Holonetnews 15 n.E.

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Galaxy Holonet News

* - Autor nicht mehr nachvollziehbar
Datum - Autor Überschrift Botschaft

15 nach Endor

020115 Cort Bowan

SN HQ-FL5: Kontakt mit Ssi-Ruuk

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RSD Requiem
FAdm Ignatius Carson
Hauptquartier der 5. Flotte
Oberbefehlshaber
Zeitindex: 020115 n.E.
Geheimhaltungsstufe: Rot

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Euer Majestät,

In den frühen Morgenstunden zu ZI 010115 n.E. hatte der ISD II Venegeance Kontakt mit einem Konsularschiff des Ssi-Ruuk Sternenreiches. Der Abgesandte der Ssi-Ruuk, Baron Sh"tho"lo, bat um eine private Unterredung mit dem höchstrangigen Offizier seiner Majestät und ich willigte ein mich mit dem Baron zu treffen. Im folgenden Gespräch wurde mir von Baron Sh"tho"lo eröffnet, dass das Ssi-Ruuk Sternenreich von schweren Angriffen der Yuuzhan Vong heimgesucht wird und das der Keeramak der Ssi-Ruuvi ihn geschickt hat um mit uns über mögliche Kooperationen im militärischen und zivilen Bereich zu verhandeln. Er habe großzügigen Verhandlungsspielraum durch den Keeramak persönlich eingeräumt bekommen und hat uns 48h Zeit gegeben uns zu entscheiden, ob wir mit den Ssi-Ruuk verhandeln möchten oder nicht.

Mein Imperator, mir steht leider kein Dunkler Jedi als Advisor zur Verfügung und deswegen kann ich keine Einschätzung über die Ehrlichkeit des Verhandlungsangebotes abgeben. Die Vorteile für uns liegen jedoch auf der Hand, wenn wir unsere Truppenstärke an der Grenze zum Ssi-Ruuk Sternenreich minimieren können. Ich erbitte Eure Antwort schnellstmöglich, ob und wohin ich den Botschafter der Ssi-Ruuk weitersenden soll.

Untertänigst,

Ignatius Carson
Fleet Admiral

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030115 Tira Gallahan

SN ARK: Ausschluss der Dritten Republik

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Arkanisches Dominion
Nera Batun
Botschafterin des Arkanischen Dominion
Zeitindex: 030115 n.E.
Geheimhaltungsstufe: Gelb

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Bekanntgabe an die Verhandlungspartner,

das Arkanische Dominion bedauert die Vorfälle vom ZI 271214 n.E. sehr und hat sich dazu entschieden die Dritte Republik vorerst von den Verhandlungen auszuschließen. Ob in naher oder ferner Zukunft erneut Verhandlungen aufgenommen werden sollten hängt davon ab welches Ergebnis die Ermittlungen bringen. Die Verhandlungen mit dem Imperium werden fortgesetzt und das Dominion entschuldigt sich dafür das die Sicherheit des Imperialen Botschafters so in Gefahr geraten konnte.

"Mit Wissen erlangt man Macht, sie zu wahren gelingt aber nur mit Weisheit."

Nera Batun
Botschafterin

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150115 Acido Hailfire

SN BES: Kriegserklärung

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OAC Beskar'Verd
Mandalorianisches Kommandoschiff
Fenn Shysa
Mandalore
Zeitindex: 150115 n.E.
Geheimhaltungsstufe: Blau

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Vode an,
Bürger der Galaxis,

hiermit erkläre ich den Krieg gegen alle Feinde der Yuuzhan Vong und rufe gleichzeitig jeden kampffähigen Bruder zu den Waffen, um sich mir und den mandalorianischen Protektoren anzuschließen und in die Schlacht zu ziehen - gegen das Imperium, die Republik, die Shkaam und all jene, die es wagen mögen, sich uns zu widersetzen.

Vor drei Tagen kontaktierte mich der Yuuzhanische Botschafter Nom Anor in höchster Ehrerbietung unserer Kriegskunst, nachdem wir wieder einmal eine seiner Flotten aus unserem Sektor getilgt hatten. Er bot mir eine horrende Summe für den Dienst in ihren Reihen. Zum Wohle unseres Volkes willigte ich ein und versprach ihm die eiserne Faust meiner Supercommandos. Natürlich soll jeder Mandalorianer, der gewillt ist, mir zu folgen, vom Sold der Yuuzhan Vong reich belohnt werden.

Es ist Zeit, dass sich die dekadenten Welten des Core wieder an den Lärm der Schlacht erinnern, an den Klang tausender marschierender Mandalorianer und ihres Kriegsgesangs. Gemeinsam mit den Vong werden wir die Schwachen aus dieser Galaxie tilgen und jene, die diesen Sturm überleben, werden endlich wieder wissen, was es heißt, den mandalorianischen Zorn zu fürchten und zu respektieren.


"Dha Werda Verda a'den tratu!”
- Wir sind die Wut der Krieger der Schatten!

Für eine Holo-Übertragung dieser Nachricht bitte 'Holonetlink aktivieren'! :::


Fenn Shysa
Mandalore


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180115 Cessius Archay

SN KOMENOR: Reformierung der CompForce

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Kommission zur Erhaltung der Neuen Ordnung
Cpt Aric Rysant
Leiter der KOMENOR
Zeitindex: 180115 n.E.
Geheimhaltungsstufe: Gelb

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Bürger des Imperiums, Soldaten, Kameraden,

schon seit Längerem plant das Ausgewählte Komitee der KOMENOR die Reformierung der CompForce. In Folge der unweit zurückliegenden Ereignisse auf Yaga Minor ist dieser Schritt nur allzu gut erklärbar und verständlich. Mit der Absegnung des Imperators hat vor einigen Wochen die Umsetzung dieser Reformierung begonnen. Abgesehen davon, das die Ausbildungsmaßnahmen verschärft wurden und Elitepersonal gebildet wurde, das zukünftig planetare Einrichtungen der KOMENOR kontrollieren soll, wurden die CompForce-Truppen mit einer neuen Ausrüstung versehen, die speziell an die Bedürfnisse und Aufgaben der neuen Truppen angepasst ist, nämlich die Wahrung der Neuen Ordnung auf allen imperialen Planeten und die Verfolgung von politischen Gegnern.

In Absprache mit seiner Hoheit, dem Imperator höchstpersönlich, werden die nötigen Konsequenzen nach dem Vorfall um Gouverneur Taradan Keith gezogen. Um die Neue Ordnung zu wahren werden die CompForce-Truppen auf sämtliche, imperiale Planeten verteilt und stehen künftig dem Gouverneur vor allem als politische Aufsicht zur Seite. Die imperialen Gouverneure tragen aufgrund ihres Amtes eine besondere Stellung und sollten deshalb als Vorbild für jeden Imperialen gelten. Um diese Vorbildfunktion zu erhalten und Fahnenflucht wie beim Verräter Keith zu vermeiden, stehen die neuen, planetaren CompForce-Truppen den Gouverneuren stets als politisches Gewissen zur Seite. Dieser Schritt soll die Sicherheit aller Bürger des Imperiums garantieren und die Belästigung durch zweifelhafte Rebellionen, wie sie die Sekte praktiziert, verhindern.

Mit der Reformierung einhergehend ernenne ich außerdem Commander Thosscon A. Kilvaari, seines Zeichens Abgeordneter des Komitees, zum Befehlshaber der CompForce. Er hat zukünftig die Kontrolle über die Teilorganisation inne und bildet den Übergang zwischen mir als Vorsitzenden des Komitees und den Sektor-Kommandanten der CompForce.

'Reform der CompForce' :::


Ehre und Ruhm dem Imperium !

Aric Rysant
Captain

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180115 Cort Bowan

SN OkdSt: Abschluss der Verhandlungen mit den Ssi-Ruuk

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Oberkommando der Streitkräfte
Cpt John Buford
Adjutant des OkdSt
Zeitindex: 180115 n.E.
Geheimhaltungsstufe: Gelb

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Soldatinnen und Soldaten,
Bürger des Imperiums,

die Verhandlungen mit den Ssi-Ruuk konnten zu einem schnellen und erfolgreichen Abschluss geführt werden.

Der Abgesandte der Ssi-Ruuk, Botschafter Sh"tho"lo, konnte uns vom guten Willen seines Herrschers und dem Nutzen der neuen Allianz zwischen dem Ssi-ruuk Sternenreich und dem Imperium überzeugen.

Unsere neuen Alliierten werden uns mit militärischen und medizinischen Versorgungsgütern, Bodentruppen und Schlachtschiffverbänden unterstützen. Im Gegenzug werden wir Ihnen helfen Ihre Front gegen die Yuuzhang Vong zu stabilisieren und bieten Ihrer heimatlosen Zivilbevölkerung den Outer Rim Sektor 4-1-7 als temporäre Heimat.

In der Vergangenheit fielen die Ssi-Ruuk oft durch Ihre aggressive Expansionspolitik auf, durch unser neu geschaffenes Bündnis werden wir aber nun gegen den gemeinsamen Feind, die Yuuzhan Vong, vereint und werden aus diesem Bündnis als gleichberechtigte Partner in eine gemeinsame Zukunft nach den Yuuzhan Vong blicken.


Wissen ist Macht!

John Buford
Captain

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230115 Don Redhorse

SN OkdSt: Exekutionsbefehl XK-A-1

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Oberkommando der Streitkräfte
Jake Casston
Imperator und Oberkommandierender
Zeitindex: 230115 n.E.
Geheimhaltungsstufe: Gelb

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An Grand Admiral Rayment,

das Imperium befindet scih in schwierigen Zeiten und kämpft an allen Fronten gegen die Invasoren. In diesen Zeiten erwartet das Imperium von seinen Kommandanten Scharfsinn und Weitsicht und Disziplin sowie Gehorsam um der Verwantwortung gerecht zu werden, die die Führung eines Schiffes verlangt.

Das Kommandant und Erster Offizier ohne ersichtlichen Grund, in einer schwierigen Lage, ihren Posten verlassen und das Schiff ohne Führung zurücklassen ist nicht akzeptabel. Das Oberkommando ist dafür bekannt nicht sofort zur Hinrichtung zu greifen wenn es Probleme auf einer Einheit gibt, sondern versucht für diese eine Lösung zu finden, im direkten Dialog miteinander.

Aber Schiff und Posten ohne Informationen zu verlassen und dies ohne Rücksprache mit dem Oberkommando und die auf der Einheit befindlichen Soldaten ihrem Schicksal zu überlassen ist ein Frevel gegen alle aufrechten Imperialen, die jeden Tag ihren Dienst an der Waffe mit ungebrochenem Pflichtbewusstsein tun, es ist Verrat gegen all jene die gegen unsere Feinde kämpfen. Ganz besonders in Hinblick auf die Gespräche, welche vor einigen Monaten wegen den personellen Schwierigkeiten der Einheit mit dem Kommandierenden Offizier geführt wurden.

Aus diesem Grund werden folgende Offiziere zur sofortigen Exekution an das IAB überstellt:

Commodore Catherine Nash

Commodore William Smith

Die Ausführung meines Befehls ist bei Ankunft der Gefangenen vorzunehmen. Der Transporter landet in Kürze. Ich statuiere hiermit ein Exempel und hoffe das dies ein Mahnmal für all jene ist, die ohne Befehl ihren Posten verlassen und die ihnen Untergebenen dem Feind aussetzen und zurücklassen.


Versagen bedeutet Niedergang und Niedergang wird nicht geduldet!

Jake Casston
Imperator

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230115 George Bradly

SN OkdSt: Bestätigung und Vollzug Exekutionsbefehl XK-A-1

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Oberkommando der Streitkräfte
GAdm Eric Rayment
Stellv. Oberkommandierender
Zeitindex: 230115 n.E.
Geheimhaltungsstufe: Gelb

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Mein Imperator,

hiermit bestätige ich euch den Eingang eures Befehls und stimme Euch in euren Ausführungen uneingeschränkt zu. Das von beiden Personen, die Bezeichnung Offiziere vermag ich bei so solch ehrlosen Existenzen nicht zu verwenden, an den Tag gelegte Verhalten ist eine Schande und unentschuldbar. Das Verlassen des Posten in einer für die Einheit schwierigen Zeit, zeugt von mangelndem Charakter und bestätigt zumindest in der Person Nash meine frühere Einstellung der absoluten Unfähigkeit. Mit dem heutigen Verhalten hat sie sich jede Chance auf eine Revidierung meiner Meinung zu Nichte gemacht, armselig. Ihre Herkunft als ein Führungskader der ehemaligen Rebellion und nunmehrigen Dritten Republik wird in meinem zukünftigen Handeln Konsequenzen bewirken.

William Smith war einst ein Paradebeispiel eines Soldaten und erfreute sich meiner Gunst. Von seinem Verhalten in den letzten Wochen und seiner gestrigen Nachricht ans IAB, bin ich zutiefst enttäuscht.

Ich kann mich daher auch nicht durchringen, bei Euch Majestät um einen Gnadenerlass für Nash und Smith zu bitten, sondern bestätige hiermit den Exekutionsbefehl und melde sogleich den bereits durchgeführten Vollzug.

Vor wenigen Minuten landete der von Euch mein Imperator angekündigte Transporter. Sowohl Nash als auch Smith wurden sofort in Gewahrsam genommen. Ich selbst habe ihnen die Rangabzeichen und alle anderen Ehrenabzeichen abgenommen und vor ihren Augen vernichtet. Dann habe ich sie vom Exekutionsbefehl in Kenntnis gesetzt und sie dann eigenhändig erschossen. Soldaten haben die Leichname verbrannt und die Asche ins Weltall gestreut.

Euer Befehl wurde ausgeführt.

Ich werde mich nun der NBF Hephaistos persönlich annehmen.


Disziplin und Gehorsam bringen den Sieg !

Rayment
Grand Admiral

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270115 Cort Bowan

SN OkdSt: Imperialer Trauertag

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Oberkommando der Streitkräfte
Cpt John Buford
Adjutant des OkdSt
Zeitindex: 270115 n.E.
Geheimhaltungsstufe: Gelb

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Das Oberkommando der Streitkräfte gibt bekannt...

Bei einem Angriff der Yuuzhan Vong auf den Flottentender Galactica im südlichen Quadranten wurde Admiral Ramynet tödlich verwundet.

Admiral Ramynet starb an Bord des TSD Megina bei der Abwehr einer Flotille des Feindes.

In heldenhafter Art und Weise verhinderte er mit seinem Flaggschiff einen Durchbruch in den eigenen Linien. Durch direkten Beschuss und bereits stark geschwächte Schilde erhielt der Titan-Class Star Destroyer einen direkten Treffer in die Flaggbrücke. Mit Admiral Ramynet starben weitere 4.328 tapfere Soldatinnen und Soldaten auf der Megina und den anderen Schiffen seiner Einsatzgruppe.

Imperator Casston und Grand Admiral Rayment haben der Familie von Admiral Ramynet ihr tiefstes Bedauern ausgedrückt. Der Admiral hinterlässt eine Frau und 6 Kinder.

Dem Admiral zu Ehren wird ein Staatsbegräbnis ausgerichtet und der heutige Tag zum imperialen Trauertag ernannt. Das Imperial News Network gedenkt den Gefallenen des Krieges mit einer Sondersendung:

'Helden des Imperiums'


John Buford
Captain

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170215 Tira Gallahan

SN OkdSt: Kooperationsvertrag mit Arkania

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Oberkommando der Streitkräfte
Cpt Lawrence Corillion
Adjutant des OkdSt
Zeitindex: 170215 n.E.
Geheimhaltungsstufe: Gelb

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Das Oberkommando gibt bekannt,

im Verlauf des heutigen Abends ist man bei den Verhandlungen auf Arkania zu einer Einigung gekommen. Es wird in Zukunft eine Kooperation mit dem Arkanischen Volk geben. Hier die öffentlich einzusehenden Auszüge aus dem Vertrag:

  • Zugeständnisse an Arkania:
    • Arkania ist und bleibt eine unabhängige Welt deren Autarkie vom Imperium nicht untergraben oder bekämpft wird.
    • Jeder Arkanier der sich nicht in einem Imperialen Beamten-Posten oder in den Streitkräften des Imperiums befindet genießt vollkommene Freizügigkeit im Imperium und darüber hinaus.
    • Kein Arkanier darf zu Zwangsarbeit oder Militärdienst verpflichtet werden so dies nicht sein eigener Wunsch ist.
    • Jeder Arkanier der bei den imperialen Streitkräften dient hat das Recht jederzeit außerhalb eines Kampfeinsatzes seinen Posten und Rang niederzulegen und die Streitkräfte endgültig zu verlassen. (Für die Abreise stellt das Imperium keine Mittel zur Verfügung, diese müssen selbst aufgebracht werden)
    • Alle Arkanier im Imperium haben Forschungsfreiheit. Ihre eigenen Entwicklungen und Forschungsergebnisse dürfen nicht beschlagnahmt werden, es besteht für das Imperium allerdings die Möglichkeit diese zu erwerben.
  • Leistungen der Arkanier:
    • Den imperialen Streitkräften werden einige grundlegende Technologien Arkanias zugänglich gemacht, insbesondere was Medizin, Cyberimplantate und Prothesen angeht.
    • Zwei dutzend arkanische Forscherteams werden in die imperialen Streitkräfte eingegliedert und werden mit all ihrem Wissen und Fähigkeiten die Forschungen des Imperiums vorrantreiben.
    • Die Arkanier verpflichten sich mindestens 70% ihres Diamantenexportes an das Imperium zu richten.
    • Kein Arkanier der im Dienst der Imperialen Streitkräfte gedient hat darf in Zukunft einen Beamtenposten oder militärischen Posten auf Arkania besetzen und ist der absoluten Geheimhaltung über sämtliche seiner Tätigkeiten inklusive aller Forschungen verpflichtet.
    • Arkania darf sich ohne die Zustimmung des Imperiums keiner dritten Partei unterwerfen oder den arkanischen Staat auflösen.

"Strength instead of being the lusty child of passions, grows by grappling with and subduing them." - James M. Barrie

Lawrence Corillion Captain

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170215 Salen Cross

SN HAP: Aufruf zu diplomatischen Verhandlungen

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Büro der Generalstabscheffin
Lady Hiromi Nitta
Generalstabscheffin
Zeitindex: 170215 n.E.
Geheimhaltungsstufe: Gelb

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An das Oberkommando der Streitkräfte,

aufgrund anhaltender Konflikte mit den Yuzhaan Vong auf dem Territorium des Hapanischen Konsortiums, hat die Königin Mutter entschieden die diplomatische Blockade aufzulösen und Kontakt zu den Völkern der Galaxie in dieser Krise zu suchen. Im gemeinsamen Kampf gegen die Yuuzhan Vong entsenden wir nun Botschafter zu jeder größeren Fraktion um eine Übereinkunft im Kampf gegen die Vong zu finden.

In zwei Tagen wird mein Schiff in Ihr Territorium einfliegen, wir erwarten von Ihnen angemessen empfangen zu werden.


Für das Hapanische Konsortium

Lady Hiromi Nitta

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280215 Salen Cross

SN IAfÖ: Diplomatischer Neubeginn

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Imperiales Amt für Öffentlichkeitsarbeit
Commander Moritimer Blankeny
Pressesprecher des OkdSt
Zeitindex: 280215 n.E.
Geheimhaltungsstufe: Gelb

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Das Oberkommando der Streitkräfte gibt bekannt:

Nach der mehr als fünf Jahre anhaltenden dipomatischen Eiszeit zwischen dem Galaktischen Imperium und dem Hapanischen Konsortium kehren die beiden Mächte nun zurück an den Verhandlungstisch.

Mit dem Eintreffen der hapanischen Generalstabschefin im neutralen Hok System zu ZI 190215 n.E. wurden erstmals direkte Gespräche zwischen Vertretern beider Großmächte eingeleitet. Dem Oberkommando und dem imperialen diplomatischen Korps bleibt weiterhin schleierhaft, welche genauen Ziele das von Frauen kontrollierte Sternenreich verfolgt oder welche Beweggründe es überhaupt an den Verhandlungstisch brachte. Aufgrund der galaxisweiten Bedrohung durch die Vong zeigte das Imperium sich trotzdem verhandlungsbereit.

Der flüchtige und von der militärischen Etikett geprägte Empfang des Konsularschiffes von Admiral Hiromi Nitta im Orbit des unbesiedelten Planeten Hok wurde nach kurzer Zeit ins nahegelegene Chandrila System verleg. An Bord einer Raumstation am Rande des Systems sollen in Zukunft sämtliche Gespräche zwischen Imperium und Hapan stattfinden.

Die Gesandtschaft Nittas einigte sich mit den imperialen Vertretern, unter federführender Leitung von Sonderbotschafterin Juno Espirec und dem Vertreter des Oberkommandos Captain Robert Davison, auf die Entsendung weiterer diplomatischer Gesandtschaften.

Zu ZI 010315 n.E. beginnt die erste Verhandlungsrunde an Bord der der Raumstation "Galactic Glory". Mit ersten Ergebnissen wird bereits nach acht bis zehn Tagen gerechnet. Informationsaustausch und der Abschluss eines längst überfälligen Waffenstillstandsvertrages gelten als die zentralen Zielsetzungen der ersten Runde.

Das Oberkommando hält sie über die Entwicklungen auch weiterhin auf dem neuesten Stand.


Dulce et decorum est pro patria mori!

Commander Mortimer Blankeny

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140315 Tira Gallahan

SN OkdSt: Forschungsprojekte

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Oberkommando der Streitkräfte
Cpt Lawrence Corillion
Adjutant des OkdSt
Zeitindex: 140315 n.E.
Geheimhaltungsstufe: Gelb

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An alle Abteilungsleiter und Kommandanten,

dem Imperium stehen aufgrund des Kooperationsvertrages vom ZI 170215 nach Endor 24 Forschungsteams aus Arkania zur Verfügung. Diese werden nun den wichtigsten Forschungsprojekten zugeteilt die sich mit der physiologischen Erforschung unserer Feinde, Biotechnologie oder Biologischer Waffen beschäftigen. Jeder Leiter einer Forschungsabteilung und jeder Kommandant unter dessen Führung eine Forschungsabteilung eingerichtet wurde, kann unter Einsendung gewisser Projektdaten, die Unterstützung durch ein solches Arkanisches Expertenteam beantragen. Das Oberkommando wird darüber entscheiden, welche Projekte unterstützt werden.


Folgende Daten werden im Antragsformular erwartet:

  • Projektname:
  • Ziel des Projektes:
  • Aktueller Forschungsstand:
  • Erwartete Projektdauer:

"Strength instead of being the lusty child of passions, grows by grappling with and subduing them." - James M. Barrie

Lawrence Corillion Captain

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210315 George Bradly

SN OkdSt: Ansprache des Grand Admirals zur Lage

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Oberkommando der Streitkräfte
GAdm. Eric Rayment
Stellv. Oberkommandierender
Zeitindex: 210315 n.E.
Geheimhaltungsstufe: Gelb

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An die Streitkräfte,

viele Monate langen Kampfes gegen Shkaam und VONG liegen nun bereits hinter uns. Unser Imperium hat Verluste gesehen, wie nie zuvor in seiner langen und ruhmreichen Geschichte. Millionen Soldaten fanden auf dem Schlachtfeld den Tod und Millionen ziviler Bürger fielen der Laune einer fremden grausamen Soldateska zum Opfer. Die Strukturen der uns bekannten Galaxis wurden gewaltsam und nachhaltig verändert. Ein über Jahrzehnte gebildetes natürliches Kräfteverhältnis im Kern der Galaxis wurde vollkommen durcheinander gebracht. Unnatürliche, noch vor Jahren undenkbare, Bündnisse wurden eingegangen um die Zivilisation zu bewahren. Die Führung des Imperiums hat bewiesen, dass sie handlungsfähig ist und dies zu einer Zeit größter Veränderungen auch innerhalb des Reiches.

Wir alle haben Opfer zu erbringen, ungeheuerliche Opfer, doch wir können feststellen, dass diese Opfer beginnen sich auszuzahlen. Standen wir der Bedrohung der VONG noch vor einem Jahr nahezu hilflos gegenüber, haben wir im vergangenen Jahr große Erkenntnisse erlangt, wie man diesen Gegner wirkungsvoll bekämpfen kann. Begegneten wir vor einem Jahr noch einem unkommunikativen Gegner, dessen Absichten uns vollkommen unklar waren, so können wir heute sehen, dass dieser Gegner durchaus ein Ziel verfolgt. Die Zerstörung der Zivilisation dieser Galaxis. Von diesem Ziel sind die VONG noch weit entfernt, was unseren Offizieren, Unteroffizieren und Mannschaften aller Waffengattungen zu verdanken ist. Das Imperium steht zum wiederholtem Male in der Schuld seiner Streitkräfte.

Die Kameraden sind nicht umsonst gefallen, die Kräfte des Gegners sind wie die unseren, bis auf Letzte beansprucht, dies kann man an der erst kürzlich gegründeten Allianz mit den Mandalorianern erkennen, noch vor Monaten wäre so etwas für die VONG nicht akzeptabel gewesen. Für diesen Verrat an der Galaxis werden wir die Mandalorianer erneut ausrotten, sie in die Bedeutungslosigkeit zurückschicken. Denn es bleibt dabei, wer das Imperium angreift wird dafür bezahlen, bezahlen mit einem hohen Preis.

Doch soll dies die derzeitige Lage nicht beschönigen, unsere Verbände stehen weiter in harten Abwehrkämpfen, unsere Verluste sind hoch, unser Nachschub begrenzt. Diese Lage erfordert neues Handeln, unkonventionelles Handeln, Anstrengungen bis zur Belastungsgrenze, vollen Einsatz vom einfachen Soldaten bis zum Imperator. Schon in Kürze wird sich zeigen, was damit gemeint ist, in diesen Tagen bereiten hohe Imperiale Offiziere eine neue Phase der Kriegsführung vor, das Oberkommando ist entschlossen dem Gegner unter Aufbringen aller Kräfte zu stoppen, koste es was es wolle.

Wer daran glaubt, wird dazu beitragen, das dieses Vorhaben gelingt. Ich bin bereit alles dafür zu tun, ich weiss die treuen imperialen Truppen hinter mir. Für eine sichere Zukunft, mit unseren Waffen zum Sieg.

Lang lebe der Imperator.


Disziplin und Gehorsam bringen den Sieg !


Rayment
Grand Admiral

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260315 Bastano Thor

SN Bastion: Verstärkung der Imperialen Armee

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Imperiales Informationsnetzwerk
Prof. Dr. Thomas J. Van Scyver
Leiter des IIN
Zeitindex: 260315 n.E.
Geheimhaltungsstufe: Gelb

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Sehr geehrtes Imperiales Oberkommando, sehr geehrte Mitglieder der Streitkräfte,

Ich freue mich Ihnen bekanntgeben zu können, dass unseren mutigen Bodenstreitkräften nun ein weiteres, sehr effektives Mittel zur Verfügung steht, um Planeten noch schneller und besser befrieden zu können.

Mit dem 'Conqueror-Class Trägerschiff' kann die imperiale Armee nun ihre Bodentruppen weitaus effektiver zum Einsatzort bringen als zuvor.

Das Schiff verfügt über genug Abwurfkapseln vom Typ 'AT-RDP', um mehr als 14.000 Soldaten bei einem einzigen Einsatz anzulanden.

Zusammen mit den bereits bewährten 'AT-ST-Landekapseln' verfügt die Armee nun über weitere, schnelle Transportmöglichkeiten, die sie neben den altbewährten Landungsbooten einsetzen kann.

Wissen ist Macht, nutze sie weise

Thomas J. Van Scyver Professor Doktor

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100515 Cort Bowan

SN HQ-FL5: Aktivitäten der Ssi-Ruuk

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RSD Requiem
FAdm Ignatius Carson
Hauptquartier der 5. Flotte
Oberbefehlshaber
Zeitindex: 100515 n.E.
Geheimhaltungsstufe: Rot

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Grand Admiral Rayment,

als Oberbefehlshaber der 5. Flotte im Einsatz zur Grenze im Ssi-Ruuk Sternenreich ist es meine Pflicht Sie über höchst beunruhigende Entwicklungen im Outer Rim Sektor 4-1-7 zu informieren.

In meiner Funktion als Oberbefehlshaber wurden mir in den letzten Wochen vermehrt von verschiedenen und unabhängigen Quellen, wie Linienschiffpassagieren und Frachterkapitänen, von einer aggressiveren Haltung der Ssi-Ruuk berichtet. So wurden die beiden Linienschiffe Aida Stellaris und Queen Eowyn von Einheiten der Ssi-Ruuk beim Durchflug durch das Endor System gestoppt und geentert. Bei mindestens 4 Frachtern wurde die Ladung beschlagnahmt und die Besatzung bedroht. Einer meiner zuverlässigsten Einheiten unter dem Kommando von Commodore Jackson hat einen Stützpunkt der Ssi-Ruuk im OR 4-1-4, in einem noch nicht kartographierten System, entdeckt. Commodore Jacksons Einheit blieb dabei unentdeckt.

Die beunruhigenden Nachrichten der Linienschiffe und Frachter und der Außenposten der Ssi-Ruuk im Hoth System stellen eine besorgniserregende Entwicklung dar. Auf Grund der derzeitigen logistischen Situation sehe ich die 5. Flotte nicht in der Lage einer eventuellen Verschlechterung der Lage mit den Ssi-Ruuk entgegenzutreten.

Untertänigst,

Ignatius Carson
Fleet Admiral

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160515 George Bradly

SN OkdSt: Nachricht an die 5.Flotte / Ssi-Ruuk-Aktivitäten

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Oberkommando der Streitkräfte
GAdm. Eric Rayment
Stellv. Oberkommandierender
Zeitindex: 160515 n.E.
Geheimhaltungsstufe: Gelb

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Sehr geehrter Fleet Admiral Carson,

die von Ihnen vorgebrachten Informationen sind beunruhigend, ich sehe mich veranlasst den Botschafter der Ssi-Ruuk mit diesen Tatsachen zu konfrontieren. So ein, wie von Ihnen beschriebenes Vorgehen in einem Sektor den das Imperium für sich beansprucht ist auch von einem Verbündeten nicht hinzunehmen. Ich bin allerdings überzeugt, dass sich diese Vorgehensweise der Ssi-Ruuk in Zukunft unterbinden lassen wird und dennoch unser Bündnis fortgesetzt werden kann.

Bedauerlich ist es jedoch, dass die SSi-Ruuk nichts über den neuerrichteten Stützpunkt in einem angrenzensen Sektor mitgeteilt haben.

Auf Grund dieser Sachlage und der derzeit insgesamt angespannten Lage an allen Fronten, ordne ich die sofortige Gefechtsbereitschaft aller Teile der 5. Flotte an. Einsätze der Ssi-Ruuk gegen Schiffe, welche unter unserem Schutz stehen sind zu unterbinden, zunächst durch Aufforderung per Funk, sollte keine Reaktion erfolgen unter Einsatz von Waffen. Der Stützpunkt der Ssi-Ruuk im angrenzenden Sektor ist auf seine Funktion und seine Stärke zu untersuchen. Hier vertraue ich auf ihre Sensibilität Fleet Admiral.

Über jedwede Entwicklung wünsche ich sofort unterrichtet zu werden.


Lang lebe der Imperator.


Disziplin und Gehorsam bringen den Sieg !


Rayment
Grand Admiral

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010615 Don Redhorse

SN OKDST: Code - K gilt absofort!

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Oberkommando der Streitkräfte
Jake Casston
Imperator und Oberkommandierender
Zeitindex: 010615 n.E.
Geheimhaltungsstufe: Gelb

-[o]- ---> Start of Transmission <--- -[o]-

An die gesamte Militärführung des Imperiums, An alle kommandierenden Offiziere des Kaiserreiches,

hiermit wird der Code-K ausgerufen. Alle imperialen Einrichtungen sowie Einheiten erhalten einen universellen Kaperbrief. Ihnen stehen nun weitreichende Möglichkeiten und Rechte zur Verfügung um alles zu tun damit das Imperium in dieser Phase überlebt und den Feinden standhält um sie endgültig aus unserer Galaxie zu fegen!

Der Kaperbrief berechtigt Sie dazu jegliche neutralen Schiffe/Kriegsmaterial zu entern und auszuschlachten oder in ihre Geschwader/Divisionen zu integrieren. Weiterhin können Sie alle Schiffe und jegliches Kriegsmaterial aller nicht Verbündeten des Imperiums beschlagnahmen. Der Kaperbrief ermöglicht es ihnen, jegliche Rohstoff, Waffen- und sonstige Depos dieser Galaxie zu besetzen sofern es sich dabei nicht um imperiale oder Einrichtungen von Verbündeten handelt. Zusätzlich ist jede Maßnahme zulässig um Zwangsrekrutierungen durchzuführen. Im Zuge dieser Handlungen gelten keine imperialen Rechte und Gesetze mehr, solange dieser Krieg das Imperium bedroht, hat der Kaperbrief seine Berechtigung.

Geenterte Schiffe und Kriegsmaterial müssen dem Oberkommando gemeldet werden.

Tun Sie alles Mögliche um diesen Krieg für das Imperium zu entscheiden!



Versagen bedeutet Niedergang und Niedergang wird nicht geduldet!

Jake Casston
Imperator

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060615 Acido Hailfire

SN Slave I: Freiheit für Mandalore!

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Slave I
Boba Fett
Zeitindex: 060615 n.E.
Geheimhaltungsstufe: Blau

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Su"cuy Fenn,
Meine Brüder,

Lasst die Kinder von Agamar, Ord Mantell und Ithor meine Zeugen sein, wenn ich Dich, Mandalore, hiermit ein letztes Mal dazu auffordere, jegliche Kooperation mit den Yuuzhan Vong auf der Stelle abzubrechen.

Nom Anor, dieser shabuir, hat dem mandalorianischen Volk Ruhm und Credits für ihren Beistand im Kampf geboten - doch was bedeutet Ehre in einer Welt voller Schlächter und Knechte; was Geld in einem Imperium des Blutes? Man hat uns verkauft, meine Brüder und Schwestern, verkauft und versklavt. Wir sind Diener unserer eigenen Gier geworden und - schlimmer noch - eitel und blind im Angesicht der Wellen der Furcht, die unser Wiedererwachen in der Galaxis schlagen. Denn der wahre Lohn für unsere Dienste ist nicht etwa Wohlstand oder Anerkennung, sondern die Verschonung des Mandalore-Sektors in diesem gnadenlosen Eroberungsfeldzug der Vong.

Aber habt ihr das wirklich geglaubt? Hast Du es, Fenn? Die Vong sind ehrlose Bastarde, auretiise von jenseits dieser Galaxie. Alles, was sie wollen, ist, uns zu zerstören, zu unterwerfen und die Pestilenz ihrer widerwärtigen Zuchten über unsere Planeten zu bringen. Jeden einzelnen. Die Heimat unseres Volkes ist nicht Mandalore - sie ist überall, auf jeder Welt, in der ein Krieger sich dazu entscheidet, nach den Sechs Regeln zu leben und zu sterben. Und unsere Heimat ist bedroht. Ich zweifle ganz offen daran, dass die Vong, haben sie diesen Krieg erst einmal mit unserer Hilfe gewonnen, mit Coruscant Halt machen werden. Nichts, gar nichts wird sie dann noch davon abhalten, auch noch den letzten Hort möglichen Widerstands aus der Galaxis zu tilgen. Jahre zuvor haben wir das Imperium von Mandalore vertrieben, nur um es jetzt einem neuen Despoten zu Füßen zu legen? Ich fordere Freiheit! Freiheit für Mandalore, Freiheit für unser Volk! Nicht noch einmal dürfen wir uns zu Opfern eines Krieges machen, den andere über unsere Köpfe hinweg entscheiden.

Erhebt euch, Clans, und schüttelt die Ketten der Vong ab, bevor es zu spät ist. Noch ist nicht alles verloren. Fenn, mein Mandalore, mach die Augen auf und brich das Bündnis mit dem Feind!

"Verd ori'shya beskar'gam.”
- Ein Krieger ist mehr als seine Rüstung.

Boba Fett

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150715 Acido Hailfire

SN OKdSt: Einschätzung der Lage

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Oberkommando der Streitkräfte
Cpt Tao Vedran
Adjutant des OkdSt
Zeitindex: 150715 n.E.
Geheimhaltungsstufe: Rot

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Mein Imperator,
Grand Admiral Rayment,

Anbei übermittle ich Ihnen die jüngsten Auswertungen der Daten unserer Spionagesonden im mandalorianisch-yuuzhanischen Besatzungsraum. In den letzten Tagen und Stunden, genauer gesagt seit 060615 n.E., konnten wir in diversen besetzten Sektoren eine massiv degressive feindliche Truppenbewegung verzeichnen. Die wenigen Überlichtgeschwindigkeit-Sprünge sind zumeist auf Antriebe organischer Schiffe zurückzuführen. Mandalorianische Kreuzer scheinen sich vermehrt im Stillstand zu befinden. Die Zahl der neuen Mobilmachungen auf den eroberten Welten ist auf ein Mindestmaß herabgesunken. Feindkontakte mit der Söldnerarmee der Vong endeten zunehmend glimpflich für beide Seiten und zumeist mit dem Rückzug der Mandalorianer. Gefangene konnten bislang noch keine gemacht werden, um die genaueren Beweggründe hinter dieser Hinhaltetaktik in Erfahrung zu bringen, es hat jedoch allen Anschein, als würden sich mehr und mehr Mandalorianer dem Vorbild Boba Fetts anschließen, der mit seiner Verkündung vergangenen Monat zum Bruch des Söldner-Vertrages mit den Vong aufrief. Tatsächlich zeugen mehrere fundierte Frontberichte der letzten Tage von rebellierenden mandalorianischen Truppenteilen, die sich teils gewaltsam gegen ihre Dienstherren erheben. Auch vereinzelte Schusswechsel unter mandalorianischen Einheiten sollen von einigen unabhängigen Quellen beobachtet worden sein. Hierfür gibt es jedoch noch keine glaubwürdigen Aufzeichnungen.

Im Anbetracht der sich ändernden strategischen Lage schlage ich eine flexible Anpassung der Taktik an die neuen Gegebenheiten vor. Im Einsatz konfrontierte mandalorianische Truppen sollten mit sofortiger Wirkung nicht mehr zwangsweise als feindlich eingestuft werden. Im Hinblick auf den Schaden, den eingeschleuste Söldner in den Streitkräften der Yuuzhan Vong anrichten können, ist selbst von der sofortigen Unschädlichmachung eines jeden Mandalorianers abzusehen. Ich empfehle, umgehend jeden imperialen Soldaten, zumindest aber den Führungscorps aller in den betroffenen Gebieten operierenden Einheiten anzuweisen, bei Sichtung mandalorianischer Einheiten vor einem entschlossenen Eingriff die gegenwärtige Situation, Gesinnung und ggf. Loyalität der entsprechenden Truppen auf den jeweiligen möglichen Nutzen für das Imperium zu analysieren. Im Falle rebellierender Söldner ist deren Widerstand mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln zu unterstützen, um größtmöglichen Schaden unter den Yuuzhan Vong zu verursachen. Selbst eine enge Kooperation wäre in gesonderten Einzelfällen empfehlenswert. Bei Konfrontation mit Boba Fett selbst ist dieser unbedingt zu schonen und von einer Arrestierung vorläufig abzusehen. Dennoch sollten die üblichen Mittel und Wege ergriffen werden, um dem Imperium spätere rasche Eingriffe zu ermöglichen. Ich muss wohl nicht erwähnen, dass der Einfluss eines derart hochangesehenen moralischen Führers auf sein Volk für das Imperium - besonders in diesem Fall - von unschätzbarem Wert ist.


Nemo me impune lacessit!

Tao Vedran
Adjutant des Oberkommandos

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280715 George Bradly

SN OkdSt: Order bzgl. Vorgehen gegen Mandalorianer

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Oberkommando der Streitkräfte
GAdm Eric Rayment
Stellv. Oberkommandierender
Zeitindex: 280715 n.E.
Geheimhaltungsstufe: ROT

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An die Kommandierenden Offiziere der Imperialen Streitkräfte,

in den vergangenen Wochen haben unsere Nachrichtendienste verschiedenste Meldungen aus dem mandalorianisch-yuuzhanischen Besatzungsraum erhalten und ausgewertet. Demnach scheint sich seit einiger Zeit ein Wandel im Vorgehen zahlreicher mandalorianischer Verbände bzw. deren Führern abzuzeichnen. Seit Wochen scheinen die Mandalorianer nur noch geringfügigen Nachschub an die Front zu entsenden. Vielerorts beobachteten Imperiale Kommandeure nur noch ein halbherziges Vorgehen der Mandalorianer gegen ihre Verbände. Rückzüge dieses Gegners waren vor kurzem noch fast undenkbar, heute sind sie fast schon zur Regelmäßigkeit geworden.

Vor kurzem rief Boba Fett, ein großer Führer der Mandalorianer, zum offenen Bruch der Koalition mit den Yuuzhan-Vong auf, immer mehr Verbände scheinen dies nun wahrzunehmen. Von inneren Spannungen in der Koalition, aber auch innerhalb der mandalorianischen Führung ist zur Zeit auszugehen. Dies kann unseren Verbänden nur zu Gute kommen. Noch immer stehen wir in harten Abwehrkämpfen, vielerorts finden die Gefechte in unseren eigenen Sonnensystemen statt und dennoch hält unser Militär die entscheidenen Stellungen und erringt Siege. Die Wucht der Angriffe, wie sie uns noch vor einem Jahr erschütterte ist vergangen. Eine Entscheidung ist nahe.

In solch einer Situation wären zusätzliche Verbündete oder abfallende Koalitionäre unseres Gegners von großem strategischem Wert, deshalb ergeht an alle Imperialen Kampfverbände, welche in Kontakt mit mandalorianischen Truppen geraten folgender Befehl:

Mandalorianische Verbände sind nicht mehr generell als feindlich zu klassifizieren. Angriffe sollten, wenn die Sicherheit der eigenen Verbände durch eine vorzeitige Kontaktaufnahme nicht gefährdet ist, zurückgestellt werden. Das Angebot auf Imperialer Seite für einen gerechten Frieden zu kämpfen, für die Freiheit aller Mandalorianer, ist zu unterbreiten. Regional begrenzte Unterstützungsmanöver für von den Vong abgefallenen mandalorianischen Verbänden sind nach Analyse gestattet.

Sollten diese Versuche keinen Erfolg haben oder sollten Imperiale Interessen auch nur im Kleinsten gefährdet sein, ist ein Vorgehen mit allen Mitteln und brachialer Gewalt gegen unsere Gegner weiterhin gestattet. Ich war nie ein großer Freund von Diplomatie, allerdings erachte ich es als sehr sinnvoll durch eben dieses Mittel unserem stärksten Gegner eine seiner wichtigsten Stützen zu entziehen.

Aber nehmen Sie sich in Acht. So verlässlich auch viele unserer Berichte sind, es kann von keiner hundertprozentigen Sicherheit der Richtigkeit dieser ausgegangen werden, auch nicht, was vielleicht in den letzten Tagen und Stunden im mandalorianisch-yuuzhanischen Raum vorgegangen ist.

Ich erwarte von Einheiten, welche den Mandalorianer begegnen, absofort detaillierte Berichte über deren Vorgehen. Gefangengenommene Führungskader des Gegners sind ohne Umschweife dem Imperialen Geheimdienst zu übergeben.

Ich wünsche Ihnen weiterhin eine gute Jagd.


Disziplin und Gehorsam bringen den Sieg !


Rayment
Grand Admiral

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080815 Don Redhorse

Ein Beben im Hyperraum

Irgendwo im Schlundzentrum... Tief zwischen den Ballungen dutzender schwarzer Löcher... Betritt Skarr, Anführer der Shkaam zum ersten mal sein Ziel... Die letzte Waffe der oberen Zehn, und ohne es zu Wissen vervollständigt er damit Ihren Plan...

Versteckte Lichter wurden aktiviert als er die Zentrale betrat. Shkaam kannten keine Gefühle sonst hätte Skarr sicherlich das Gefühl vom Triumph und Macht verspürt, aber so registrierte er lediglich das er das ersehnte Ziel gefunden hatte. Der inneren Programmierung seit 6 Jahren folgend, der Krieg gegen so viele Rassen und die Entschlüsselung des Codes auf Centerpoint hatte endlich ein Ergebnis.

Sein riesiges Raumschiff, auch als Mutterschiff der Shkaam bekannt, hatte an die Waffe angedockt und wurde zugleich als Bestandteil integriert und drei der begehrten 9 Artefakte waren bereits in ihren Halterungen in der Station angebracht, die Waffe war zu 13% einsatzbereit, genug für einen Testlauf. Und so bewegte sich Skarr durch die Zentrale und nahm Schaltungen vor die er unter normalen Umständen nicht gekannt hätte, wäre er und seine Rasse der Shkaam nicht durch die oberen Zehn manipuliert worden um die Herren der Ordnung und die bekannte Galaxie, welche durch die Herren der Ordnung erschaffen wurde, zu zerstören.

Auf verschiedenen Bildschirmen erschienen Skalen und Anzeigen, technische Werte und Informationen über verschiedene Anlagen die hochgefahren wurden. Das Mutterschiff befand sich auf einer drehbaren Plattform und wurde in die Abschussposition bewegt. Nach ein paar Minuten war die Einsatzbereitschaft hergestellt. Unter den derzeitigen Umständen würde die Anlage genau 15 Sekunden aktiv sein bevor sie sich dann abschaltete, für den 100&igen Einsatz benötigte Skarr alle Artefakte sowie die Sternensprecher und diese hatte er noch nicht vom Schiff geholt.

Starr blickte er auf die Anzeige und für einen kurzen Augenblick hielt sein Finger inne über den Schalter zum Abfeuern. Das Klicken seiner Augenlieder, die sich kurz schlossen, verging in der Zentrale und schließlich senkte sich der Finger herab und berührte die Schaltung. Tief in der Anlage wurden die drei Artefakte angezapft, ihre Energie geformt und durch eine Vielzahl hochenergetischer Leitungen durch das Schiff auf die Reise geschickt, mündeten schließlich in einer Abstrahlform und ein hell gleißender Lichtpunkt löste sich von der Station und strebte seinen Zielpunkt entgegen, gefolgt von einem steten Strom reiner Energie. Zwischen der Konstellation dreier schwarzer Löcher traf der Strahl auf eine Auffangstation die die gewaltige Energie aufnahm und umformte und in den Hyperraum abstrahlte, die Umformerstation befand sich zum Teil im Normalraum und mit der anderen Hälfte im Hyperraum, war also nur halbstofflich.

Ein Energiestoß erreichte die Zentrale von Skarr und ließ das Pult vor ihm zerbersten, und die Druckwelle hob ihn von den Füßen. Er knallte mit lautem Getöse auf dem Boden, einige Anzeigen waren erloschen. Er registrierte das der Test zum Teil erfolgreich war, die Waffe war abgestrahlt worden und hatte eine kurze Strukturerschütterung im Hyperraum ausgelöst die sich nun durch die Galaxie fortsetzte, solange bis ihre kurze Energie aufgebraucht war. Skarr selber stellte fest das einige Reparaturen auf der Station nötig waren damit dieser Vorfall nicht erneut geschah, bei größeren Mengen könnte dies tödlich enden.

Eine Strukturerschütterung von 15 Sekunden breitete sich vom Schlundzentrum aus... Und ließ kleinere Schiffe im Hyperraum einfach zerbersten... Warf größere Schiffe aus dem Hyperraum... Aktive Kommunikationsanlagen fielen aus oder wurden zerstört... Tausende Planeten in den betroffenden Sektoren waren plötzlich von jeglicher Kommunikation abgeschnitten oder verfügten nur noch über eingeschränkte Hyperraumwege... Die Galaxie erbebte unter dieser gewaltigen Waffe.


020915 Bastano Thor

SN REC: Verkauf von Rüstungsgütern an das Imperium

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Republic Engineering Corporation
Corin Ardant
Geschäftsführer
Zeitindex: 300815 n.E.
Geheimhaltungsstufe: Gelb

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Sehr geehrtes Oberkommando der Streitkräfte,

wir, die 'Republic Engineering Corporation ', sind führender Hersteller von Kriegsschiffen aller Art. Vor kurzem gingen unsere neuesten Entwicklungen in die Serienproduktion, und so ist es uns nun eine Freude, Ihnen eine Auswahl dieser modernen und schlagkräftigen Modelle vorzustellen, zu denen unter anderem

  • der 'Nebula-Klasse Sternzerstörer',
  • der 'Valkyria-Klasse Schlachtkreuzer',
  • die 'Ardant-Klasse Fregatte ',
  • der 'Minotaur-Klasse Truppentransporter',
  • der 'Star Saber XC-03 Raumjäger' sowie
  • der 'Aurek II Angriffsjäger'

gehören. Besonders hervorzuheben ist in der Reihe dieser belastbaren und unvergleichlich effektiven Schiffe der Nebula-Klasse Sternzerstörer.

Mit dieser Klasse produziert die Republic Engineering Corporation eines der modernsten Schlachtschiffe innerhalb der uns bekannten Galaxis. Erwerben Sie mit diesem Großkampfschiff der neuesten Generation ein voll ausgestattetes Waffenarsenal inklusive der besten Raumjäger, die im Outer Rim derzeit produziert werden. Lassen Sie sich beeindrucken von der voll entfalteten Kampfkraft eines Schiffes, welches dank seiner neuen Art der Gefechtsführung gerade im Krieg sein überragendes Potenzial komplett ausschöpft.

All unsere Modelle sind mit dem Ziel entwickelt worden, Ihnen die militärische Durchsetzung Ihrer Politik erheblich zu erleichtern, und bieten höchste Zuverlässigkeit bei größtmöglicher Zweckmäßigkeit und Effektivität, ganz abgesehen von dem nahezu einmaligen Preis-Leistungs-Verhältnis. Profitieren Sie von unserer Professionalität und legen Sie den Erfolg Ihrer Operationen beruhigt in die Hände der Republic Engineering Corporation!

Hochachtungsvoll Corin Ardant Geschäftsführer

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160915 George Bradly

SN LYR: Ergebnisse Forschungsprojekte Retrovirus

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Privatyacht Lyra
Cmdr a.D. Tira Gallahan
Reservistin
Zeitindex: 160915 n.E.
Geheimhaltungsstufe: Rot

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Sehr geehrte Mitarbeiter des Oberkommandos der Streitkräfte,

nachdem ich zum Zeitindex 291014 nach Endor auf der Mjölnir zwei Forschungsprojekte initiierte wird es nun Zeit ihnen die ersten Ergebnisse vorzuweisen. Um sicherzugehen das diese empfindlichen Daten nicht in die falschen Hände gelangen nutze ich meine Privatyacht als Botenschiff um ihnen zu berichten.

Zielsetzung war es einen Retrovirus zu erschaffen der sich in die DNS der Yuuzhan Vong einarbeitet, sich in kürzester Zeit vermehrt, möglichst schnell um sich greift und nach etwa zwei Wochen dann ausbricht, mit fatalen Folgen.

Sollte dieses Ziel erreicht werden könnte ein solcher Retrovirus zum absoluten Genozid gegen die Yuuzhan Vong genutzt werden. Das zweite Forschungsprojekt zielte darauf ab mittels Nanotechnologie einen gleichartigen Effekt zu erreichen.

Der Retrovirus konnte mithilfe der arkanischen Forschungskräfte die kürzlich zu uns stießen in die erste Testphase gebracht werden, sämtliche Yuuzhan-Vong-Organismen an denen er im Labor getestet wurde wurden ausnahmslos durch ihn terminiert. Schlüssel zum Erfolg war eine Gensequenz welche sich in jedem Organismus der Yuuzhan Vong wiederfinden lässt. Indem diese gezielt als Träger für die Viren-DNS genutzt wurde war sichergestellt dass es nicht nur die humanoiden Yuuzhan Vong sondern auch ihre Raumschiffe und abartigen Kreationen befällt und vernichtet.

Es hat sich beim ersten Einsatz jedoch eine Nebenwirkung offenbart die eliminiert werden muss ehe das Virus mit Erfolg eingesetzt werden kann. Sämtliche infizierten Exemplare im Feldeinsatz spürten eine deutliche Erschöpfung, bereits wenige Minuten nachdem sie infiziert wurden. So gelang es den Yuuzhan Vong zu schnell den Virus als Gefahr zu entdecken und isolierte die infizierten Truppenteile von den Gesunden.

Der Fehlschlag dieser ersten Testphase rettete jedoch den Mitgliedern des Heimdall-Geschwaders das Leben, da sie den deutlich geschwächten Yuuzhan Vong entkommen könnten.

Der Konflikt in dieser Galaxie scheint sich immer weiter zuzuspitzen, und ich kann nur hoffen das wir mit Hilfe der Arkanier schnell genug diese letzte Nebenwirkung eliminieren können um diese Galaxie von der Plage der Yuuzhan Vong zu befreien.

A truth that's told with bad intent Beats all the lies you can invent. - Wiliam Blake, "Auguries of Innocence"

Tira Gallahan
Commander a.D.

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190915 George Bradly

SN OkdSt: Bzgl. Nachricht Republic Engineering Corporation

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Oberkommando der Streitkräfte
GAdm Eric Rayment
Stellv. Oberkommandierender
Zeitindex: 190915 n.E.
Geheimhaltungsstufe: ROT

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Sehr geehrter Mister Corin Ardant,

im Namen des Imperiums danke ich Ihnen für die Anpreisung ihrer Rüstungsgüter und bekunde ein mögliches Interesse für die Streitkräfte seiner Majestät. Vielfalt und unterschiedlichste Schwerpunkte in der Einsatzbewältigung spielen hierbei eine große Rolle.

Durch die letzten Feldzüge ist natürlich ein enormer Bedarf an neuen Waffensystemen und Schiffen entstanden. Viele Geschwader und Verbände haben im Kampf gegen die Shkaam und Yuuzhan Vong erhebliche Ausfälle erlitten, die es auszugleichen gilt. Dies geschah in einem Kampf, der weit über die Verteidigung unserer eigenen Gebiete hinausgeht. Unsere Streitkräfte waren und sind der Garant für die Zivilisation im Kern und weiten Teilen der Galaxis.

Gerne lade ich Sie zu weiteren Gesprächen ins Oberkommando der Streitkräfte ein, diese Gespräche sollen feststellen, ob es zu einem Vertragsabschluss kommen kann.

Gleichwohl sehe ich mich gezwungen Ihnen mitzuteilen, dass das Galaktische Imperium sehr darauf achten wird, was für Kunden Ihr Unternehmen neben dem Imperium bedient. Ihre Entstehungsgeschichte allein gibt genug Grund hier aufmerksam zu bleiben. Ebenso müssen erst kürzlich in der freien Presse verlautete Meldungen bzgl. Ihrer Vorgehensweise auch in Bezug auf den Kaperbrief des Imperators beachtet werden. Das Imperium wird es nicht dulden, dass Sie uns und unsere Feinde mit Waffen beliefern werden und beschwören Sie Ihre Neutralität entsprechend zu wahren und Geschäftsabschlüsse so zu fassen, dass Sie Ihnen keine ernsthaften Nachteile bescheren. Ich denke Sie verstehen mich.

Das Oberkommando jedenfalls ist bereit die Neutralität des Planeten Gala und seiner Anlagen zunächst zu respektieren. Dies unter den oben genannten Bedingungen. In Ihrem Interesse freue ich mich auf weiterführende Gespräche.


Disziplin und Gehorsam bringen den Sieg !


Rayment
Grand Admiral

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260915 Valek Dragonor

SN CoL: Einberufung des Council of Lords

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Council of Lords
L Derek Crayton
Lord Advisor
Zeitindex: 260915 n.E.
Geheimhaltungsstufe: Rot

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Mitglieder des Council of Lords,

meine Spione haben mir berichtet, dass die Yuuzhan Vong ein Attentat auf die Leiter des Ordens verübt haben. Lord Thornton und Lord Thor wurden dabei mit biologischen Kampfstoffen infiziert. Sie sind ins Koma gefallen und nicht mehr in der Lage den Orden anzuführen. Die geschwächten Körper der Ordensleiter, die nur noch einen Schatten ihrer selbst darstellen, werden in Kürze auf Nentan eintreffen um sich zu "regenerieren".

Es ist nun an der Zeit zu handeln und diese geschwächte Führung endgültig zu entmachten. Wir dürfen diese Schwäche nicht tolerieren. Ich berufe daher das Council of Lords ein, wo wir gemeinsam in einer Stunde über das Schicksal der beiden entscheiden und eine neue Führung zum Wohle des Ordens bestimmen werden.

Ein Großteil der Mitglieder des Council of Lords ist bereits auf Nentan. Die anderen Mitglieder werden in Kürze eintreffen.


Die Dunkle Seite ist mein Verbündeter!

Derek Crayton
Lord

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260915 Valek Dragonor

SN DO: Machtübernahme

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Tempel der Dunkelheit
L Valek Dragonor
Leiter des Dunklen Ordens
Zeitindex: 260915 n.E.
Geheimhaltungsstufe: Gelb

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Sehr geehrter Imperator Casston,

aufgrund eines heimtückischen "Angriffs" durch den Feind ist es Lord Thornton und Lord Thor seit dem heutigen Tag nicht mehr möglich die Leitung des Dunklen Ordens wahrzunehmen. Beide sind jedoch am Leben und befinden sich auf Nentan, damit ihre Wunden und Verletzungen versorgt werden.

Aus diesem Grund übernehme ich ab sofort die Leitung des Dunklen Ordens mit den damit verbundenden Rechten und Pflichten, insbesondere um Sicherheit und Stabilität zu gewährleisten. Das Council of Lords hat mir seine Unterstützung in dieser so schwierigen Zeit zugesagt.

Ich bekenne mich voll und ganz zum Kooperationsvertrag mit dem Galaktischen Imperium und werde dafür einstehen, dass dieser erhalten bleibt. Im Gegenzug setze ich auf eure Unterstützung und euer Vertrauen in meine Arbeit. Ich werde mich in Kürze mit euch treffen, damit wir unsere gemeinsamen Pläne für die Zukunft erörtern können.

Durch Stärke erlange ich Macht.

Valek Dragonor
Lord

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270915 Valek Dragonor

SN DO: Absetzung Lord Acastus

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Tempel der Dunkelheit
L Valek Dragonor
Leiter des Dunklen Ordens
Zeitindex: 270915 n.E.
Geheimhaltungsstufe: Gelb

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Lord Acastus,

als Ihr mir gestern eure Gefolgschaft und eure Treue verweigert habt, wies ich euch auf die drohenden Konsequenzen hin. Ich schwor euch, dass Ihr alles verlieren werdet und ich stehe zu meinem Wort. Aus diesem Grund nehme ich euch und eurer gesamten Familie sämtliche Rechte und Privilegien.

Ihr seid nicht mehr länger ein Mitglied des Council of Lords und ich nehme euch das Recht den Titel eines Lords des Dunklen Ordens tragen zu dürfen. Ihr und eure Familie werdet aus den Reihen des Dunklen Ordens ausgestoßen und ich verbanne euch in den Sklavenstand. Jedes Mitglied des Ordens, ob Novice, Dark Jedi oder Sith-Krieger, darf euch nun jagen und vernichten. Auf das euch eure gerechte Strafe ereilen soll Acastus.

Durch Stärke erlange ich Macht.

Valek Dragonor
Lord

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011015 Bastano Thor

SN IDB: Unrechtmäßige Machtübernahme

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SAH Indomitable
Lord Acastus
Sith Lord
Zeitindex: 011015 n.E.
Geheimhaltungsstufe: Gelb

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Lord Dragonor,
Council of Lords,

wie ich Euch bereits mitgeteilt habe, werde ich mich dem Verrat an unserem Orden nicht anschließen. Euer Weg, die Schwäche der Lords Thor und Thornton zu ignorieren und an diesem altertümlichen Bild einer Führung festzuhalten, zeigt mir, dass weder Ihr, noch alle, die Euch folgen, es wert sind, am Leben zu bleiben. Ich werde die mir loyale Flotte sammeln und den Dunklen Orden von allen minderwertigen Mitgliedern reinigen, auf dass er wieder erstrahlen kann, wie er es schon seit langer Zeit nicht mehr tat.

Solltet Ihr den Wunsch verspüren, sich mir und den Truppen des wahren Ordens zu ergeben, so garantiere ich Euch einen schnellen und weniger schmerzhaften Tod. Aber ich warne Euch, sollten Eure Truppen versuchen, sich mir in den Weg zu stellen oder gar den Auftrag haben, mich zu töten, so werde ich mit aller Gewalt und den mir zur Verfügung stehenden Mitteln dafür sorgen, dass Ihr und Eure Mitverschwörer erfahren werden, was es heißt, wirklich zu leiden.

Acastus
Lord

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021015 Don Redhorse

SN OKDST: An den Dunklen Orden

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Oberkommando der Streitkräfte
Jake Casston
Imperator und Oberkommandierender
Zeitindex: 021015 n.E.
Geheimhaltungsstufe: Gelb

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An die derzeitige Führung des Dunklen Ordens,

die Nachrichten die von Ihrem Orden ausgehen scheinen mir derzeit sehr Chaotisch. Aus diesem Grunde erwarte ich umgehend eine Abgesandtschaft der legetimen Führung des Ordens auf der Emperors Hammers, die Koordinaten werden seperat mitgeteilt. Sollte kein legitimer Abgesandter des Ordens zur gewünschten Zeit erscheinen so wird das Imperium die derzeitige Lage des Ordens nicht dulden und diesen zerschlagen.

Versagen bedeutet Niedergang und Niedergang wird nicht geduldet!

Jake Casston
Imperator

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041015 Bastano Thor

SN DO: Aktuelle Situation im Dunklen Orden

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Verwaltungssitz, Jomark
Bastano Thor
Leiter des Dunklen Ordens
Zeitindex: 041015 n.E.
Geheimhaltungsstufe: Gelb

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Council of Lords,
sehr geehrte imperiale Verbündete

wie Ihnen sicherlich bereits aus unterschiedlichen Quellen zu zugetragen wurde, sind Lord Thornton und meine Wenigkeit bereits wieder in der Lage, die Ordensgeschäfte selbst zu führen. Trotz des hinterhältigen Angriffs der Yuuzhan Vong werde ich meine Position weiterhin ausüben und den Dunklen Orden von dieser inneren Unruhe befreien. Der flüchtige 'Lord Acastus' wird bereits von Streitkräften des Ordens verfolgt und es ist nur eine Frage der Zeit, bis seine unterlegene Flotte restlos vernichtet wird.

Lord Thornton gab mir unterdes heute bekannt, dass er seinen Posten als Leiter des Dunklen Ordens niederlegt, um sich voll und ganz den Studien der Dunklen Seite zu widmen. Lord Dragonors rettende Vision hat ihn überzeugt, dass sein Platz nicht mehr an der Spitze der Streitkräfte, sondern im Wesen der Macht selbst liegt.

Aus diesem Grund erhebe ich Lord Dragonor vom heutigen Tage an in die Position eines Leiters des Dunklen Ordens. An meiner Seite wird er nun die wesentlichen Entscheidungen treffen und dem Orden all seine Fähigkeiten zur Verfügung stellen. Alle internen sowie äußeren Angelegenheiten des Ordens müssen von nun an sowohl von Lord Dragonor als auch von mir abgesegnet werden.

Jeder weitere Verrat, sei es von innen oder von außen, wird mit voller Härte bestraft.


Bastano Thor
Sith Lord

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071015 George Bradly

SN CON: Frontbericht eines Kriegsberichtserstatters

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ISD I Conquest
Cmdr. Mortimer Blankeny
Imperialer Kriegsberichterstatter
Zeitindex: 071015 n.E.
Geheimhaltungsstufe: Gelb

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Soldaten, Kameraden, Bürgerinnen und Bürger des Galaktischen Imperiums,

von Bord des Imperator-Klasse I Sternzerstörers "Conquest" sende ich einen öffentlichen Frontbericht zurück bis ins Zentrum unseres Reiches. Nichts lässt einen mehr die wahre Härte des Krieges erkennen als selbst in den vordersten Linien zu stehen und die Hitze des Gefechts am eigenen Leib zu spüren. Die Entbehrungen unserer Soldaten auch in der Heimat begreiflich zu machen und das Gefühl des Triumphes in die Herzen jedes Bürgers zu tragen, ist der Sinn und Zweck meiner Arbeit. Die Hoffnung selbst nach den letzten Monaten nicht zu verlieren und im Kampf für unsere Werte und Ideale niemals aufzugeben, gehört zu den wichtigsten Aufgaben dieser Tage, da der Sieg in greifbare Nähe zu rücken scheint.

Ich selbst erlebe an Bord der "Conquest" ein neues Aufkeimen vom Mut und Siegeswillen. Als das Kriegsschiff erst vor wenigen Wochen aus den Sektoren des Inner Rim direkt an die Front zur Verstärkung der laufenden imperialen Offensiven versetzt wurde, hatte sein Kommandant, Line Captain Falcon, sich noch um die Einsatztauglichkeit seiner Crew gesorgt. Nach der Teilnahme an vier gewonnen Raumschlachten gegen die Invasionsflotten der Vong und einem taktischen Rückzug dürften jedoch keine Zweifel mehr aufkommen, dass selbst eine imperiale Besatzung, die lange Zeit nur Aufgaben in einer Wachflotte wahrnahm, durch Willenskraft und Ausbildung in kürzester Zeit wieder ein Verband erprobter Frontsoldaten wird. Ich war selbst dabei als diese tapferen Männer und Frauen durch die Gänge ihrer zweiten Heimat stürmten und die "Conquest" verbissen und mit unerschütterlicher Tapferkeit gegen die niederträchtigen Barbaren aus unbekannten Regionen verteidigten. Im Gedenken an die Gefallenen dieser Stunde und vieler Anderer, die in der 35 jährigen Geschichte dieses Schiffes an Bord des Sternzerstörers dienten, mögen wir alle weiterhin unser Bestes tun. Sie haben es verdient, denn ihr Opfer soll nicht umsonst gewesen sein.

Nicht minder bedeutend sind hingegen die Anstrengungen und Taten anderer Schiffe, ob es die Besatzung einer Fregatte in den Zentralsektoren oder das Millionenheer der Soldaten der riesigen imperialen Flotte an der Front zu den Yuuzhan Vong und Shkaam ist. Besonders hervorzuheben sind die 1. und 2. Flotte, welche die Sperrspitzen erfolgreicher imperialer Offensivoperationen bilden. Unsere Herzen sind in diesem Moment insbesondere bei unseren Kameraden und den Soldaten der 1. Flotte, welche in einem bisher unbekannten Sektor am Rand uns bekannter Regionen eine weitere blutige Schlacht gegen unsere bisher schlimmsten Feinde schlagen. Die unter Fleet Admiral Redhorse vereinigten Kräfte des 15., 52. und 89. Kampfgeschwaders liefern sich erbitterte Kämpfe und werden im Ringen um den Erhalt der Neuen Ordnung unseres Reiches lieber sterben als zu kapitulieren.

Dem Vertrauen unseres Kaisers und Imperators Casston I. wieder aufs Neue würdig erwiesen, hat sich die 2. Flotte unter dem Kommando von Fleet Admiral George Bradly. Als sie in einem wochenlangen Gefecht unseren Feinden eine vernichtende Niederlage beibrachte, drang der Jubel und Ruhm unserer Soldaten aus den Gebieten des Tiefenraums direkt bist nach Coruscant. Wir alle können stolz sein auf die tapferen Kämpfer an Bord von Kriegsschiffen, wie dem ISD III Predator, dem ICR Jackhammer und dem ISD III Legatus.

Lenken Sie ihren Blick nach Monaten der Angst, Zweifel, Flucht und schmerzlichen Opfer wieder in Richtung der Front und erleben sie den Keim einer Zukunft, welche auf den Schultern der imperialen Streitkräfte zu wachsen beginnt! Geben Sie unseren Soldaten auch weiterhin die Stärke und den Rückhalt, welche als imperialer Willen in die Geschichte dieser eingebrannt wurde!

Verliert niemals den Mut, meine Kameraden! Nicht nur das Reich, sondern die Zivilisation dieser Galaxis schaut und baut auf eure Tapferkeit.


Dulce et decorum est pro patria mori!

Mortimer Blankeny
Commander

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( OOC: Texterarbeitung Ainoh-Donatra )

061115 Anthony Donatra

SN MIN: Frontbericht eines Kriegsberichtserstatters

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351. Sturmtruppenregiment "Minos"
Cmdr. Mortimer Blankeny
Imperialer Kriegsberichterstatter
Zeitindex: 061115 n.E.
Geheimhaltungsstufe: Gelb

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Soldaten, Kameraden, Bürgerinnen und Bürger des Galaktischen Imperiums,

erneut berichte ich direkt von der Front gegen die Yuuzhan Vong bis in die Kernregionen der Galaxis, um ihnen hautnah Siege und Niederlagen, aber in jedem Fall die Heldentaten unserer Soldaten vor Augen zu führen. Die Gefechte im Outer Rim halten nicht nur die imperiale Militärführung seit Monaten in Atem, eine ganze Galaxis scheint gebannt den erbitterten Kämpfen um jeden Handbreit Boden auf unzähligen Welten zu folgen. Es ist nicht nur die Schicksalsstunde des Imperiums in einem Krieg gegen einen schrecklichen Feind, sondern der entscheidende Moment der Freiheit für jeden Bürger unserer Zivilisation. Es ist die Tapferkeit unserer Truppen die im Kampf gegen die Invasoren unsere Ideale um jeden Preis verteidigt, in die wir Vertrauen müssen. Es sind die Soldaten, welche im Glauben an die "Neue Ordnung" fallen, bei denen unsere Herzen jetzt sein sollten. Wir müssen dem unsere Hoffnung schenken, was auch die Männer und Frauen an der Front antreibt und ihren Mut stets aufs neue entflammt, dem Glauben an den Sieg und eine bessere Zukunft in Frieden und Ordnung unter dem kaiserlichen Banner des Imperators.

In den blutigen Schlachten gegen die Shkaam und Vong scheint sich jedoch in vielen Abschnitten der Front endlich das Blatt zu wenden. Erfolgsmeldungen dominieren ein ums andere Mal die Berichte aus den vordersten Linien und zwar auch dort, wo vor einigen Monaten noch die Verzweiflung erbitterter Niederlagen und grausiger Gemetzel an ganzen imperialen Divisionen vorherrschte. So wendet sich auch das Blatt der ruhmreichen imperialen 8. Armydivision, welchen auf dem Planeten Ambira bereits seit Monaten zähen Widerstand leistet und die unwirkliche Welt im Outer Rim gegen eine schier unendliche Zahl feindlicher Angriffswellen verteidigt. In den nur wenigen Tagen, die ich im Kommandostand des 351. Sturmtruppenregiments "Minos" verbringen durfte, lernte ich, wie überaus wichtig und wertvoll der Beitrag der Truppen an diesem Frontabschnitt ist. Ich begleitete ursprünglich einen Offizier des Imperialen Administrationsbüros nach Ambira, um die unerschrocken und wagemutigen Soldaten an der Front auszuzeichnen. Wenige Stunden nach unserer Ankunft fanden wir uns jedoch beide mit einem Blaster in Händen im Dreck wieder und kämpften Seite an Seite mit den Sturmtruppen seiner kaiserlichen Majestät. Die Erinnerung mit den Männern und Frauen der 351. gemeinsam den Ansturm der Vong bei Frontabschnitt Aurrek 7 aufgehalten haben zu dürfen, wird mich wohl noch in der Stunde meines Todes mit Stolz erfüllen.

Wiederum sind es jedoch nicht nur die Anstrengungen auf dem Planeten Ambira, welchen wir unsere Aufmerksamkeit schenken sollten. Die Donnerschläge der schweren Artillerie der imperialen Armee hallen nicht nur von den Stellungen auf dieser Welt wider, sondern auch auf unzähligen anderen Planeten. Unsere Army-Verbände leisten, ob an der Front gegen die Vong oder anderswo ihren Beitrag zur Erlangung des längst ersehnten Frieden.

Es ist unsere Pflicht sie zu unterstützen, egal wie, egal wo, egal wann! Sie geben ihr Leben hin für ein Ideal, auf welchem das Galaktische Imperium gegründet wurde. Für den Glauben an endgültigen Frieden, die Unerschütterlichkeit der Neuen Ordnung und den Imperator als Sinnbild imperialer Macht.

Gebt niemals auf, meine Kameraden! Wir zählen auf den standhaften Willen der imperialen Armee, wo auch immer wir dienen. Es wird mir immer eine Ehre sein an der Seite eines Army-Troopers zu kämpfen und nötigenfalls zu sterben.


Dulce et decorum est pro patria mori!

Mortimer Blankeny
Commander

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171115 Don Redhorse

Der Sturm beginnt...

Im Kern von Schlund. Versteckt zwischen Dutzenden schwarzen Löchern und Sonnen. Schwebt eine Festung, Jahrtausende alt...


Das Auf und Ab der roten LED Anzeige riss Skarr aus seinen Erinnerungen und Gedanken an die ferne Vergangenheit - an Zeiten, die vor einigen tausend Jahren lagen. Ein seltsamer Zug, da er eigentlich keine Gefühle empfinden konnte, dürfte ihn dieser Gedankengang überhaupt nicht derart in Beschlag nehmen. Skarr schob diesen Gedanken beiseite, vermutlich war es die Anwesenheit so vieler Sternensprecher - allen die noch lebten. Es waren genug um die Aufgabe zu vollenden. Die Festung der "Herren der Ordnung" benötigte insgesamt 480 Sternensprecher; vorhanden waren 502. Er sperrte die panischen Gedanken der Sternensprecher aus seinem Kopf und errichtete eine mentale Blockade. Skarr verstand ihre Panik nicht. Seit er sie an Bord gebracht und die Shkaam sie in den Halterungen befestigt hatten, entwickelten die Sternensprecher im Kollektiv Selbstmordgedanken.


In den alten Aufzeichnungen von Methron, dem Letzten der "Herren der Ordnung", war die Rede von einer Falle der "oberen Zehn", die ihn, die Shkaam und die Sternensprecher auf perfide Art und Weise manipuliert hatten. Diese Berichte stammten aus einer Zeit vor dem großen Schlaf der Shkaam - vor mehr als 5.000 Jahren. Skarr tat diesen Bericht als Legende ab, als Ammenmärchen, da die Behauptungen von Methron nie nachgewiesen werden konnten, weder im Gencode der Shkaam noch bei den Sternensprechern.


Er wendete sich ab und sah sich im Kontrollraum der Festung um. Die Anzeigen waren alle im grünen Bereich, die Kontrollstationen von verschiedenen Shkaam besetzt. Auf einigen Schirmen wurden immer wieder Sternensprecher gezeigt, kleine gedrungene Wesen mit langen Gliedern und großen Augen, die sich versuchten aus der Halterung zu befreien. In Wirklichkeit war die Halterung eher eine Art Kapsel in der Sie lagen und aus der es kein Entkommen gab. Verträumt betrachtet er die Kapseln und seine Überlegungen kehrten zu der Prophezeiung der Sternensprecher zurück. Seit einigen Tagen sprachen sie von einer gewissen Shani, eine aus dem Volk der "Herren der Ordnung". Diese hätte vor 1.800 Jahren die Gefahr für die Shkaam aufgedeckt und Methron gewarnt. Daraufhin wurden die Shkaam in den großen Schlaf geschickt, während die "Herren der Ordnung" die Galaxie verließen um sich zu schützen. Just in diesem Schlaf soll die Falle der "oberen Zehn" aktiviert worden sein und im Jahr 30 vor Endor erwachten die Shkaam. Alleine in einer fremden Galaxie und ohne Kontakt zu ihren Herren, machen sie sich auf auf die vermeintliche Suche nach ihren Meistern, den "Herren der Ordnung". In der Auseinandersetzung zwischen Shani und dem Letzten der "oberen Zehn" soll dieser getötet worden sein. Sein Geist jedoch überlebte und wurde ins Nichts der Leere geschleudert bis er sich an ein fremdes Hirn klammern konnte. Er nannte sich Oberlord und der "Letzte" bemächtigte sich dessen Geist und vergiftete ihn langsam. Er schickte seine Flotten aus ...


In diesem Augenblick schob sich ein Nagen in Skarrs Unterbewusstsein, ein Bohren an etwas Ungeheuerliches, dessen Wahrheit er aber nicht erkennen mochte. Ihm wird nicht bewusst, dass sie die "Herren der Ordnung" nie gefunden haben trotz ihres Eingreifens in die Galaxie vor einigen Jahren. Für einen verzweifelten Moment versuchte sein Unterbewusstsein den Gedanken zu halten und zu festigen, aber eine Blockade zertrümmerte den Gedanken in Sekundenschnelle. Ein Zucken ging durch sein Gesicht - er merkte es nicht mal und schüttelte den Kopf. Die Festung musste aktiviert werden. Als wäre nichts gewesen, bellte er seine Befehle durch den Kommandostand.


'Alle zehn Artefakte sind aktiv' strömte ein Gedanke durch seinen Kopf. Er quittierte die Meldung unmerklich mit einem Nicken ohne es selbst zu bemerken. Skarr wandte sich zum Waffenpult um und drückte die rote LED ohne Zögern nieder. Im Innern der Festung begann es zu rumoren. Gewaltige Anlagen erwachten zum Leben, verbanden sich mit den Artefakten und produzierten eine Energieströmung, wie sie die Galaxie noch nicht gesehen hatte. Die Energie floss in die Kapseln der Sternensprecher und bündelte sich dort. Im Innern der Kapseln fand eine unerfassbare Mutation statt, der Energiestrom veränderte sich und wurde seinem Bestimmungsziel zugeführt - der eigentlichen Waffe der Festung.


Ob Skarr sich dem nun bewusst war oder nicht, er handelte ganz im Sinne der "oberen Zehn". Die Festung war kein Produkt der Shkaam, die Sternensprecher ebenso wenig und die Artefakte waren das eigentliche Ziel der langen Reise der Shkaam durch die Galaxie. Waffenelemente, die dazu in der Lage waren die Galaxie, die Shkaam, die Sternensprecher, die "Herren der Ordnung" - einfach alles zu vernichten, was durch die "Herren der Ordnung" geschaffen wurde. Die gewaltige Energiewelle, die von der Festung im Innern des Schlund ausging, riss den Hyperraum langsam auf, zerstörte schwarze Löcher oder verschlimmerte deren Wirkung. Es wiederholte sich in einen bestimmten Rhythmus, dessen Abstände immer kürzer werden würden. Die Welle würde ihren Weg durch den Hyperraum nehmen und diesen beschädigen und zum Zerfall zwingen. Die Welle würde Sonnen zur Nova werden lassen, Ionenstürme würden ganze Planeten auslöschen und schließlich würde sie an den Grundfesten der Galaxie rütteln um diese vollendends zu zerstören.


Zufrieden blicke Skarr auf die Energieanzeige. Das Schlundzentrum wurde erschüttert. Der Hyperraum wurde erschüttert. Der Sturm hatte begonnen ...

181115 Don Redhorse

+ + + Gefährliche Energiesignatur geortet + + +

Sehr geehrtes Oberkommando der Streitkräfte,

unsere Langstreckenscanner haben seit ein paar Stunden eine gefährliche Energiesignatur ausgemacht, die sich langsam über den Hyperraum ausbreitet und überall da wo sie auftaucht, schwere Schäden verursacht. Unser System erstellt in zyklischen Abständen neue Bilder der unbekannten Welle. Die Energiequelle befindet sich im Innern des Schlundsystems bei Kessel. Unter folgenden Hololink können Sie die Fortschritte verfolgen:

'+++ Energiewelle +++'

Der grün markierte Bereich soll die Energiewelle darstellen. Diese hat bereits einen Teil des Outer Rims erfasst und wird in wenigen Stunden auch weitere Cluster ergreifen. Ich empfehle ihnen dringends zur Handlung. Ich weise Sie auch darauf hin das Flüge durch den Hyperraum im Bereich der Energiewelle zu starken Problemem führen wird, mit hohen Verlusten unter den Schiffen muss gerechnet werden.

Diese ... Waffe stellt eine ernste Gefahr da, handeln sie schnell!

Dr. Estreum

(OOC: Wird jeden Tag einmal erweitert die Grafik)


191115 Don Redhorse

+ + + Erneuter Energieimpuls angemessen + + +

Sehr geehrtes Oberkommando,

erneut haben wir eine Ausbreitung der Welle angemessen. Die Ausbreitung der Welle erfolgt in bestimmten Abständen und vergrößert sich somit immer wieder. Die betroffenen Regionen sind zum Teil nicht mehr über Hyperraumfunk erreichbar, der Hutten Cluster ist bereits komplett unter dem Einfluss der Welle geraten. Die neuesten Informationen wurden im System geupdatet.

'+ + + Energiewelle + + + '

Rechnen Sie damit das in den nächsten Tagen der Informationsfluss immer spärlicher wird, da die Galaxisweiten Kommunikationskanäle in Mitleidenschaft gezogen werden.

Dr. Estreum

(Auf der Pedia entsprechend scrollen :-)


201115 Don Redhorse

+ + + Erneuter Energieimpuls angemessen + + +

Sehr geehrtes Oberkommando,

unsere Aufnahmen zeigen eine Veränderung innerhalb der Energiewelle. Auschläge verschiedenster Energieformen lassen sich erfassen, ihre Wirkung auf dem Normalraum allerdings nicht. Wir können nicht sagen welche Schäden durch die Ausschläge entstehen.

'+ + + Energiewelle + + +'

Dr. Estreum


211115 Don Redhorse

+ + + Automatische Übertragung empfangen + + +

+ + + Diese Mitteilung wurde automatisch durch ein Backupsystem, von Dr. Estreum installiert, abgeschickt + + + Start Datenübertragung....

Wenn Sie diese Mitteilung erhalten sind alle Kommunikationsmittel meiner Station ausgefallen und eine Backupstation im inneren Kern übernimmt die Auswertung der weiteren Daten. Die Datenübertragung aus dem Outer Rim ist abgebrochen. Zu 90% sind keine Kontakte mehr zu den existierenden Sektoren möglich, lediglich ein schmaler Korridor im Energiesog der Welle ermöglicht ein vordringen in die betroffenen Regionen.

Die Welle hat mittlerweile auch den Mid Rim erreicht, die Meldungen die eintreffen sprechen von enormen Schäden an Schiffen und auf Planeten. Zum größten Teil sind Kommunikations- & Antriebsanlagen betroffen. Aber auch kleinere Schiffe sind schon schwer beschädigt aus dem Hyperraum zurückkehrt, von anderen Schiffen ist bekannt das der Kontakt abgerissen ist und kein Funksignal mehr aufgefangen werden kann.

Ich vermute das die Shkaam den Korridor zur eigenen Navigation nutzen, deshalb empfehle ich diesen ebenfalls anzufliegen.

Diese Nachricht ist aufgezeichnet und wird die letzte von meiner Person sein. Ob ich diesen Sturm überlebe kann nicht nicht voraussagen. Die weiteren Aufnahmen erhalten Sie durch die Backupstation im Inneren Kern.

Die neuesten Daten der Welle: '+ + + Energiewelle + + +'

Hochachtungsvoll

Dr. Beregin Estreum

+ + + Ende der Übertragung + + +


221115 Don Redhorse

+ + + Notruf von Fehlem empfangen + + +

+ + + Die Backupstation im inneren Kern hat einen Notruf vom Planeten Fehlem im Trax Sektor erhalten. Der Sektor liegt im Mid Rim Cluster und ist unmittelbar durch die Energiewelle betroffen + + + Starte Aufzeichnung...

"Hier spri%%%<t der regierende Regent von Fe---hm. Unser Planet steht in Flammen! Wir rufen alle Schiffe zu Hilfe die <<!!!rauschen!!!>> *aufzeichnung an der Stelle zu stark beschädigt, spule vor* Millionen sind bereits °°°"%$? torben...biitte helft uns, unsere KinÜÜÜÜ sterben!

Aufzeichnung abgebrochen...

Wir haben ein Bild von Fehlem eingefangen: 'Fehlem'

+ + + Übertragung abgeschlossen + + +


251115 Don Redhorse

+ + + Letzte Datenübertragung + + +

Starte Aufzeichnung...

Dies wird die letzte Übertragung sein, die Reaktorleistung der Station wird von der Energiewelle beeinflusst. Ob dieser Effekt überall in der Galaxie auftritt kann nicht bestimmt werden, jedoch ist der Reaktor nicht ausreichend geschützt. Die Selbstabschaltung hat begonnen. Weiterhin informiere ich Sie darüber das wir aus großen Teilen der Galaxie keine Informationen mehr erhalten und das die ersten Ausläufer der Welle bereits den Core World Cluster erreicht haben und nach Coruscant greifen.

'+ + + Energiewelle + + +'

Die Daten wurden ein letztes mal aktualisiert.

Aufzeichnung beendet...

281115 Don Redhorse

Der Sturm ist heftig...

In den frühen Morgenstunden des 281115 n. E. veränderte die Welle ein letztes mal ihre Form. Die Auswirkungen der gewaltigen Energie, welche bei Kessel ausgebrochen ist, hat sich mittlerweile über einen Großteil der bekannten Galaxie ausgebreitet. Die Langzeitfolgen sind nicht zu überschauen und jegliche Kommunikation scheint zusammengebrochen zu sein. Die gewaltigen Datenbänke, Verteilerknoten, Speicher und Reaktoranlagen auf Bastion des IIN haben den Betrieb eingestellt. Galaxisweit funktioniert das Holonet nur noch über Umwege und die letzten funktionierenden Releasstationen brechen unter den Ansturm verzweifelter Bürger und Angehöriger zusammen. Kollektive Panik hat die vielen tausend besiedelten Welten des Imperiums, aber auch anderer Fraktionen, erfasst. Gemeinsam warten Familien auf das unausweichliche Ende, andere ertragen den Druck nicht mehr und richten sich lieber selber, in der Hoffnung einen bessere Ort zu erreichen.

Und irgendwo kurz vor Kessel kämpft das letzte Aufgebot des Imperiums mit den Wirren des Hyperraumes. Eine Flotte unter der Führung von Imperator Casston, begleitet von den engsten Verbündeten des Kaiserreiches, strebt ihrem Ziel entgegen, die Shkaamwaffe bei Kessel.

'+ + + Die Welle + + +'

121215 Valek Dragonor

SN INQ: Datendiebstahl

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Sith-Inquisition
HI Markus Paylin
Leiter des Archivs
Zeitindex: 121215 n.E.
Geheimhaltungsstufe: Rot

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Verehrter Großinquisitor Lord Dragonor,

in meiner Funktion als Leiter des Inquisitionsarchivs muss ich euch darüber informieren, dass es zu einem Datendiebstahl innerhalb des "verbotenen Bereichs" des Inquisitionsarchivs kam. Die dortigen Sith-Wachen können sich an nichts mehr erinnern, jedoch lässt sich nachweisen, dass Kopien sämtlicher Daten über Darth Rivan gemacht wurden. Weitere Daten wurden nicht kopiert bzw. gestohlen. Die Auswertungen der visuellen Überwachungseinrichtungen laufen zur Zeit.

Die Sicherheitsabteilung II-IQ stuft den Fall als Besorgnis erregend ein. Es sind dennoch keine hochbrisanten Daten bis auf ein paar alte Sagen und Legenden über Darth Rivan abhanden gekommen.

Wir bemühen uns den Fall und die Umstände dieses Diebstahls zu ergründen.


Verteidiger des Wissens!

Markus Paylin High Inquisitor

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121215 Valek Dragonor

SN DO: Verschärfung der Sicherheitsvorkehrungen

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Tempel der Dunkelheit
L Valek Dragonor
Leiter des Dunklen Ordens
Zeitindex: 121215 n.E.
Geheimhaltungsstufe: Rot

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High Inquisitor Paylin,

ich danke euch für eure Meldung als Leiter des Inquisitonsarchivs.

Ich teile die Ansichten der Abteilung II-IQ nur ansatzweise. Es ist höchst beunruhigend, dass ein Unbekannter in unser Archiv und zudem noch in die "verbotene Abteilung" eindringen konnte. Aus diesem Grund ordne ich verschärfte Sicherheitsvorkehrungen für die gesamte Inquisition, insbesondere für das Archiv, an. Es darf nicht noch einmal dazu kommen, dass Verräter oder Kriminelle in unser Heiligtum eindringen.

Die Sith-Wachen, die sich nicht mehr an den Vorfall erinnern können, haben sich einem Verhör zu unterziehen. Ich habe dies bereits angeordnet. Die Abteilung II-IQ wird entsprechend handeln und nach dem bzw. den Schuldigen suchen.

Mein Auftrag an euch, High Inquisitor Paylin ist der, herauszufinden worauf es der Eindringling abgesehen hat. Wozu braucht er die Informationen über Darth Rivan und was kann er mit diesen anfangen.

Enttäuscht mich nicht.


Durch Stärke erlange ich Macht!

Valek Dragonor Lord

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181215 Valek Dragonor

SN SLN: Kampfverband von Acastus geortet

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Strategisches Lagezentrum Nentan
DK Lucius Fyrkraag
Leiter der Abteilung Aufklärung
Zeitindex: 181215 n.E.
Geheimhaltungsstufe: Rot

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Verehrte Lords,

einem Sith-Infiltrator ist es gelungen einen Kampfverband des Verräters Acastus auszumachen.

Mehrere feindliche Schiffe halten Position beim Planeten Toprawa (Toprawa-System). Das Flaggschiff des Verräters, der Sith-Annihilator Indomitable, befindet sich ebenfalls unter den Schiffen, sodass davon ausgegangen werden kann, dass Acastus ebenfalls anwesend ist. Seine Ziele und Absichten sind jedoch unbekannt. Wir konnten nur in Erfahrung bringen, dass ein reger Schiffsverkehr mittels Shuttles zur Planetenoberfläche stattfindet.

Auf der Planetenoberfläche sind ungewöhnliche Energiesignaturen zu verzeichnen, deren Ursprung ebenfalls unbekannt ist. Die Besatzungsmitglieder des Sith-Infiltrators berichteten zudem von einer sonderbaren Reaktion im Gefüge der Macht.

Es wäre möglich, dass Acastus einen weiteren Schlag gegen den Dunklen Orden plant und schon in Kürze in unser Territorium eindringen wird. Das Strategische Lagezentrum auf Nentan empfiehlt daher einen Präventivschlag gegen den Kampfverband bei Toprawa.

Zur Zeit werden die gesammelten Daten weiter ausgewertet. Sofern sich daraus neue Informationen ergeben sollten, werde ich erneut Kontakt zu euch aufnehmen.


Nichts entgeht den wachsamen Augen des Dunklen Ordens!

Lucius Fyrkraag Dark Knight

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191215 Valek Dragonor

SN CoL: Einberufung des Council of Lords

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Tempel der Dunkelheit
L Valek Dragonor
Leiter des Dunklen Ordens
Zeitindex: 191215 n.E.
Geheimhaltungsstufe: Rot

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Mitglieder des Council of Lords,

aus aktuellem Anlass berufe ich euch zu einer außerordentlichen Sitzung ein. Der Verräter Acastus agiert offen gegen uns und bereitet einen weiteren Schlag gegen uns und unser Territorium vor. Aktuelle Geheimdienstberichte bestätigen dies.

Nun ist es an der Zeit zu handeln und diese Bedrohung ein für alle Mal vom Antlitz dieser Galaxis zu tilgen.

Ich erwarte euch heute um 20:00 CSZ in den Räumen des Councils, wo wir über das Schicksal von Acastus entscheiden werden.


Durch Stärke erlange ich Macht!

Valek Dragonor Lord

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251215 Anthony Donatra

SN AHO: Frontbericht eines Kriegsberichterstatters

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29. Sanitätskorps "Angel of Hope"
Cmdr. Mortimer Blankeny
Imperialer Kriegsberichterstatter
Zeitindex: 251215 n.E.
Geheimhaltungsstufe: Gelb

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Sieg!

Fast ein Monat ist nun seit den schicksalshaften Ereignissen im Schlund-Zentrum vergangen und die Schlacht, welche dort zwischen Imperialen, Mandalorianern, Shkaam und Yuuzhan Vong tobte, ist bereits heute in die Geschichtsbücher eingegangen. Sie markiert den Wendepunkt in einem Krieg, der seit über einem Jahr die Galaxis in Atem hielt und zur Zerreißprobe für unsere Zivilisation wurde. Während der Stunden und Tagen des Chaos vor diesem letzten Gefecht, drohte das letzte Aufbäumen der Shkaam in Form einer Energiewelle die Grundfeste unseres Daseins und unser Leben selbst zu vernichten. Angeführt von Imperator Casston I. gelang es unseren tapferen Truppen jedoch einen Sieg zu erringen. Als in einer gewaltigen Explosion beinahe die gesamten Flottenverbände der Vong und Shkaam zerstört wurden, war mit dem Blut so vieler mutiger Männer und Frauen der endgültige Sieg errungen worden.

Eine tonnenschwere Last fällt damit von den Schultern der Offiziere und Soldaten, welche in den vergangenen Monaten nicht nur um ihr eigenes Leben kämpften, sondern für die Zukunft und das Überleben der uns bekannten Galaxis täglich das Unmögliche von sich abverlangten. Ein Aufatmen schein die Völker und Gemeinschaften vom Outer Rim bis in die Kernregionen zu erfassen, als die ersten Meldungen des so erbittert errungenen Sieges über die stark beschädigten Kommunikationswege sich verbreiteten. Unfassbar war hingegen das Ausmaß der Schlacht für viele, die sie direkt miterlebt hatten. Ich selbst brauchte weit länger als sonst, um die passenden Worte zu finden und noch schwerer war es, diese erneut an jeden imperialen Bürger richten zu können.

Gerade jetzt ist es jedoch wichtiger denn je den Blick in die Zukunft zu richten, um Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit hinter sich zu lassen. Den Toten und Gefallenen dieses Krieges zu Ehren dürfen wir nicht nachlassen in unserem Kampf um Ordnung und Frieden für unsere Galaxis. Zu viel Leid, zu viele Entbehrungen und zu viele verheerende Opfer hat das Imperium hinnehmen müssen. Die Verteidigung unseres Reiches hat von seinen Bürgern alles verlangt und nun ist es an der Zeit den Versuch zu unternehmen die Verletzungen und Wunden zu versorgen sowie den Schmerz zu lindern, der in diesem Krieg leider allzu oft die Oberhand gewonnen hat. Unermüdlich sind unsere Soldaten nicht nun im Einsatz, um Krisenherde zu befrieden, welche nach den schweren Kampfhandlungen und als Folge des Chaos hier und da aufflammen. Vielmehr ist es jetzt das Bemühen der imperialen Regierung einen Weg zur Normalität zurück zu finden, welches wir unterstützen und weiter voranbringen sollten. Beharrlich und ohne sich seit den Kämpfen im Schlund überhaupt eine Ruhepause gegönnt zu haben, versuchen die Befehlshaber, Beamten, Soldaten und Helfer an allen Fronten der notleidenden Bevölkerung wieder auf die Beine zu helfen. Unsummen werden für Hilfslieferungen an Flüchtlinge ausgegeben und erneut sind wir dankbar für die Güter des Imperiums der Hand, welches die Schrei der Not zumindest auf manchen Planeten langsam zum verstummen bringt.

Es ist die Stunde der humanitären Einsätze von Wartungs- und Instanthaltungsteams ebenso wie der unzähligen Sanitäter und Ärzte des Imperiums, die in Scharren in die ganze Galaxis ausgesendet werden. Wie aufopfernd und ohne Rücksicht auf die eigenen Belastungsgrenzen insbesondere das 29. Sanitätskorps "Angle of Hope" derzeit die Bevölker eines Planeten nach dem anderen versorgt, durfte ich selbst in den vergangenen Wochen beobachten. Im Kampf gegen Krankheit, Seuchen und Tod ist es für diese Männer und Frauen ebenso wichtig nicht den Mut zu verlieren, wie in einer Schlacht gegen den Feind im All oder auf dem Boden so vieler Welten.

Chaos, Unruhe und Rebellion bedrohen dabei jedoch weiterhin das Gefüge unseres Reiches und führen zur Behinderung jeglicher Formen von Hilfe. Unterstützen Sie unsere Truppen auch weiterhin im Kampf um Sicherheit, Stabilität und Ordnung. Helft beim Wiederaufbau und dem Erhalt des errungenen Friedens, ihr Bürger des Imperiums.

Steht auch weithin ein für die Ideale und Prinzipen des Galaktischen Imperiums ein und verteidigt sie gegen sämtliche Widerstände, meine Kameraden. Die Dankbarkeit des ganzen Reiches und der Kinder einer neuen Generation werden euch auf ewig gewiss sein.


Dulce et decorum est pro patria mori!

Mortimer Blankeny Commander

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