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'''Yesmin Lamaar''' (''geboren zu ZI: 140920 v.E. auf [[Coruscant]]'') ist eine der ehemals berühmten Kriegsherren und gilt als Verräterin am Imperium. Mit ihrer großen Überzeugungskraft und ihrem beeindruckenden Charisma schaffte sie eine steile Karriere im Bereich der politischen Beratung, wodurch sie im näheren Umfeld des Imperators landen konnte. Mit geschicktem Handeln schaffte sie es andere zu manipulieren, während sie große Teile des [[Imperialer Geheimdienst|Imperialen Geheimdienstes]] (IGD) und relevante imperiale Planeten auf ihre Seite brachte. Ihre größte Schwäche war jedoch ein fehlendes Verständnis für die Kriegskunst. Mit der Abspaltung vom Imperium begann sie aber trotzdem eine kriegsorientierte Eroberung einiger imperialer Welten, welche sie schlussendlich nur kurz halten konnte. Mit dem Verlust ihres Supersternzerstörers (SSD) und wichtiger Einheiten ihrer Streitmacht, begann die militärische Verfolgung durch das Imperium, aus welcher sie bei einer [[Die Senatorin entkommt (12 n. E.)|spektakulären Flucht]] entkommen konnte. Nachdem die [[Die Dritte Republik|Dritte Republik]] sie aufgenommen hat, wurde sie die Außenministerin dieser Großmacht.
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'''Bastion''', eigentlich '''Sartinaynian''' ist ein urbaner Planet am äußeren Rand, genauer gesagt im Yaga Minor-Sektor.
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Sartinaynian wurde schon in den Tagen der Republik besiedelt, wobei genannt werden sollte, dass es auf dem Planet keine Ureinwohner gab.<br>
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Die Siedler zeichneten sich durch einen starken Rassismus auf andere Spezies aus, weshalb es auf Sartinaynian bis heute keine Nichtmenschen gibt.<br>
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Der Planet blieb weitestgehend unbekannt und war vom galaktischen Konflikt kaum berührt, doch während des imperialen Bürgerkriegs verloren die loyalen imperialen Truppen den Kontakt zu Sartinaynian als [[Damien Xesner|Xesner]] in diesem Sektor wütete. Nach dem Bürgerkrieg wurde ein imperiales Geschwader entsandt um die Lage zu prüfen und man stieß auf versprengte xesnertreue Einheiten die sich aber schnell ergaben. Man stellte fest, dass Xesner vorhatte Sartinaynian zu einer gewaltigen Festung für sein eigenes Imperium auszubauen. Tausende Baudroiden waren zusammengezogen worden, doch bevor die Arbeiten richtig beginnen konnten war der Krieg für Xesner schon verloren gewesen. Die Unterlagen und Pläne zu diesem Projekt wurden von dem imperialen Geschwader erbeutet und an das Oberkommando der Streitkräfte weitergeleitet, die ganze Operation trug den Codename „Bastion“.<br>
  
Yesmin Lamaar wurde zu ZI 140920 v.E. in einem Hospital auf dem Planeten [[Coruscant]] geboren. Ihr Vater war George J. W. Lamaar, ein galaxisweit engagierter Waffenhändler, der damals führenden Rüstungsfirmen des Imperiums. Er war besonders dafür bekannt durch sein Charisma selbst Grenzen übergreifend Geschäfte machen zu können. Seine Frau und zeitweilige Assistentin war Jessica Lamaar (geb. Parker), welche sich mit ihren kritischen Analysen verschiedener Regierungssysteme bekannt gemacht hat. Ihr Fach- und Interessengebiet waren die unterschiedlichen Regierungsformen verschiedener Planeten. Das Angebot eines festen Arbeitsplatzes als Beraterin der Regierung von Coruscant lehnte sie dankend ab, um ihre allgemeine Neutralität zwischen den Welten zu bewahren.
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Es wurde still um Sartinaynian, bis der Äußere Rand und die Unbekannten Regionen im Zuge der Operation Exodus für das Imperium äußerst wichtig wurden.<br>
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In dieser Zeit wurden viele neue Planeten besiedelt und erschlossen, doch benötigte man in diesem Teil der Galaxis ein Verwaltungszentrum, da [[Coruscant|Coruscant]] noch in Trümmern lag und die Ausweichstellen, wie zum Beispiel die [[Emperors Crown]], massiv überlastet waren.<br>
 
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Version vom 1. März 2013, 11:42 Uhr

Artikel des Monats
BastionGun.jpg

Bastion, eigentlich Sartinaynian ist ein urbaner Planet am äußeren Rand, genauer gesagt im Yaga Minor-Sektor. Sartinaynian wurde schon in den Tagen der Republik besiedelt, wobei genannt werden sollte, dass es auf dem Planet keine Ureinwohner gab.
Die Siedler zeichneten sich durch einen starken Rassismus auf andere Spezies aus, weshalb es auf Sartinaynian bis heute keine Nichtmenschen gibt.
Der Planet blieb weitestgehend unbekannt und war vom galaktischen Konflikt kaum berührt, doch während des imperialen Bürgerkriegs verloren die loyalen imperialen Truppen den Kontakt zu Sartinaynian als Xesner in diesem Sektor wütete. Nach dem Bürgerkrieg wurde ein imperiales Geschwader entsandt um die Lage zu prüfen und man stieß auf versprengte xesnertreue Einheiten die sich aber schnell ergaben. Man stellte fest, dass Xesner vorhatte Sartinaynian zu einer gewaltigen Festung für sein eigenes Imperium auszubauen. Tausende Baudroiden waren zusammengezogen worden, doch bevor die Arbeiten richtig beginnen konnten war der Krieg für Xesner schon verloren gewesen. Die Unterlagen und Pläne zu diesem Projekt wurden von dem imperialen Geschwader erbeutet und an das Oberkommando der Streitkräfte weitergeleitet, die ganze Operation trug den Codename „Bastion“.

Es wurde still um Sartinaynian, bis der Äußere Rand und die Unbekannten Regionen im Zuge der Operation Exodus für das Imperium äußerst wichtig wurden.
In dieser Zeit wurden viele neue Planeten besiedelt und erschlossen, doch benötigte man in diesem Teil der Galaxis ein Verwaltungszentrum, da Coruscant noch in Trümmern lag und die Ausweichstellen, wie zum Beispiel die Emperors Crown, massiv überlastet waren.