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− | + | Das '''ImpPhone''' bietet anders als ein herkömmliches Datapad neben der Anzeige von Informationen, Berechnung von Daten, Erstellung von Diagrammen und den Zugriff auf das Holonet auch die Möglichkeit der visuellen und akustischen Kommunikation. Es verbindet damit Pad und Komlink (Com) in einem technischen Gerät. Dabei verspricht der Hersteller Brighton Technical Corporation ausschweifende Anwendungsmöglichkeiten und Erweiterungen, sowie alle Datennetzeigenschaften der Express Communications Ltd. Ein Exemplar des ImpPhones kostet 1500 Credits. | |
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− | + | Die Idee das Com mit den Möglichkeiten eines Datapads zu vereinen, kam bereits früh auf, jedoch hakte es an der Umsetzung. Neben den technischen Schwierigkeiten schaffte man es nicht die potenzielle Käuferschaft von dem Produkt zu überzeugen, um das Pad und das Com langfristig aus dem zivilen Geschäft zu stoßen. Dies änderte sich jedoch mit einem Vertrag mit der Express Communications Ltd., welche die Entwürfe des Erfinders George Brighton als gut und innovativ befanden und finanziell das Projekt des ImpPhones unterstützten. Dass sich das ImpPhone mit diesem genialen Entwurf und der galaktischen Bekanntheit des Unterstützerunternehmens, sehr gut verkaufen lassen wird, davon waren beide Unternehmen überzeugt. So erschien bereits nach der Entwicklungsphase zu ZI: 100114 n.E. der erste Prototyp des ImpPhones, welcher auf den bekanntesten Messen für zivile Technologien und Innovationen ausgestellt wurde, um die Aufmerksamkeit der Käufer auf den „Alleskönner“ zu lenken und das Gerät schon zu Beginn populär zu machen. | |
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Version vom 4. Juli 2011, 08:34 Uhr
Artikel des Monats |
Das ImpPhone bietet anders als ein herkömmliches Datapad neben der Anzeige von Informationen, Berechnung von Daten, Erstellung von Diagrammen und den Zugriff auf das Holonet auch die Möglichkeit der visuellen und akustischen Kommunikation. Es verbindet damit Pad und Komlink (Com) in einem technischen Gerät. Dabei verspricht der Hersteller Brighton Technical Corporation ausschweifende Anwendungsmöglichkeiten und Erweiterungen, sowie alle Datennetzeigenschaften der Express Communications Ltd. Ein Exemplar des ImpPhones kostet 1500 Credits. Die Idee das Com mit den Möglichkeiten eines Datapads zu vereinen, kam bereits früh auf, jedoch hakte es an der Umsetzung. Neben den technischen Schwierigkeiten schaffte man es nicht die potenzielle Käuferschaft von dem Produkt zu überzeugen, um das Pad und das Com langfristig aus dem zivilen Geschäft zu stoßen. Dies änderte sich jedoch mit einem Vertrag mit der Express Communications Ltd., welche die Entwürfe des Erfinders George Brighton als gut und innovativ befanden und finanziell das Projekt des ImpPhones unterstützten. Dass sich das ImpPhone mit diesem genialen Entwurf und der galaktischen Bekanntheit des Unterstützerunternehmens, sehr gut verkaufen lassen wird, davon waren beide Unternehmen überzeugt. So erschien bereits nach der Entwicklungsphase zu ZI: 100114 n.E. der erste Prototyp des ImpPhones, welcher auf den bekanntesten Messen für zivile Technologien und Innovationen ausgestellt wurde, um die Aufmerksamkeit der Käufer auf den „Alleskönner“ zu lenken und das Gerät schon zu Beginn populär zu machen. |