Eagleknights - Geschichte

Eagleknights

Der Artikel präsentiert eine Zusammenfassung der Geschichte der Eagleknights, absteigend sortiert nach Jahren seit Beginn der Aufzeichnungen.

Es besteht kein Anspruch auf Vollständigkeit. Weiterführende Informationen sind sowohl in Geschichtsartikeln, Artikeln zu den beteiligten Persönlichkeiten wie auch in Artikeln über die Handlungsorte zu finden.

Jahr 18 n.E.

Zeitindex	Mission(stitel)	Bericht
201218 n.E.	Einsatzbericht der Mission	Die Eagleknights haben den Auftrag bekommen, ein Dorf auf Rhommamool vor einer Bikergang zu beschützen. Zu diesem Zweck wurde eine kleine Truppe von Soldaten ausgesandt, bestehend aus den Eagleknights CSgt Johnson, Sgt Andres und LCpl Gadreel. Um die Kooperation zu stärken wird die Operation von einem Offizier der Sturmtruppen geleitet, FstLt Kruk. Während die Verstärkung, angeführt von Col Sheppard, auf dem Weg ist, geht das Dorf auf Lauerstellung um die Ankunft der Gang abzuwarten. Kurz nach Sonnenaufgang erreicht ein Teil der Bikergang „Heavenly Demons“ das Dorf, um es zu terrorisieren. Überraschend tritt ihnen FstLt Kruk entgegen um zu verhandeln, mit der Hoffnung eine friedliche Lösung zu finden. Der Offizier der Sturmtruppen kann durch das Gespräch einiges an Zeit erkaufen, bevor er jedoch vom Anführer der Gruppe eiskalt erschossen wird. Mit dieser feindlichen Geste beginnt der Kampf des Dorfes und der Soldaten gegen die Biker. Die Kriminellen richten dabei größeren personellen sowie materiellen Schaden an, doch können sie sich nur schwer gegen die kampferprobten Soldaten des Imperiums behaupten. Bereits stark dezimiert, werden die Feinde auch noch von der eintreffenden Verstärkung angegriffen und nahezu ausgelöscht. Nur wenige der Biker können fliehen, doch werden sie ohne Zweifel berichten, was vorgefallen ist. Die Eagleknights beginnen damit, die Verletzten zu behandeln und die Verteidigungsmaßnahmen des Dorfes zu erweitern, um sich auf weitere Angriffe der Gang vorzubereiten.

Jahr 19 n.E.

Zeitindex	Mission(stitel)	Bericht
030119 n.E.	Einsatzbericht der Mission	Auf Befehl des Brigadekommandeurs wurden die Eagleknights in eine andere Garnison verlegt, die in der Nähe des Dorfes liegt, das von der Bikergang angegeriffen wurde. Spezielles Augenmerk sei dabei auf einen Trupp unter der Führung von FstLt Burnes gerichtet. Während des Flugs fielen die Boardsysteme des Transporter aus, wodurch der Pilot die Kontrolle über das Schiff verlor. Infolgedessen stürzte der Transporter über bewaldetem Gebiet ab, wobei FstLt Burnes das Bewusstsein verlor. Nach der Versorgung der Verletzten und Kontrolle der Vorräte konnte FK MSgt Johnson feststellen, dass ein Störsignal die Kommunikation mit den restlichen Einheiten verhinderte. Kurze Zeit später wurde der Trupp von Fremden überrascht, mit denen sie sich ein kurzes Gefecht lieferten. Nur mittels eines Tricks, der vermeintlichen Sprengung des abgestürzten Schiffs, konnten die Eagleknights den Rückzug beginnen. Wohlwissend, dass die Fremden sich nur begrenzte Zeit mit dem Schiff (und den vorhandenen Vorräten) aufhalten würden, versuchten die Eagleknights, aus dem Bereich des Störsignals und der Reichweite der Feinde zu entkommen.
170119 n.E.	Einsatzbericht der Mission	Um das abgestürzte Kommando zu finden, wurde vom HQ des Sturmtruppen-Stützpunktes eine Suchmannschaft unter der Leitung von Major Craig losgeschickt. Die Mannschaft folgte der exakten Route des verschollenen Kommandos, um die Ursache des Verschwindens sowie die Soldaten selbst zu finden. Nach einiger Zeit brach die Funkverbindung zum HQ ab, sodass die Mannschaft nur noch Kontakt zu einigen Einheiten in unmittelbarer Nähe aufbauen konnte. Verschlimmert wurde dieser Zustand, als der komplette Funkverkehr auf der Strecke ausfiel. Das gesuchte Kommando von FstLt Burnes flüchtete im Schutz der Bäume vor den feindlichen Soldaten. Das Ziel des Trupps war der Waldrand, um mögliche Rettungseinheiten besser auf sich aufmerksam zu machen. Behindert durch die eigenen Verwundeten, mussten sich die Soldaten immer wieder auf kleinere Gefechte mit den Feinden einlassen. Derweil konnte die Suchmannschaft die Waldgrenze erreichen, um hier nach den Verbündeten zu suchen. Durch den fehlenden Funkverkehr war der Pilot des Transporters auf die Sensoren angewiesen, wodurch er die Aktivierung einer Ionenkanone rechtzeitig erkennen konnte. Dank einiger spektakulärer Ausweichmanöver und des Einsatzes der Bordwaffen konnte die Crew des Transporters die Kanone schnell ausschalten. Zu dieser Zeit erreichten die ersten Soldaten die Waldgrenze und machten den Transporter auf sich aufmerksam, der sofort zur Landung ansetzte. Mittels einer Mine, die Lt. Riley platzierte, konnten die Verfolger lange genug aufgehalten werden, um das gesuchte Kommando einzusammeln und aus dem Bereich zu evakuieren. In Sichtweite des HQ konnten die Soldaten im Transporter erkennen, dass es dort einen Angriff gegeben hatte. Nach der Landung und Versorgung der Verwundeten erkundete sich Major Craig bei HCol Naxtor per Funk über die genauere Situation. In Abwesenheit der beiden Trupps hatten Unbekannte einen Bombenanschlag durchgeführt, der einen Großteil des Führungsstabes getötet hatte. HCol Naxtor erteilte Major Craig und seinen Leuten den Auftrag, die Umstände des Anschlags genauer zu untersuchen.
070219 n.E.	Einsatzbericht der Mission	Während im HQ des Sturmtruppenregiments 1337 die Aufräumarbeiten liefen, versammelten sich die Eagleknights, um Brigadier General Naxtor und Colonel Sheppard zu empfangen. Brig Naxtor erteilt daraufhin den Befehl, den Vorfall genauer zu untersuchen. Zu diesem Zweck sollte Major Craig mit einigen Soldaten herausfinden, wie es zum Anschlag gekommen war, wer sich dafür verantwortlich zeichnet und wie man dagegen vorgehen könne. Col Sheppard erhielt unterdessen den Befehl, die Garnison zu sichern. Während der Sicherungstrupp Scharfschützen positionierte und den Luftraum überwachte, begab sich der Untersuchungstrupp in die Ruine. Dort konnte man feststellen, dass die Bombe eine erhebliche Strahlung verursacht hatte, wodurch auch Soldaten des Regiments 1337 verstrahlt wurden. Diese Soldaten konnten dank des schnellen Eingreifens der Sanitäterin Corporal Ericton aus dem Gefahrenbereich gebracht werden. SCpl Sedaya machte die Entdeckung, dass sich in der Ruine eine beschädigte Plasmaleitung befand. Aufgrund der Art der Beschädigung war die Befürchtung groß, dass die Leitung absichtlich geöffnet und die Bombe nicht von außerhalb der Garnison eingeschmuggelt worden war, sondern der Angriff von Saboteuren innerhalb der Garnison geplant worden war.