Vorlage:Hauptseite Artikel Monat: Unterschied zwischen den Versionen
Zeile 3: | Zeile 3: | ||
|- | |- | ||
| style="padding:4px; border:1px solid #DDDDDD; background:none;"| | | style="padding:4px; border:1px solid #DDDDDD; background:none;"| | ||
− | [[Datei: | + | [[Datei:Uktho.jpg|thumb|right|220px]] |
− | Die ''' | + | Die als orbitale Handelsstation eingestufte '''Uktho’a‘ola- Handelsstation''' ist eine 550 Meter große Raumstation, die von Ingenieuren und Forschern des [[Chiss|Chiss-Reiches]] gebaut und entwickelt worden ist. Aufgrund zunehmender Bedrohungen von außen haben sich die Chiss auf einen vom eigentlichen Planeten abgetrennten Handel eingestellt, um mögliche direkte Anschläge auf die Infrastruktur des jeweiligen Planeten zu verhindern. So werden Großteile der Handelsware auf den Stationen gelagert und unmittelbar weiterverschickt. Waren, die für den Planeten bestimmt sind, werden durch kleinere, aber genormte Transporter abgeholt und zur Planetenoberfläche gebracht. |
− | + | Die Idee einer orbitalen Raumstation zum Handel kam im Chiss-Reich bereits einige Jahre nach der Schlacht von Endor, als eine terroristisch veranlagte Gruppierung Anschläge auf Lagerhallen und den allgemeinen Markt auf [[Csilla]] durchgeführt hatten. Dabei kamen unzählige Chiss ums Leben und es entstand ein Millionensachschaden. Glücklicherweise konnte die Terrorzelle nach der Tat schnell ermittelt, festgesetzt und entsprechend bestraft werden, sodass die betroffene Bevölkerung dahin gehend beschwichtigt wurde. Obwohl einige Politiker und Lobbyisten eine Verschärfung der Handels- und Sicherheitsgesetze forderten, wurden diese aufgrund der Einmaligkeit der Anschläge und der schnellen Aufklärung von der Mehrheit der Chiss abgelehnt. Zwar kam es immer wieder zu kleineren Zwischenfällen, die jedoch nie solche Ausmaße annahmen. Größtenteils konnten die Sicherheitskräfte und Polizisten Schlimmeres verhindern – organisierte Gruppierungen, die im Auftrag von anderen Regierungen ihre Taten planen, waren nicht nennenswert genug oder gab es schlichtweg im großen Stil nicht. Doch durch die im Jahre 17 n.E. auf gewallten Anschlagsserien im Galaktischen Imperium durch eindeutige Attentäter und Terroristen, die von der Dritten Republik ausgehen, hatte sich die Lage auch bei den traditionell mit dem Imperium eng verbundenen Chiss verschärft. Wie die [[GINN]] berichtet hatte, gingen diese terroristischen Aktivitäten bereits bis zur Hauptwelt des imperialen Reiches – bis nach [[Coruscant]], sodass eine Anpassung der Gesetze gegen terroristische Aktivitäten nötig war. | |
− | + | <div align="right"><small>[[Uktho'a'ola-Handelsstation||...weiterlesen]]</small><br><small>[[Artikel des Monats 2012||...Archiv]]</small></div> | |
− | |||
− | <div align="right"><small>[[ | ||
|} | |} |
Version vom 7. Oktober 2012, 21:27 Uhr
Artikel des Monats |
Die als orbitale Handelsstation eingestufte Uktho’a‘ola- Handelsstation ist eine 550 Meter große Raumstation, die von Ingenieuren und Forschern des Chiss-Reiches gebaut und entwickelt worden ist. Aufgrund zunehmender Bedrohungen von außen haben sich die Chiss auf einen vom eigentlichen Planeten abgetrennten Handel eingestellt, um mögliche direkte Anschläge auf die Infrastruktur des jeweiligen Planeten zu verhindern. So werden Großteile der Handelsware auf den Stationen gelagert und unmittelbar weiterverschickt. Waren, die für den Planeten bestimmt sind, werden durch kleinere, aber genormte Transporter abgeholt und zur Planetenoberfläche gebracht. Die Idee einer orbitalen Raumstation zum Handel kam im Chiss-Reich bereits einige Jahre nach der Schlacht von Endor, als eine terroristisch veranlagte Gruppierung Anschläge auf Lagerhallen und den allgemeinen Markt auf Csilla durchgeführt hatten. Dabei kamen unzählige Chiss ums Leben und es entstand ein Millionensachschaden. Glücklicherweise konnte die Terrorzelle nach der Tat schnell ermittelt, festgesetzt und entsprechend bestraft werden, sodass die betroffene Bevölkerung dahin gehend beschwichtigt wurde. Obwohl einige Politiker und Lobbyisten eine Verschärfung der Handels- und Sicherheitsgesetze forderten, wurden diese aufgrund der Einmaligkeit der Anschläge und der schnellen Aufklärung von der Mehrheit der Chiss abgelehnt. Zwar kam es immer wieder zu kleineren Zwischenfällen, die jedoch nie solche Ausmaße annahmen. Größtenteils konnten die Sicherheitskräfte und Polizisten Schlimmeres verhindern – organisierte Gruppierungen, die im Auftrag von anderen Regierungen ihre Taten planen, waren nicht nennenswert genug oder gab es schlichtweg im großen Stil nicht. Doch durch die im Jahre 17 n.E. auf gewallten Anschlagsserien im Galaktischen Imperium durch eindeutige Attentäter und Terroristen, die von der Dritten Republik ausgehen, hatte sich die Lage auch bei den traditionell mit dem Imperium eng verbundenen Chiss verschärft. Wie die GINN berichtet hatte, gingen diese terroristischen Aktivitäten bereits bis zur Hauptwelt des imperialen Reiches – bis nach Coruscant, sodass eine Anpassung der Gesetze gegen terroristische Aktivitäten nötig war. |