Angriff auf die galaktische Konferenz (14 n. E.): Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 29. April 2010, 10:54 Uhr
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Angriff auf die galaktische Konferenz | |
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Die Flotte der Yuuzhan Vong konnte zurückgeschlagen werden |
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Im Zuge der 22. Galaktischen Konferenz war eine nur leicht bestückte Wachflotte mit dem Schutz des Planeten beauftragt, um möglichst keine unnötige Aufmerksamkeit auf den geheimen Austragungsort zu lenken.
Zusammenfassung Zu ZI 241014 n.E. um 1700 CSZ ereignete sich ein massiver Schlag der Yuuzhan Vong gegen die unvorbereitete Wachflotte des Systems, in dem sich bis dato tausende imperiale Offiziere durch alle Rangschichten und Waffengattungen mit zivilen Botschaftern aufhielten. Berichten zufolge befand sich zu jenem Zeitpunkt sogar der Oberkommandierende der Streitkräfte, Grand Admiral Casston, mit seinem Stellvertreter auf dem bislang noch immer geheim gehaltenen Planeten. Unvermittelt drangen zwei als Miid ro'ik klassifizierte Schlachtkreuzer in das System ein, dicht gefolgt von einem sogenannten Kor Chokk - Augenzeugenberichten zufolge eine riesige, fliegende Festung von den Ausmaßen eines Supersternenzerstörers. Im sofort entbrennenden Feuergefecht, starben fast dreißigtausend imperiale Soldaten und hunderte Zivilisten und Offiziere, die noch immer in verstreuten Privatyachten zur Konferenz strömten. Selbst mit der herbeigerufenen Unterstützung des 701. Kampfgeschwaders aus dem angrenzenden Nachbarsystem schien die Wachflotte unter Commodore Mengsk kaum eine Chance gegen die schier überwältigende Macht des Feindes zu haben. Während einer der Miid ro’ik im Sperrfeuer der Verteidiger unterging, dockte das Parallelschiff mit einer Art wurmähnlichen Fortsatz an der schwer angeschlagenen GCC Tyros an, fraß sich in Sekundenschnelle durch die gepanzerte Durastahlhülle und saugte die größten Teile der Besatzung in sein Inneres, von wo aus die überlebenden Soldaten mit ihrem erbitterten Widerstand erhebliche innere Schäden verursachen konnte, die letztendlich eine schnelle Zerstörung durch das Unterstützungsgeschwader erst ermöglichten. Nicht ein einziges Besatzungsmitglied der Tyros überlebte diesen Vorfall. Inzwischen jedoch hatte sich der Kor Chokk gefährlich weit in die weitere Umlaufbahn des Planeten geschoben und schließlich war es nur dem beherzten Eingreifen und großen Opfer der heldenhaften Crew des RSD Resistor zu verdanken, dass das Blatt zugunsten der Verteidiger gewendet werden konnte. Unter Einsatz ihres Lebens manövrierte die Resistor mit fliegenden Fahnen in das Herz des Mutterschiffes und brachte es damit zu Fall, bevor es mit dem Orbitalbeschuss beginnen und seine Landungstruppen auf die Planetenoberfläche absetzen konnte. So konnte um ein Haar die Zerschlagung der Galaktischen Konferenz verhindert werden, deren tausende Todesopfer bis in die höchsten imperialen Ränge und anderer politischer Gruppierungen ohne Zweifel dramatische Folgeschäden für die gesamte Galaxis gehabt hätte. Eine spätere Untersuchung durch die planetaren Sicherheitskräfte ergab, dass der gezielte Angriff auf den geheimen Standort der Galaktischen Konferenz aller Wahrscheinlichkeit nach einem unscheinbaren Zwischenfall mit einer privaten Yacht eines zivilen Teilnehmers zurückzuführen war, die kurz vor Eintreffen der Yuuzhan Vong eine verschlüsselte Langstrecken-Commlink-Übertragung sendete, ehe sich durch Sabotage mehrere Explosionen an Bord der Yacht und schließlich gar der Absturz ereigneten, die keine Überlebenden und zunächst auf einen Unfall schließen ließen. Es wird vermutet, dass Agenten der Roten Ritter des Lebens hinter dem Anschlag steckten. |
(Online RS, Hailfire)
Wichtige Daten
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