Dolomar
Die Galaxie < Core World Cluster< Dolomar Sektor< Dolomar System< Dolomar | |||||
Dolomar | |||||
---|---|---|---|---|---|
Astrografie | Eigenschaften | Gesellschaft | |||
Region: | Typ: | Spezies: |
Menschen und andere | ||
Sektor: | Temperatur: |
20°C - -90°C |
Sprache: |
Basic | |
System: | Atmosphäre: | Funktion: | |||
Monde: |
keine |
Hydrosphäre: |
max. 10% an der Planetenoberfläche |
Regierung: | |
Partei: | Gelände: |
Viele Gletscher, Eisfelder und verschneite Gebirge, offene Gewässer |
Techniveau: | ||
Einwohner: |
1 Milliarde |
Tag: |
45:00:00 |
Hauptimporte: |
High Technolgie, Nahrung |
Offizielle Infos: | Jahr: |
224 Tage |
Hauptexporte: |
Mineralien, Dolomar Gewürzwein |
Planetare Informationen
Ein Großteil der Bevölkerung von Dolomar lebt in Stationen unter der Erde, da Dolomar über eine kalte Sonne verfügt und der Planet selber ebenfalls extreme Temperaturen im Minusbereich hervorbringt. Ein Großteil der vorhandenen Technologie wird importiert, sowie 90% der Nahrungsbestände. Dolomar verfügt aber in seinen Innern über ein besonderes Gewürz, aus diesem Gewürz wird ein beliebter Wein gefertigt, der zudem einen guten Ruf in der Galaxie genießt. Weiterhin wird auf Dolomar Bergbau betrieben, wenn auch nur noch im geringen Stile. Früher, als Dolomar noch eine Welt der alten Republik war, war der Bergbau eine boomende Industrie auf dem Planeten, versiegte jedoch mit der Ausweitung der Galaxie und den erschöpften Rohstoffvorkommen.
Heute zählt Dolomar noch circa eine Milliarde Einwohner welche überall auf der Welt verteilt Leben. Die gewaltige Summe von 500 Milliarden Einwohnern kam in den Jahren 09 - 15 nach Endor ums Leben.Die überwiegend humanoide Bevölkerung des Planeten Dolomars, der Hauptwelt des gleichnamigen Sektors, lebt in unterirdischen Stationen, um sich vor der extremen Kälte des Planeten, hervorgerufen durch die erkaltete Sonne des Sektors, zu schützen. Die größte Station und gleichzeitig Hauptstadt Dolomars ist Diflu, in den L'itri Peaks. Sie liegt in dem nördlichsten Gebirge des Planeten.
Ein Jahr auf Dolomar umfasst 224 Tage, welche je 45 Standartstunden dauern.
Einst eine Kolonie der Galaktischen Republik, wurde Dolomar zügig dank seiner reichen Erz-, Mineral- und Kristallvorkommen besiedelt. Neben diesen Rohstoffen bietet der Planet auch ein besonderes Gewürz, aus welchem ein schon bald in vielen Kantinen der Galaxie bekannter Wein gewonnen werden kann. Die dank der guten wirtschaftlichen Voraussetzungen rasch wachsende und schon bald eineinhalb Milliarden Mitglieder zählende Bevölkerung organisierte sich zu dieser Zeit selbst in einer gut strukturieren, demokratischen Regierung.
Nach der Schlacht von Endor schlug Dolomar sich ohne zu zögern auf Seiten der Neuen Republik, als aufständische Truppen den bis dahin herrschenden Imperialen Gouverneur absetzten. Es wurde jedoch während der Thrawn-Kampagne Ziel zahlreicher Angriffe. Die Bevölkerung in ihren tiefen, unterirdischen Stationen waren vor den Orbitalbombardements der Flotte sicher und konnten bei der Zerschlagung einer Invasionsstreitmacht durch einen gut geplanten Hinterhalt sogar einen Sieg verzeichnen.
Geschützt durch eine Verteidigungsblockade der Neuen Republik war es den imperialen Truppen nicht leicht auf Dolomar zu landen und selbst Schiffe, welche es durch die Linien der Flotte der Neuen Republik schafften, sahen sich oft den gutausgebildeten Schützen der Flugabwehrgeschütze Dolomars gegenüber. Die Truppen, denen es gegönnt war auf dem Planeten zu landen, sahen sich aber zumeist keinem besseren Schicksal gegenüber, als schon die Invasionstruppen vor ihnen und wurden in der Regel binnen kürzester Zeit in den unterirdischen Gängen der Stationen aufgerieben.
Seitdem stellt Dolomar eine strategisch wichtige Position innerhalb der Kernwelten da, welche auf dem Boden leicht zu verteidigen ist und Angreifern ohne Erfahrung mit den Tunnelsystemen nahezu keine Möglichkeit bietet seine Truppen effektiv einzusetzen. So braucht es nur verhältnismäßig wenige Truppen, um die gesamte Welt auf dem Boden im Falle einer Invasion zu verteidigen.
Geschichtliche Ereignisse:
./.