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Bothancruiser.jpg

er Bothanische Angriffskreuzer ist eines der modernsten und neuesten mittelgroßen Schiffstypen in der Flotte der Dritten Republik. Es gab heftige Diskussionen, als die Bothaner der Allianz die Pläne dieses Kreuzers vorlegten, denn viele sahen darin eine Provokation seitens der Bothaner, welche damit nur versuchen würden, noch mehr Einfluss auf die Galaxie zu gewinnen.

Während des Galaktischen Bürgerkrieges waren die Bothaner fast ausschließlich als Spione und Nachrichtendienstler für die Rebellenallianz tätig. Einige wenige nur waren in den Infiltratoren-Teams aktiv.

Als sich Rebellenallianz nach der Operation Feuersturm und dem Verlust ihrer Kernwelten selbst zur Dritten Republik ernannte, wurde das Spionagenetzwerk modernisiert und viele Bothaner sahen darin ihren Einfluss am galaktischen Geschehen gefährdet.
Die bothanische Führung entschied, dass auch das bothanische Volk dazu bestimmt war, an aktiven Kampfhandlungen teilzunehmen und begann mit der Entwicklung einer eigenen Schiffsklasse. Bereits wenige Jahre nach der Schlacht um Endor war der bothanische Angriffskreuzer geboren und die Dritte Republik unter der Führung des Bothaners Borsk Fey'lya nahm ihn mit offenen Armen in ihre Mitte auf.