Ballard Beauty Virus: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Ballard Beauty''' ist ein zu ZI 171023 n.E. entdeckter künstlicher Virus, der nicht unbedingt negative Auswirkungen auf humanoide Spezies hat. Die ersten Ballard Beauty Viren ("Mutier-Viren") wurden vermutlich von dem "Black Sun" - Syndikat isoliert und sollten benutzt werden, um die Leistungen ihrer Kämpfer zu steigern.
 
'''Ballard Beauty''' ist ein zu ZI 171023 n.E. entdeckter künstlicher Virus, der nicht unbedingt negative Auswirkungen auf humanoide Spezies hat. Die ersten Ballard Beauty Viren ("Mutier-Viren") wurden vermutlich von dem "Black Sun" - Syndikat isoliert und sollten benutzt werden, um die Leistungen ihrer Kämpfer zu steigern.
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Ballard Beauty kann in diesem Sinne vielseitig eingesetzt werden, da es durch seine obstruierende Verhaltensweise verschiedene DNS Sequenzen deaktivieren kann und somit spezielle Genexpressionen stoppt. Dadurch kann simultan die Exprimierung bestimmter Gene katalysiert werden.
 
Ballard Beauty kann in diesem Sinne vielseitig eingesetzt werden, da es durch seine obstruierende Verhaltensweise verschiedene DNS Sequenzen deaktivieren kann und somit spezielle Genexpressionen stoppt. Dadurch kann simultan die Exprimierung bestimmter Gene katalysiert werden.
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==Die Mutier-Viren==
 
==Die Mutier-Viren==
 
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Die Viren vermehren sich schnell im eigenen Körper und lassen sich durch das Implantat gezielt steuern. Sie verändern dabei aus natürlichen Gründen ihre DNA Sequenz ständig.
 
Die Viren vermehren sich schnell im eigenen Körper und lassen sich durch das Implantat gezielt steuern. Sie verändern dabei aus natürlichen Gründen ihre DNA Sequenz ständig.
  
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Ballard Beauty braucht in den meisten Fällen keine intensive Behandlung. Es widerstrebt der Programmierung der Viren, den Körper anzugreifen. Wobei gewisse Mutationen nie ausgeschlossen werden können und gerade aufgrund der starken Mutation der Viren es bisher nicht möglich gewesen ist eine Behandlung gegen die Viren zu finden, weshalb momentan nur eine Palliation erfolgsversprechend ist.
 
Ballard Beauty braucht in den meisten Fällen keine intensive Behandlung. Es widerstrebt der Programmierung der Viren, den Körper anzugreifen. Wobei gewisse Mutationen nie ausgeschlossen werden können und gerade aufgrund der starken Mutation der Viren es bisher nicht möglich gewesen ist eine Behandlung gegen die Viren zu finden, weshalb momentan nur eine Palliation erfolgsversprechend ist.
 
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Ziel der Palliation (in etwa: eine Maßnahme zur bestmöglichen Anpassung an einen gegebenen Umstand) ist es, den Virus soweit einzudämmen, dass dem Patienten seine Lebensqualität erhalten bleibt. Diese umfasst zum einen Palliativmedizin und zum anderen Palliative Therapie.
 
Ziel der Palliation (in etwa: eine Maßnahme zur bestmöglichen Anpassung an einen gegebenen Umstand) ist es, den Virus soweit einzudämmen, dass dem Patienten seine Lebensqualität erhalten bleibt. Diese umfasst zum einen Palliativmedizin und zum anderen Palliative Therapie.
  

Version vom 17. Oktober 2018, 19:20 Uhr

Allgemeines

Ballard Beauty ist ein zu ZI 171023 n.E. entdeckter künstlicher Virus, der nicht unbedingt negative Auswirkungen auf humanoide Spezies hat. Die ersten Ballard Beauty Viren ("Mutier-Viren") wurden vermutlich von dem "Black Sun" - Syndikat isoliert und sollten benutzt werden, um die Leistungen ihrer Kämpfer zu steigern.

Mutier-Viren während einer Mutation.

Ballard Beauty kann in diesem Sinne vielseitig eingesetzt werden, da es durch seine obstruierende Verhaltensweise verschiedene DNS Sequenzen deaktivieren kann und somit spezielle Genexpressionen stoppt. Dadurch kann simultan die Exprimierung bestimmter Gene katalysiert werden.

Laut Forschungsaufzeichnungen der Black Sun wurde, um die Mutier-Viren steuern zu können, ein eigenes Implantat mit dem Namen "Ballard" entwickelt. Durch das Ballard-Implantat werden die Viren kontrolliert, was es möglich macht die Genexpression der Infizierten situativ zu manipulieren.

Ballard Beauty wird als eine chronisch-progrediente Krankheit beschrieben.

Die Viren erwiesen sich in mehreren Tests als nicht übertragbar. Eine Ansteckung „außerhalb des Labors“ ist somit nicht möglich. Werden die Viren von ihrem Mutterwirt entfernt, sterben Sie unter normalen Bedingungen ab oder können schnell vom Immunsystem abgebaut werden.

Aller Wahrscheinlichkeit nach stammt der Name vom Implantat ab, welches durch die angepriesene Vielseitigkeit, die das Implantat in Symbiose mit den Mutier-Viren erzeugt, eine „Schönheit für den Körper“ entwickelt.

Die Mutier-Viren

Mutier-Viren im passiven Zustand.

Die Viren vermehren sich schnell im eigenen Körper und lassen sich durch das Implantat gezielt steuern. Sie verändern dabei aus natürlichen Gründen ihre DNA Sequenz ständig.

Vom Implantat aus kann diese Veränderung gesteuert werden. Sollte eine Kontrolle durch ein Implantat nicht erfolgen, wechseln die Zellen laut aktuellen Untersuchungen in einen passiveren Zustand. Sie weisen dann keine hohe Mutationsaktivität mehr auf und mutieren nur in regelmäßig spärlichen Zeitabständen in immerwährende passive Formen, um die Antikörper Bildung des Körpers zu behindern.

Dadurch bleiben sie stets im Körper präsent. Nur die Einstellung der Viren zum Beginn der Infektion bleibt stets erhalten. Sollten die Viren also auf die Verstärkung von Proteinsynthesen im Körper eingestellt sein, so werden sie fortlaufend diese Einstellung behalten.

Das „Ballard“ – Implantat

Kernstück bildet das Implantat, welches zwischen den Schultern an der Wirbelsäule direkt im Rückenmark liegt. Über nicht näher erforschte Impulse gelingt es dem Implantat wohl, Signale an die Virenzellen im Körper zu übertragen. Es können auch gezielte Gruppen angesprochen werden.

Das Implantat ermöglicht es nun die Entwicklung des Körpers gezielt zu steuern. Anabole Proteinsynthese für verstärkten Muskelaufbau, oder eine stärkere Konzentrationsfähigkeit durch geförderte Synapsenbildung sind Beispiele für den vielseitigen Einsatz. Versuche ohne Implantat weisen eine hohe Passivität der Mutier-Viren auf.

Behandlung

Ballard Beauty braucht in den meisten Fällen keine intensive Behandlung. Es widerstrebt der Programmierung der Viren, den Körper anzugreifen. Wobei gewisse Mutationen nie ausgeschlossen werden können und gerade aufgrund der starken Mutation der Viren es bisher nicht möglich gewesen ist eine Behandlung gegen die Viren zu finden, weshalb momentan nur eine Palliation erfolgsversprechend ist.

"Ballard", das Implantat.

Ziel der Palliation (in etwa: eine Maßnahme zur bestmöglichen Anpassung an einen gegebenen Umstand) ist es, den Virus soweit einzudämmen, dass dem Patienten seine Lebensqualität erhalten bleibt. Diese umfasst zum einen Palliativmedizin und zum anderen Palliative Therapie.

Der Part der Palliativmedizin ist dabei an die Palliative Therapie gekoppelt. Die Therapie umfasst einen intensiven Kommunikationskorridor mit dem Arzt sowie den Palliativ-Fachleuten. Der entstehende Korridor ermöglicht so die eigentliche individuelle Palliation eines jeden Infizierten. Er beinhaltet neben Sitzungen mit Psychologen auch Aufklärung über die Krankheit und ihre Folgen sowie ihren Schweregrad. Letzteres ist meist am Anfang der Krankheit durchzuführen, um den Patienten bestmöglich über seine Infektion zu informieren. Ebenfalls erleichtert er die Kommunikation zwischen Patient und Ärzten, um auch plötzlich auftretenden Symptomen schnellstmöglich durch (Palliativ-)Medizin entgegenzuwirken.

Dadurch wird eine Beherrschung von Schmerzen, sowie psychologischen, sozialen und anderen Problemen erzielt.

Stand der Forschung

Aktuell ist noch nicht sehr viel über die Entstehung, die verschiedenen Wirkungen, sowie Langzeituntersuchungen bekannt.

Die Forschungsergebnisse der Black Sun ließen sich nur eingeschränkt entschlüsseln. Viele Daten gingen verloren und bisher ist es nicht möglich gewesen, anderswo jene Daten zu extrahieren.

Proben der Mutier Viren wurden an das Imperiale Forschungszentrum für Krankheiten gesendet, um eine professionellere Untersuchung so wie eigene Studien durch zu führen. Ebenfalls völlig unerforscht ist das Implantat „Ballard“.

Quellen

  • SW-Empire.de
  • Beobachtungsprotokolle des 513. Kampfgeschwaders "Black Knights"
  • Forschungsergebnisse der Black Sun
  • Autor: Camilla Chloe Hawes