CA Schwerer Rotationsblaster II

Aus Holopedia
Version vom 7. Juli 2020, 19:12 Uhr von Michiru (Diskussion | Beiträge)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springenZur Suche springen

< Waffen


Die Einführung des CA Blasterkarabiners IV machte es notwendig den Truppen der Chiss eine Waffe, den schweren CA Rotationsblaster II, zur Nahkampfunterstützung der Infanterie zu geben. Dessen Hauptaufgabe war es schweres Sperrfeuer zu geben um jeden Feind niederzuhalten, der durch das Feuer der normalen Schützen gedrungen ist, oder im Falle eines Hinterhalts der Truppe Zeit zu verschaffen gute Feuerpositionen zu beziehen. Daher lag das Hauptaugenmerk bei dieser Waffe auf einer guten Durchschlagskraft bei hoher Schussgeschwindigkeit und Munitionskapazität. Um dieses Aufgabenprofil bestmöglich zu erfüllen entschied man sich für das bewährte Rotationsprinzip. Die Entwicklung begann zeitgleich mit der des Typ IV Karabiners. War der Typ I dieser Waffe noch ziemlich schwer und störungsanfällig, entsprach der Typ II genau dem Anforderungsprofil und ging zwei Monate vor dem Gewehr, das er eigentlich unterstützen sollte, in Serienproduktion. Ein weiteres Problem des Typ I war der zu hohe Munitionsverbrauch. Denn um die Probleme in Sachen Gewicht des Z-6 zu vermeiden entschied man sich für Energiezellen, welche leicht zugeführt werden können. Dieses Problem wurde im Typ II dadurch gelöst das im Schaft der Waffe leistungsfähige Energiezellen untergebracht wurden. Seit 16 n.E. erhält jeder Zug der Chiss zwei Exemplare dieser Waffe, vorher war es lediglich eins.

Vorteil des Rotationsblasters ist ganz klar seine hohe Schussfrequenz von bis zu 100 Schuss pro Sekunde. Diese erreicht zwar nicht die gleiche Geschwindigkeit wie der Z-6 aufgrund der Begrenzung der Munition, reicht aber in den Augen der Entwicklungsabteilung völlig aus um ihren Aufgaben gerecht zu werden. Auch ist die Wartung aufgrund der simplen Komponenten sehr leicht und macht ein Nachladen mit Feindmunition möglich. Eine Schwäche ist der Schaft, der durch Einsetzen der Energiezellen und Leitungen sehr fragil ist. Er trägt zwar das Gewicht der sieben Läufe, kann bei ungeschickter Handhabung aber brechen und die Waffe nutzlos werden lassen. Deswegen brauchen die Schützen eine besondere Ausbildung für deren Einsatz. Eine weitere Schwäche der Waffe ist, das aufgrund des Munitionsverbrauchs ein zweiter Schütze mit extra Munitionskästen die Waffe begleiten muss.

Technische Daten

  • Präzision: befriedigend
  • Reichweite: effektiv bis 200 Meter
  • Feuermodi: vollautomatisch
  • Munition: 6 Energiezellen mit je 500 Schuss
  • Durchschlagskraft: sehr gut
  • Gewicht: 15 kg

Quellen