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August 2021: Ein Feind und oder Verbündeter
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Klar ist, dass es sich um eine Kriegerrasse handelt, die von einem Adelsgeschlecht beherrscht wird. In dieser Monarchie bildet der Kaiser die Spitze des Staates und wird als gottähnliches Wesen verehrt. So ist es eine ganz besondere Ehre, im Kampf für den Kaiser zu sterben. Insigne des kaiserlichen Adelsgeschlechts Außerdem gibt es sehr feste Vorstellungen von Ehre, die wichtiger sind als die meisten anderen Werte dieser Kultur - im Mittelpunkt der zahaliranischen Moralvorstellungen steht der Krieger und sein streng geregeltes Leben. Das zahalirianische Volk ist sehr stolz auf seine Traditionen, wodurch das Leben des Kriegers von zahlreichen Ritualen begleitet wird. Sie haben ein ausgeprägtes Ehrgefühl, das ihnen mehr bedeutet als alles andere und auch die Grundlage für einen Großteil der Riten bildet. Außerdem gelten Zahaliraner im Allgemein als aufbrausend, temperamentvoll und leicht reizbar bis aggressiv. Sie sind sehr rassistisch veranlagt und gehen davon aus, dass sie eine natürliche Überlegenheit innehaben, weswegen alle anderen Spezies ihnen dienen sollten. Da die Zahaliraner selbst fast ausschließlich Krieger sind, haben sie ein dementsprechend ausgeprägtes und weit reichendes Sklavensystem aufgebaut, auf dem ihre gesamte Wirtschaft basiert. Aus diesem Grund führen sie schon lange intensive und freundschaftliche Handelsbeziehungen zu den Hutten, welche sie in Friedenszeiten mit einem nicht enden wollenden Nachschub an „Arbeitskräften“ versorgen. Ihre technologischen Entwicklungen und Fortschritte versuchen sie durch Eroberung zu erhalten, da sie selbst dem Bereich der Wissenschaft und Forschung, wenn es sich nicht gerade um neue Waffentechnologien handelt, nur wenig Bedeutung beimessen. Gerüchten zufolge sollen Zahaliraner mehrfach gezielt Wissenschaftler und Forscher entführt und versklavt haben, um sie für ihre Zwecke zu missbrauchen. Auch hierbei sollen ihnen wieder die Hutten hilfreich zur Seite gestanden haben. |