Firestorm Droid Bomber

Aus Holopedia
Version vom 4. August 2019, 11:51 Uhr von Redhorse (Diskussion | Beiträge)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springenZur Suche springen

< Jäger & Shuttles des Imperiums


[[Bild:|250px]]
Firestorm Droid Bomber
Technische Daten:
Produktion:
Bezeichnung:
  • Firestorm Droid Bomber
Typ:
  • Kurzstreckenbomber
Maßstab:
  • Raumbomber
Länge:
  • 7 Meter
Besatzung:
  • keine
Passagiere:
  • Keine
Frachtkapazität:
  • keine
Vorräte:
  • keine
Hyperantriebsmultiplikator:
  • nicht hyperraumfähig
Reserveantrieb:
  • Keiner
Navigationscomputer:
  • Nein
Geschwindigkeit:
  • 150 MGLT
Geschwindigkeit in der Atmosphäre:
  • max. 1.100 km/h
Beschleunigung:
  • 24 MGLT/s
Wenderate:
  • 85 DPF
Rumpfstärke:
  • 80 RU
Schilde:
  • 50 SBD (Mittel bis langsame Aufladerate)
Die Bewaffnung:
Waffenbestückung der Werfer:
  • 14 Protonen Bomben
  • 12 Orbital Minen
  • 120 Thermal Detonatoren
  • 20 Space Bomben
  • 20 schwere Raketen
Zusatzsysteme:
  • Droidensteuerung (Drei interagierende Droidengehirne für Flugleitung,Waffenkontrolle und Kommunikation)
  • Phasengesteuertes Kommunikationssystem
  • Taktische Gefechtseinheit
  • Virtuelles Netzwerk im Verband für kumulative Rechenleistung (künstliche Schwarmintelligenz)
Sonstige Daten:
In Serienproduktion:
  • Ja
Preis:
  • Nicht frei verkäuflich

Der FDB war eine Parallelentwicklung zum Hellfire Droid Fighter , der nach der Gründung der IRA entwickelt wurde. Grundlage war auch hier die Überlegung, dass man aufgrund des eingeschränkten Personalreservoirs nicht ausreichend Piloten ausbilden könnte, sollten die Kampfhandlungen intensiver werden. Haupthindernisse für erfolgreiche Droidenbomber waren die mangelnde Kreativität im Raumkampf, die Vorhersehbarkeit ihrer Manöver und die Störanfälligkeit einer Zentralsteuerung.
Der Droidenbomber profitierte natürlich von den Entwicklungen des Jägers, mit dem er sich einen großen Teil der Steuerungssysteme teilt. So existiert die Dreiteilung der Droidensteuerung auch beim Firestorm Droid Bomber. Nachdem die Programmierung von personalisierter KI den ersten ‚Test nicht erfolgreich überstanden hatte, wurde das Konzept der Schwarmintelligenz entwickelt. Dabei vernetzen sich alle Droidenjäger in einem virtuellen Netzwerk in Kommunikationsreichweite für eine höhere Gesamtrechenleistung. Durch die Aufteilung unwichtiger Subroutinen auf weniger beschäftigte Einheiten entsteht damit eine Daten-Cloud, die mit der Größe des Schwarms auch die Kapazität zur Verarbeitung komplexer Taktiken und Manöver steigert. Bei der Entwicklung des Bombers legte man Wert auf eine möglichst große Ladung an Waffen, um den Feind durch die schiere Masse zur Strecke zu bringen. Auf die Unterbringung von Energiewaffen wurde verzichtet, da die Einsatzdoktrin vorsieht, dass ohne Eskorte keine Angriffe geflogen werden, beziehungsweise die Bomber im Falle einer Bedrohung ihre überlegene Wendigkeit nutzen sollen, um einer Attacke zu entgehen. Allerdings sind die Schilde des Bombers stärker als die Jägers, was die Wenigkeit und Geschwindigkeit etwas reduziert. Allerdings ist auch hier durch den entfallenen Andruckabsorber Grund für eine Leistung, die sogar Jäger der gleichen Größe übertrifft.
Genau wie sein Schwesterprodukt wird der Firestorm Droid Bomber nur von Einheiten der IRA eingesetzt. Diese haben dafür einen Teil ihrer konventionellen Jägerausstattung verloren, die für die Raumverteidigung von Geonosis eingesetzt wurden.

Quellen