Benutzer:Ensiferum

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Chronistenaccount des Dominator-Class II Star Destroyer Ensiferum

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S.P.E.C.T.R.E.

Emblem der SPECTRE

Auftrag

In einer Zeit in der die Rekrutierungszahlen immer weiter zurückgehen, kann das Leben der Sicherheitsoffiziere nicht mehr einfach im Schiffs-zu-Schiffskampf oder bei Bodeneinsätzen riskiert werden. Die Bildung einer auf solche Einsätze spezialisierte Einheit, vermag es nicht nur die eigenen Verluste zu reduzieren, sondern erhöht auch die Erfolgschancen signifikant.

Ausrüstung

Die SPECTREs sind bei ihren Einsätzen generell in Unterzahl. Damit die Einsätze trotzdem Erfolg haben bedarf es, neben einer überragenden Ausbildung auch eine überragende Ausrüstung. Bei den SPECTREs steht dabei nicht nur technische Überlegenheit im Vordergrund, sondern auch die psychologische Wirkung.

Rüstung MK I

Diese Version der Rüstung wurde von Chesterfield Arms™ exklusiv für die SPECTRE entwickelt und war bis zum Jahre 25 n.E. im Einsatz, ehe sie von der MK II Version abgelöst wurde. Aktuell befindet sich noch ein geringer Anteil dieser Rüstungen als Ersatz in den Rüstkammern der SPECTRE.

Helm Handgelenkcomputer Rüstung
  • Holoprojezierter Schädel auf der Helmoberfläche
  • Gasmaske
  • Interne Frischluftversorgung für 20 min
  • Stimmverzerrung
  • Thermal-, sowie aktive und passive Nachtsichtfunktion
  • Einfaches HUD
  • Helmkamera zur verschlüsselten Übertragung auf das Basisschiff
  • Anzeige der Munitionsreserven
  • Taktische Karte
  • Aktualisiert sich automatisch anhand gesammelter Daten aller Teammitglieder
  • Integrierte Skripts und Programme zur drahtlosen Überbrückung von einfachen Schiffssystemen
  • Steuerung sämtlicher Anzugsfunktionen
  • Exoskelet
    • Kompensiert lediglich das Anzugs- und etwaiges Gepäckgewicht
  • Interne Thermosysteme
    • Heizen oder kühlen den Körper auf optimale Einsatztemperatur
  • Panzerung
    • Schützt vor maximal 2 Treffern normalen Blasterfeuers
    • Schützt umfassend vor jeglichen Hieb- und Stichwaffen
  • Integriertes Medizinmodul
    • Überwachung der Vitaldaten
    • Injezierung von Schmerzmitteln, sowie grundlegen Medikamenten zur vorläufigen Stabilisierung
    • Verhärtung des Anzugs zur Schienung gebrochener Gliedmaßen
Rüstung MK II
Motivation

Nachdem die SPECTRE durch andauernde Gefechte mit dem Neo-Imperium und den Versorgungsengpässen des Imperiums kaum noch einsatzfähige Ausrüstung hatten, hat die Leitende Sicherheitsoffizierin der Ensiferum Lieutenant Junior Grade Leila Turon Anfang des Jahres 25 n.E. nach alternativen Möglichkeiten gesucht, um die SPECTREs wieder neu auszurüsten.

Produktion der Rüstung

Als Gemeinschaftsprojekt zweier eher unbekannter Unternehmen, wurde die Rüstung komplett neu überarbeitet. Es wurde auf die psychologische Wirkung der alten Rüstung verzichtet und stattdessen darauf geachtet, dass die neue Rüstung über mehr Funktionen sowie besseren Schutz des Trägers verfügt. Die Experten der Ardayen Corporation und Chesterfield Arms™ achteten dabei auf die bestmöglichste Geheimhaltung der Konstruktionspläne. So wurde der Großteil des Entwicklungs- und Produktionsprozesses in dem Forschungs- & Entwicklungszentrums der Ardayen Corporation auf Naboo durchgeführt.

Als Ausgangsmaterial für die Panzerung wurde eine Lage aus dünnem Duraplast verwendet, welche mit zusätzlichen Materialien verstärkt wurde. Darüber befinden sich verschiedene Schichten aus komplexen Sensoreinheiten und Isoliermaterialien. Als letzte Schicht wurde dabei eine Legierung aus verschiedenen Metallen verwendet. Der Großteil der Rüstungsteile wurden dabei automatisiert durch entsprechende Fertigungsmaschinen hergestellt, lediglich das Aufspielen der Software wurde per Hand durch die Techniker beider Firmen übernommen. Dabei wurde ein eigens für solche Rüstungen entwickeltes universell anpassbares Betriebssystem genutzt, um dem Träger dabei die Möglichkeit zu geben die Rüstung für seine Zwecke anzupassen. Auch das Anbringen zusätzlicher externer Module wird so erleichtert, da diese nicht an komplizierte Betriebssysteme angepasst werden müssen. Komplett angelegt und ausgerüstet bringt die gesamte Panzerung ein Gewicht von knapp 20kg auf die Waage, welches durch ein integriertes Exoskelett entsprechend kompensiert wird, damit lange Einsätze für den Träger nicht zur Qual werden.

Es wurde dabei bis jetzt nur eine geringe Anzahl von 200 Stück für die Sicherheitstruppen der Ensiferum hergestellt und diese entsprechend auf den Weg gebracht. Aufgrund der Situation mit dem Neo-Imperium und den Befehlen der Ensiferum verzögerte sich die Ankunft der Rüstungen um einige Monate. Bei Bedarf ist es möglich jederzeit weitere Rüstungen herzustellen und auch auszuliefern.

Eigenschaften der Rüstung

Die SPECTRE Rüstung Mk 2 hat zum Ziel die Überlebenschancen und Kampfkraft der SPECTRE auf den Schlachtfeldern enorm zu steigern um so die unterlegende Anzahl bestmöglichst auszugleichen.

Da es sich bei den SPECTRE um eine Spezialeinheit handelt, wurden die Funktionen der Rüstung entsprechend angepasst. So wurde im Helm ein komplexeres HUD als in der Vorgänger Rüstung eingebaut um so eine effektivere Kontrolle über die Funktionen der Rüstung zu haben. Zusätzlich dazu verfügt der Helm über verschiedene Sichtmodi um in allen Einsatzsituationen die Sicht zu gewährleisten. Auch an einen Blendschutz, Rausch- und Tonfilter sowie ein umfangreiches Filtersystem wurde gedacht.

Die die Rüstung das Überleben seines Trägers sicherstellen soll, wurde ein effizienteres Medizinmodul als in der Vorgängerrüstung eingebaut. Durch interne Sensoren kann sich ein Medizinischer Offizier jederzeit die Vitaldaten des Trägers raussuchen und anschauen. Zusätzlich ist es möglich eine geringe Menge Medikamente in das Modul zu laden, um so eine Injektion im Gefecht besser zu ermöglichen. Ein genauere Übersicht über die Funktionen der Rüstung sind nachfolgend aufgelistet:


Helm Unterarmcomputer Rüstung
  • Filtersysten zur Filterung von Schadstoffen aus der Umgebungsluft, Interne Frischluftversorgung für 20 Minuten
  • Komplexes HUD zur Steuerung der Rüstung
  • Thermal-, sowie aktive und passive Nachtsichtfunktion
  • Rausch- und Tonfilter, Blendschutz
  • Helmkamera zur verschlüsselten Übertragung auf das Basisschiff
  • Eingebauter Kommunikator
  • Integrierte Skripts und Programme zur drahtlosen Überbrückung von einfachen Computersystemen
  • Universelles Anschlusskabel zum Download von Daten
  • Anzeige der Munitionsreserven
  • Zusätzliche Sensoreinheiten zum Scannen des Umfelds
  • Interne Thermosysteme
    • Heizen oder kühlen den Körper auf optimale Einsatztemperatur
  • Panzerung
    • Schützt umfassend vor jeglichen Hieb- und Stichwaffen
    • Schützt vor maximal zwei Treffern ( auf die selbe Stelle ) normalen Blasterfeuers
    • Leichter Schutz vor Explosionen
  • Medizinmodul
    • Überwachung der Vitaldaten
    • Injezierung von Schmerzmitteln, sowie grundlegen Medikamenten zur vorläufigen Stabilisierung
    • Liefert die Daten direkt an die Krankenstation und den verantwortlichen MO
  • Universelles Tragesystem für Bewaffnung und Ausrüstung
  • Magnetstiefel
  • Externe Anschlüsse für Sauerstofffpatronen

Aufstellung

Die SPECTREs sind derzeit in der Stärke von zwei Zügen (80 Mann) aufgestellt. Ein Zug ist dabei in 8 Teams à 5 Mann aufgegliedert.

Die Mitglieder der SPECTREs sind aus dem normalen Dienst ausgekoppelt.

SPECTRE-Dienstplan:

  • 4 Schichten:
    • 2 Ruheschichten: Personal hat die Möglichkeit den alltäglichen Dingen nachzugehen und sich zu erholen. Kampfbereitschaft hat nur in äußersten Notfällen nach maximal 10 Minuten zu bestehen
    • Hauptschicht: Die Teams haben zu jeder Zeit sofort Einsatzbereit zu sein. Während der Wartezeit findet leichtes Training zur Auflockerung statt
    • Trainingsschicht: Hartes Training. Personal hat nach spätestens 5 Minuten Einsatzbereit zu sein
  • Zusätzlich hat sich jedes Mitglied während seiner Freizeit weiter fortzubilden

Quellen: