporate Sector Authority den IRD-A auf dem galaktischen Markt an, wo er von jedem erworben werden kann, der es sich leisten kann. Im Vergleich zu modernen Jägern wie dem TIE MK3 oder dem XJ3 X-Wing gilt der IRD-A jedoch als veraltet und weit unterlegen.




Quellen