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Juli 2021: Eine Imperiale Waffe
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Der von Golan Arms entwickelte MGL (Modular Grenade Launcher) wurde im Jahr 20 n.E. für den Einsatz in den imperialen Streitkräften entwickelt. Grund hierfür war eine Anfrage aus dem Oberkommando der Streitkräfte, als ein neues, modulare Granatwerfersystem für den Einsatz an mehreren imperialen Waffen benötigt wurde, da einerseits zusätzliche Granatwerfer fehlten und andererseits die Verwendung von Frontgriffen die Menge an Unterlaufgranatwerfern reduzierte. Die Entwicklung und Feldtests nahmen etwa 2 Jahre in Anspruch, ehe der MGL im Jahr 23 n.E. in großen Zahlen an die imperialen Streitkräfte ausgeliefert wurden. Obwohl Granatwerfer bereits zur Standardausrüstung der Imperial Army Force gehörten, waren diese vor der Einführung des Simontech XAR-1 ausschließlich auf das IMW beschränkt, ehe das XAR-1 eine weitere Waffe mit Unterlaufgranatwerfer einführte. Den imperialen Streitkräften wurde diese Lücke aber immer stärker deutlich, sodass man sich an Golan-Arms wandte, einen neuen Unterlaufgranatwerfer zu entwickeln, der an verschiedenen imperialen Waffen angebracht werden konnte. Golan-Arms hatte zuvor bereits die FA-1 Flechettewerfer für den Einsatz bei den Sturmtruppen entwickelt und nahm sich sofort der Entwicklung an. Es dauerte etwa ein Jahr, bis erste Modelle Prototypen entwickelt werden konnten, um an möglichst vielen Dienstwaffen des Imperiums eingesetzt werden zu können. Man versuchte eine Kompatibilität mit dem XAR-1, dem MUB-2, dem K21L und anderen Waffen herzustellen, scheiterte aber an einer Adaption für das BlasTech E-11. |