Empion Mine

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Empionmine.jpg

Bei der Empion Mine handelt es sich um eine speziell für Einsätze hinter den feindlichen Linien konzipierte Mine. Die Mine besteht aus mehreren Komponenten:

  1. einer Sensorphalanx,
  2. einem Gravitationswellengenerator,
  3. einem Ionengenerator,
  4. einer elektromagnetische Ladung,
  5. einem Holonet Transmitter.

Die Sensorphalanx dient der Ortung von Schiffen im Hyperraum und löst den Gravitationswellengenerator aus. Dieser projiziert ein Schwerkraftfeld in die Flugbahn des sich nähernden Schiffes. Das sich nähernde Schiff detektiert das Schwerkraftfeld und fällt zum Eigenschutz aus dem Hyperraum in den Normalraum zurück. Der Ionengenerator und die elektromagnetische Ladung werden dann gezündet und das feindliche Schiff ausgeschaltet, sowie dessen Elektronik überlastet. Im Anschluss daran sendet der Holonet Transmitter ein Signal an eine vorher festgelegte Adresse im Holonet.

Sinn und Zweck dieser Minen ist es hinter der Front die Versorgungslinien zu sabotieren, feindliche Schiffe zu stoppen und diese dann leer zu räumen. Die eigenen Verbände können dann an einem Punkt zwischen den verminten Gebieten Stellung beziehen und werden bei Aktivierung der Minen zum Einsatzort in Marsch gesetzt. Die eingesetzten Minen können im Anschluss, nach einer kurzen Instandsetzung, wieder platziert werden.

Die Empion Minen sind eine imperiale Weiterentwicklung der Masseschattenmine, eingesetzt von der Konföderation Unabhängiger Systeme während der Klonkriege.

Quellen