Die Schlacht des Todessterns (25 n.E.)
Zusammenfassung
Doch das Mutterschief war nicht alleine da, den erneut ein ertönt Alarm: Vom Mutterschiff lösten sich hunderte kleiner Echos. Ihnen folgten Corvetten, Fregatten, Schlachtschiffe. Perfekt organisiert und in einer einzigen Choreographie verteilt sich die feindliche Streitmacht der Shkaam. Ihre Unheimlichen Schiffe, der Anblick ihrer Jäger hat nach so langer Zeit, nichts von ihren Schrecken verloren. An Bord herrschte reges treiben, man versuchte sich auf eine Schlacht vorzubereiten. Die Jäger waren fast startbereit und die Sturmtruppen machten sich bereit ihre Station zu verteidigen. Die Aktivität der vier Sonnen steigerte sich urplötzlich. Gewaltige Entladungen unbekannter Energie peitschten durch den Raum und schlugen wenige Sekunden später in den Todesstern ein und überluden die Hauptwaffe und führten zu einer Notabschaltung in Verbindung mit verschiedenen Detonationen in den betroffenden Bereichen. Die feindliche Flotte erreichte den Todesstern, allem vorran die vielen feindliche Jäger und als wäre das noch nicht genug, befanden sich in dem Gewirr Entereinheiten der Shkaam, die ersten durchbrachen sehr schnell die Schilde und dockten an die Außenhülle an. Der Feind drang in die Station ein, die Sturmtruppen waren aber bereit sich ihnen in den Weg zu stellen. Hungrige Shkaam Jäger lauerten bereits auf die startenden TIEs des Todessterns. Die Überlegenheit der Gegner war überwältigend nach dem Verlust der Droidenjäger. Obwohl aus dutzenden weiteren Hangars des Todessterns weitere imperiale Jäger starteten, kam auf einen Defender immer noch eine ganze Staffel Freindjäger, welche sich bereits auf die Imperialen stürzten. Aus den Hangars des Todessterns strömten die Unterstützungsstaffeln zur Verteidigung. Dutzende, hunderte TIE Defender mit einigen der besten Piloten des Imperiums am Steuer. Eine Streitmacht, die, gepaart mit den tausenden Geschützen des Todessterns normalerweise jeder Opposition die Hoffnung nehmen würde. Doch im Angesicht der Shkaam Übermacht wirkte es mehr wie ein Himmelfahrtskommando. Das Mutterschiff der Shkaam begann sich langsam zu drehen. Das Muterrschiff der Shkaam bewegte sich langsam, aber sich mit seiner Spitze in die Richtung des Todessterns. Die Sturmtruppen versuchten den Gegner zu bezwingen, doch nur Zufälle wie abstürzende Decken halfen ihnen ein wenig, ansonsten war die Lage eher trostlos. In den Außenbereichen der Hülle plärrte der 'Entlüftungsalarm', der anzeigt, dass bald Schleusen geöffnet werden um diese Bereich dem reinen, puren Vakuum auszusetzen. Der Todesstern teilte gut aus. In alle Richtungen entsendete er seine tödlichen Strahlen. Dutzende Shkaam Schiffe brachen darunter zusammen und erfüllten den Raum mit ihren brennenden Trümmern, aber es waren zu viele. Dem Shkaam Mutter-Schiff gelang beinahe der Kontakt mit der Hülle des Todessterns, als dieser plötzlich verschwand und einige Klicks weiter am Rande der vier Sonnen wieder auftauchte... und dabei alle seine ausgeschleusten Jäger dem ziemlich sicheren Tod überließ. Skarr öffnete einen Kanal zum Todesstern und übermittelte ein Holobild von sich selber, einer uralten gestalt, nicht mehr das aussehen wie es vor tausenden von jahren eins wahr, verändert, entstellt, optimiert, perfekt. Die ersten Kampfschiff der Shkaam lösten sich ebenfalls von der ehemaligen Position des Todesstern und nahmen Kurs auf die neue, während die Jäger weiterhin aktiv versuchten die imperialen Jäger im Kampf zu halten. Die Außenluken des Todessterns wurden geöffnet und schlagartig entwich die Luft aus den Außenbereichen und zog jeden mit sich. Skarr hob schließlich seinen rechten Arm. Ein Abbild der Galaxie erschien, erst ein Sonnensystem, dann immer mehr und schließlich ein gesamte Darstellung. Für einen Moment erschien der Anblick friedlich zu sein, so als würde man ein Gemälde betrachten das Ruhe ausstrahlte. Der Moment der Ruhe war vorbei als ein gewaltiger Blitz von System zu System sprang und das Abbild der Galaxie verschlang bevor das Bild jedoch verschwand, könntet ihr einen kurzen Blick auf den Ausgangspunkt erkennen, ein Gebild aus vier Sonnen. Der Todesstern hatte immer mehr Probleme den, immer mehr Systeme fielen den Slicern der Shkaam zum Opfer. Waffensysteme fielen aus, interne Verteidigungsanlagen werden umprogrammiert, und die Lebenserhaltung auf mehreren Decks sprang plötzlich auf ein giftig hohes Niveau der Stickstoff-Anreicherung um. Die vier Sonnen wurden wieder aktiv und ihre Entladungen rasten durch den Raum und schlugen in den Pulk aus kämpfenden Jägern der Imperialen und Shkaam ein. Die Schwarmjäger der Skhaam, welche bisher die Hauptflotte in ein Art Nanonebel gehüllt hatten, lösten sich jetzt und waren scheinbar fest entschlossen den restlichen imperialen Jägern den gar aus zu machen. Sie fluteten quasi in Richtung der teilweise versprengten Staffeln der Imperialen. Die Sonnenkonstellation wurde wieder inaktiv, während dessen lösten sich weitere Einheiten vom Mutterschiff. Die Shkaam setzten nun alles daran den Todesstern zu zerstören oder zu übernehmen, er musste Weg, er beschmutzte das Andenken und ausgerechnet von Sauerstoffatmern. Das Shkaammutterschiff setzte sich erneut in Bewegung, zudem fand eine Aktivierung ihrer Waffensysteme statt. Die Luftschleusen des Todessterns öffneten sich in allen betroffenen Bereichen und saugten alles hinaus, was nicht niet- und nagelfest war. Es war ein letztes, verzweifeltes Aufbegehren gegen die Entermannschaften, die schon viel zu weit vorgedrungen waren. Auf der Kommandobrücke wurde der Sauerstoff knapp. Alle Decks, die nicht wichtige Technik oder Leitungsfunktionen haben, wurden dem kalten, tödlichen Vakuum des Weltalls preisgegeben. Freund wie Feind wurde ins All gesaugt oder verlor Sauerstoff zum atmen. In einem letzten Kraftaufgebot der Hyperraumgeneratoren zappte der Todesstern aus der Konstellation der Vier Sonnen hinaus ins Ungewisse... Tausende Soldaten und Jäger waren verloren, interne Systeme gehackt und zusammengebrochen, aber noch regt sich Widerstand auf dem Manifest Imperialer Macht.
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(Online RS)
Vorgeschichte zur Schlacht
Ausklappen201225 :Protos Alpha: Was passierte mit dem Todesstern? |
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