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|bgcolor="#e1eaf7" width="20%" |<div align="center">'''[[Golan Arms MGL (Modular Grenade Launcher)|Juli 2021]]: Eine Imperiale Waffe '''
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|bgcolor="#e1eaf7" width="20%" |<div align="center">'''[[Zahaliraner|August 2021]]: Ein Feind und oder Verbündeter'''
 
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!bgcolor="#e1eaf7" width="20%" | <div align="right">'''[[Golan Arms MGL (Modular Grenade Launcher)|weiterlesen...]]'''  '''[[Artikel des Monats 2021|Archiv...]]'''</div>
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[[Datei:GolanArmsMGLMk1.jpg|mini|200px]]
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[[Datei:Zahaking.jpg|mini|200px]]
Der von Golan Arms entwickelte MGL (Modular Grenade Launcher) wurde im Jahr 20 n.E. für den Einsatz in den imperialen Streitkräften entwickelt. Grund hierfür war eine Anfrage aus dem Oberkommando der Streitkräfte, als ein neues, modulare Granatwerfersystem für den Einsatz an mehreren imperialen Waffen benötigt wurde, da einerseits zusätzliche Granatwerfer fehlten und andererseits die Verwendung von Frontgriffen die Menge an Unterlaufgranatwerfern reduzierte. Die Entwicklung und Feldtests nahmen etwa 2 Jahre in Anspruch, ehe der MGL im Jahr 23 n.E. in großen Zahlen an die imperialen Streitkräfte ausgeliefert wurden.  
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Klar ist, dass es sich um eine Kriegerrasse handelt, die von einem Adelsgeschlecht beherrscht wird. In dieser Monarchie bildet der Kaiser die Spitze des Staates und wird als gottähnliches Wesen verehrt. So ist es eine ganz besondere Ehre, im Kampf für den Kaiser zu sterben.
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Insigne des kaiserlichen Adelsgeschlechts
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Außerdem gibt es sehr feste Vorstellungen von Ehre, die wichtiger sind als die meisten anderen Werte dieser Kultur - im Mittelpunkt der zahaliranischen Moralvorstellungen steht der Krieger und sein streng geregeltes Leben.
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Das zahalirianische Volk ist sehr stolz auf seine Traditionen, wodurch das Leben des Kriegers von zahlreichen Ritualen begleitet wird. Sie haben ein ausgeprägtes Ehrgefühl, das ihnen mehr bedeutet als alles andere und auch die Grundlage für einen Großteil der Riten bildet.
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Außerdem gelten Zahaliraner im Allgemein als aufbrausend, temperamentvoll und leicht reizbar bis aggressiv. Sie sind sehr rassistisch veranlagt und gehen davon aus, dass sie eine natürliche Überlegenheit innehaben, weswegen alle anderen Spezies ihnen dienen sollten.
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Da die Zahaliraner selbst fast ausschließlich Krieger sind, haben sie ein dementsprechend ausgeprägtes und weit reichendes Sklavensystem aufgebaut, auf dem ihre gesamte Wirtschaft basiert. Aus diesem Grund führen sie schon lange intensive und freundschaftliche Handelsbeziehungen zu den Hutten, welche sie in Friedenszeiten mit einem nicht enden wollenden Nachschub an „Arbeitskräften“ versorgen. Ihre technologischen Entwicklungen und Fortschritte versuchen sie durch Eroberung zu erhalten, da sie selbst dem Bereich der Wissenschaft und Forschung, wenn es sich nicht gerade um neue Waffentechnologien handelt, nur wenig Bedeutung beimessen. Gerüchten zufolge sollen Zahaliraner mehrfach gezielt Wissenschaftler und Forscher entführt und versklavt haben, um sie für ihre Zwecke zu missbrauchen. Auch hierbei sollen ihnen wieder die Hutten hilfreich zur Seite gestanden haben.
  
Obwohl Granatwerfer bereits zur Standardausrüstung der Imperial Army Force gehörten, waren diese vor der Einführung des Simontech XAR-1 ausschließlich auf das IMW beschränkt, ehe das XAR-1 eine weitere Waffe mit Unterlaufgranatwerfer einführte. Den imperialen Streitkräften wurde diese Lücke aber immer stärker deutlich, sodass man sich an Golan-Arms wandte, einen neuen Unterlaufgranatwerfer zu entwickeln, der an verschiedenen imperialen Waffen angebracht werden konnte. Golan-Arms hatte zuvor bereits die FA-1 Flechettewerfer für den Einsatz bei den Sturmtruppen entwickelt und nahm sich sofort der Entwicklung an. Es dauerte etwa ein Jahr, bis erste Modelle Prototypen entwickelt werden konnten, um an möglichst vielen Dienstwaffen des Imperiums eingesetzt werden zu können. Man versuchte eine Kompatibilität mit dem XAR-1, dem MUB-2, dem K21L und anderen Waffen herzustellen, scheiterte aber an einer Adaption für das BlasTech E-11.
 
 
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Version vom 1. August 2021, 19:10 Uhr

Artikel des Monats
August 2021: Ein Feind und oder Verbündeter
Zahaking.jpg

Klar ist, dass es sich um eine Kriegerrasse handelt, die von einem Adelsgeschlecht beherrscht wird. In dieser Monarchie bildet der Kaiser die Spitze des Staates und wird als gottähnliches Wesen verehrt. So ist es eine ganz besondere Ehre, im Kampf für den Kaiser zu sterben. Insigne des kaiserlichen Adelsgeschlechts

Außerdem gibt es sehr feste Vorstellungen von Ehre, die wichtiger sind als die meisten anderen Werte dieser Kultur - im Mittelpunkt der zahaliranischen Moralvorstellungen steht der Krieger und sein streng geregeltes Leben. Das zahalirianische Volk ist sehr stolz auf seine Traditionen, wodurch das Leben des Kriegers von zahlreichen Ritualen begleitet wird. Sie haben ein ausgeprägtes Ehrgefühl, das ihnen mehr bedeutet als alles andere und auch die Grundlage für einen Großteil der Riten bildet. Außerdem gelten Zahaliraner im Allgemein als aufbrausend, temperamentvoll und leicht reizbar bis aggressiv. Sie sind sehr rassistisch veranlagt und gehen davon aus, dass sie eine natürliche Überlegenheit innehaben, weswegen alle anderen Spezies ihnen dienen sollten. Da die Zahaliraner selbst fast ausschließlich Krieger sind, haben sie ein dementsprechend ausgeprägtes und weit reichendes Sklavensystem aufgebaut, auf dem ihre gesamte Wirtschaft basiert. Aus diesem Grund führen sie schon lange intensive und freundschaftliche Handelsbeziehungen zu den Hutten, welche sie in Friedenszeiten mit einem nicht enden wollenden Nachschub an „Arbeitskräften“ versorgen. Ihre technologischen Entwicklungen und Fortschritte versuchen sie durch Eroberung zu erhalten, da sie selbst dem Bereich der Wissenschaft und Forschung, wenn es sich nicht gerade um neue Waffentechnologien handelt, nur wenig Bedeutung beimessen. Gerüchten zufolge sollen Zahaliraner mehrfach gezielt Wissenschaftler und Forscher entführt und versklavt haben, um sie für ihre Zwecke zu missbrauchen. Auch hierbei sollen ihnen wieder die Hutten hilfreich zur Seite gestanden haben.