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|bgcolor="#e1eaf7" width="20%" |<div align="center">'''[[Golan Arms MGL (Modular Grenade Launcher)|Juli 2021]]: Eine Imperiale Waffe '''
 
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[[Datei:TessiaCorvae.jpg|mini|200px]]
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[[Datei:GolanArmsMGLMk1.jpg|mini|200px]]
Der steinige und lange Weg von '''Tessia Vicaryna Corvae''' ins Zentrum der imperialen Militärbürokratie beginnt auf dem kleinen eisigen Mond [[Pantora]]. Geboren im Jahr 11 vor [[Endor]] mit dem Namen Vyna Raci, verbrachte sie ihre ersten Lebensjahre in den Slums am Rand der Hauptstadt des Trabanten. Ihre Eltern gehörten einer ärmlichen Schicht von Industriearbeiter an und waren erst kurz vor Vynas Geburt vom Land in die Stadt gezogen um ein neues Leben zu beginnen.
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Der von Golan Arms entwickelte MGL (Modular Grenade Launcher) wurde im Jahr 20 n.E. für den Einsatz in den imperialen Streitkräften entwickelt. Grund hierfür war eine Anfrage aus dem Oberkommando der Streitkräfte, als ein neues, modulare Granatwerfersystem für den Einsatz an mehreren imperialen Waffen benötigt wurde, da einerseits zusätzliche Granatwerfer fehlten und andererseits die Verwendung von Frontgriffen die Menge an Unterlaufgranatwerfern reduzierte. Die Entwicklung und Feldtests nahmen etwa 2 Jahre in Anspruch, ehe der MGL im Jahr 23 n.E. in großen Zahlen an die imperialen Streitkräfte ausgeliefert wurden.  
Die Vorzeichen standen dabei nicht gut, denn die sozialen und politischen Konflikte auf Pantora hatten sich seit dem Ende der Klonkriege stetig zugespitzt. Mit dem Fall der Alten Republik kam es auf der Eiswelt zu erbitterten Auseinandersetzungen über die künftige Positionierung innerhalb der neuen imperialen Ordnung.
 
Gerade in den Außenbezirken der Stadt kam es immer wieder zu schwere Ausschreitungen und mitunter terroristischen Aktionen der unterschiedlichen politischen Gruppierungen. Zwar hatten die Terrorzellen unter den Arbeitern nur geringen Rückhalt, aber die Regierung sah es als willkommene Möglichkeit die Slums aufzulösen und lästige Wanderarbeiter wie die Familie Raci zurück aufs Land zu treiben.
 
  
Das Pulverfass aus unzufriedenen und bedrängten Arbeitern, aggressiven politischen Extremisten und rücksichtslosen Sicherheitskräften der Regierung musste zwangsläufig explodieren. Als im Jahr 9 v.E. bürgerkriegsartige Zustände in den Außenbezirken der Hauptstadt ausbrachen, gerieten Vyna Racis Eltern zwischen die Fronten und wurden bei einer Razzia erschossen. Die Pantoranerin war zu diesem Zeitpunkt noch ein Kleinkind, wurde in eines der Auffanglager des Militärs gebracht und als Kriegsflüchtling registriert.
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Obwohl Granatwerfer bereits zur Standardausrüstung der Imperial Army Force gehörten, waren diese vor der Einführung des Simontech XAR-1 ausschließlich auf das IMW beschränkt, ehe das XAR-1 eine weitere Waffe mit Unterlaufgranatwerfer einführte. Den imperialen Streitkräften wurde diese Lücke aber immer stärker deutlich, sodass man sich an Golan-Arms wandte, einen neuen Unterlaufgranatwerfer zu entwickeln, der an verschiedenen imperialen Waffen angebracht werden konnte. Golan-Arms hatte zuvor bereits die FA-1 Flechettewerfer für den Einsatz bei den Sturmtruppen entwickelt und nahm sich sofort der Entwicklung an. Es dauerte etwa ein Jahr, bis erste Modelle Prototypen entwickelt werden konnten, um an möglichst vielen Dienstwaffen des Imperiums eingesetzt werden zu können. Man versuchte eine Kompatibilität mit dem XAR-1, dem MUB-2, dem K21L und anderen Waffen herzustellen, scheiterte aber an einer Adaption für das BlasTech E-11.  
 
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Version vom 1. Juli 2021, 10:39 Uhr

Artikel des Monats
Juli 2021: Eine Imperiale Waffe
GolanArmsMGLMk1.jpg

Der von Golan Arms entwickelte MGL (Modular Grenade Launcher) wurde im Jahr 20 n.E. für den Einsatz in den imperialen Streitkräften entwickelt. Grund hierfür war eine Anfrage aus dem Oberkommando der Streitkräfte, als ein neues, modulare Granatwerfersystem für den Einsatz an mehreren imperialen Waffen benötigt wurde, da einerseits zusätzliche Granatwerfer fehlten und andererseits die Verwendung von Frontgriffen die Menge an Unterlaufgranatwerfern reduzierte. Die Entwicklung und Feldtests nahmen etwa 2 Jahre in Anspruch, ehe der MGL im Jahr 23 n.E. in großen Zahlen an die imperialen Streitkräfte ausgeliefert wurden.

Obwohl Granatwerfer bereits zur Standardausrüstung der Imperial Army Force gehörten, waren diese vor der Einführung des Simontech XAR-1 ausschließlich auf das IMW beschränkt, ehe das XAR-1 eine weitere Waffe mit Unterlaufgranatwerfer einführte. Den imperialen Streitkräften wurde diese Lücke aber immer stärker deutlich, sodass man sich an Golan-Arms wandte, einen neuen Unterlaufgranatwerfer zu entwickeln, der an verschiedenen imperialen Waffen angebracht werden konnte. Golan-Arms hatte zuvor bereits die FA-1 Flechettewerfer für den Einsatz bei den Sturmtruppen entwickelt und nahm sich sofort der Entwicklung an. Es dauerte etwa ein Jahr, bis erste Modelle Prototypen entwickelt werden konnten, um an möglichst vielen Dienstwaffen des Imperiums eingesetzt werden zu können. Man versuchte eine Kompatibilität mit dem XAR-1, dem MUB-2, dem K21L und anderen Waffen herzustellen, scheiterte aber an einer Adaption für das BlasTech E-11.