Kalor Gene
Kalor Gene | |
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Psychologisches Gutachten:
- loyal zum Imperium
- fleißig
- Abneigung gegenüber fremden “Aliens”
- hektisch in schweren Stress-Situationen
- Nichtraucher
- Teetrinker
Medizinische Akte:
- etliche leichte Blasterschusswunden nach Eintritt ins Imperium
- vollkommen geheilt
- ZI 150214 n.E.: Rückenverletztung auf der Coruscant-Parade - verursacht durch einen Yuuzhan Vong
- vollkommen geheilt
Lebenslauf:
Kalor wuchs auf Corellia auf, wo seine Eltern in den ruhigen Zeiten eine Farm betrieben und ein geordnetes Leben hatten.
Coronet war für Kalor genauso einen Trip wert wie für hunderte Jugendliche in seinem Alter auch, und er wagte sich mit Freunden dorthin. Dort angekommen, sah er den Puls von Corellia und fand es aufregend. Doch auch die dunkle Seite dieser Stadt sollte ihm begegnen. Ein junger Zabrak ließ es sich nicht nehmen, sich einen Spaß zu erlauben mit dem Menschen und stieß mit seinem gehörnten Kopf zu. Kalor hatte von dieser unglücklichen Begegnung eine Stirnnarbe erhalten, die ihn an vorlaute Nicht-Menschen erinnern sollte, für das ganze Leben lang.
Nichtdestotrotz absolvierte er die corellianische Schule und fing an, in den Werften um Corellia auszuhelfen. Zu dieser Zeit machte Kalor seine erste Erfahrung mit Schiffen und dem harten Leben als Aushilfe in den Werften. In seiner Freizeit lernte er, wie auch andere Jugendliche in seinem Alter, den Umgang mit dem Blaster.
Durch den natürlichen Einfluss der Rebellenallianz auf Corellia und der imperialen Präsenz im System flammten nach kurzer Zeit Aufstände um Coronet herum auf. Feige Angriffe zerstörten in der Hauptstadt Gebäude und belebte Plätze. Die Bevölkerung litt darunter, war aber machtlos dagegen. Seine Eltern starben, als die Angriffe nun auch außerhalb Coronets anfingen. Kalor war aber zu dieser Zeit in ferner Nachbarschaft und entkam diesem Angriff. Eine in der Nähe stationierte Abteilung der imperialen Armee ging gegen diesen Mob mit der bekannten Härte vor.
Mit 16 Jahren hatte er sich zu entscheiden und wählte. Drei Jahre lang verbrachte er in den Trainingszentren des Imperiums. Dort lernte er das Imperium kennen und schätzen. Doch der Shkaamangriff machte den erhofften Abschluss zunichte. Von einem Flüchtlingskonvoi zum nächsten ging es. In einer ruhigen Phase beendete Kalor auf der IAKA seine Ausbildung und trat der Navy bei, trotz des Angebots der Army. Sein Ausbilder (Elex Kratos) hatte ihn auf alles vorbereitet.
Auf dem ISD III Coruscant war der Dienst unter Fleet Admiral Don Redhorse hart und lang. Doch war der Lohn des Dienstes genauso hoch wie die Entbehrung, die er auf sich nahm. Das Schiff wurde zur Heimat für Gene, welcher eine Art Zuneigung empfand. Als Sicherheitsoffizier nahm er seinen Dienst ernst, trotz seiner anfänglichen Fehler, die er machte. Er lernte schnell und stieg genauso schnell auf.
Auf der letzten Mission des ISD III gegen den Feind verlor Gene, wie auch der Rest der Crew, einen Teil von sich selbst. Gene rettete mit einem Team bis zuletzt einige Crewmitglieder und verließ das Schiff mit dem Kommandanten, bevor der ISD III komplett zerstört wurde.
Trotz des Verlustes bekam die Crew ein neues Schiff: den TSD Deception.
Die Einsätze wurden härter und mörderischer. Doch die Crew hielt zusammen, so auch Kell Sun, sein bisher bester Freund. Unzählige Male kämpften sie gegen republikanische Soldaten und gegen die Skaam, und zu guter Letzt begegnete Kalor Gene auch einer neuen Macht: den Yuuzhan Vong.
Diese neue Gefahr hätte fast Gene das Leben gekostet, und doch überlebte er durch die starke Kameradschaft der imperialen Soldaten, welche ihr Leben lassen mussten in der Schlacht auf Coruscant.
Als Unteroffizier arbeitete Gene sich bis zum Leitenden Sicherheitsoffizier des Schiffes hoch. Diese neue Herrausforderung forderte Gene sehr. Sein persönliches Ziel bestand aber darin, eben genau dieses Schiff und seinen Kommandierenden Offizier nicht zu verlieren.
Gene wuchs bekanntlich als Einzelkind auf, wusste aber nichts von der Affäre seiner Mutter auf Kuat, aus der er ursprünglich hervorgegangen war. Sein leiblicher Vater, Paul Maeger, heiratete und zeugte weitere Kinder, unter anderem Herbert Maeger. Genes Mutter reiste vor der Geburt zurück nach Corellia und wurde dort sesshaft und heiratete nochmal.
Keiner der beiden wusste, was zu dieser Zeit wirklich passierte. Doch es ist nur so logisch erklärbar.
Später in einem GINN-Interview wurde das Interesse Genes geweckt. Die Ähnlichkeit der zwei Brüder war auschlaggebend und führt zum ersten Treffen der zwei.
Maeger und Gene kamen recht schnell gut zurecht und verstanden sich. Die Versetzung Maegers als Sicherheitsoffizier auf den TSD Deception bestärkte Genes Vermutung, dass er doch noch eine Aufgabe hatte: seinen Bruder zu beschützen, egal, was auch kommen mag.
Doch blieb Gene nicht lange auf dem Posten, da seine taktischen Kenntnisse zu dürftig waren, als dass er sich auf diesem Posten länger halten könnte, und so musste er nach wenigen Monaten wieder den ganz normalen Sicherheitsdienst verrichten. Zur gleichen Zeit ging Maeger von Bord und wurde LSO auf dem ISD II Saratoga.
Gene fühlte sich hintergangen und einsam, was sich auf sein Gemüt niederschlug. Sein Verhältniss zur eigenen Einheit ist leicht gestört, doch er hatte schwierigere Zeiten gemeistert.
Privates:
Gene wuchs bekanntlich als Einzelkind auf, wusste aber nichts von der Affäre seiner Mutter auf Kuat, aus der er eigentlich hervorgegangen war. Sein leiblicher Vater, Paul Maeger, heiratete und zeugte weitere Kinder, unter anderem Herbert Maeger. Genes Mutter reiste vor der Geburt zurück nach Corellia und wurde dort sesshaft und heiratete nochmal.
Keiner der beiden wusste, was zu dieser Zeit wirklich passierte. Doch es ist nur so logisch erklärbar.
Später in einem GINN-Interview wurde das Interesse Genes geweckt. Die Ähnlichkeit der beiden Brüder war auschlaggebend und führt zum ersten Treffen der zwei.
Maeger und Gene kamen recht schnell gut zurecht und verstanden sich.
Die Versetzung Maegers als Sicherheitsoffizier auf den TSD Deception bestärkte Genes Vermutung, dass er doch noch ein Ziel hatte: seinen Bruder zu beschützen, egal, was auch kommen mag, auch wenn dieser jetzt nicht mehr auf dem Schiff war.