Paratrooper: Unterschied zwischen den Versionen
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Bewaffnung und Ausrüstung variieren ebenfalls je nach Einsatzbestimmung. Nach einigen Komplikationen mit Laserwaffen, deren fragile Technik bei weniger geglückten Landemanövern enorm beschädigt wurde, ging man dazu über einige der Landetruppen mit den weitaus robusteren, hochentwickelten Projektilgewehren der [[Czerka|Czerka Corporation]] auszustatten. | Bewaffnung und Ausrüstung variieren ebenfalls je nach Einsatzbestimmung. Nach einigen Komplikationen mit Laserwaffen, deren fragile Technik bei weniger geglückten Landemanövern enorm beschädigt wurde, ging man dazu über einige der Landetruppen mit den weitaus robusteren, hochentwickelten Projektilgewehren der [[Czerka|Czerka Corporation]] auszustatten. | ||
− | Da Paratrooper oft tagelang hinter feindlichen Linien operieren, verfügen sie nicht nur über erweitere Munitions- und Verpflegungsreserven gegenüber gewöhnlichen Sturmtruppen, sondern meist auch über ein kleines Tarnnetz, das ihnen | + | Da Paratrooper oft tagelang hinter feindlichen Linien operieren, verfügen sie nicht nur über erweitere Munitions- und Verpflegungsreserven gegenüber gewöhnlichen Sturmtruppen, sondern meist auch über ein kleines Tarnnetz, das ihnen ermöglicht Equipment (Jetpack, etc.) zu verbergen. Das Cape in den Tarnfarben des jeweiligen Einsatzgebietes unterstützt ebenfalls die verdeckte Operation hinter der Front. Außerdem genießen Paratrooper während ihrer Ausbildung ein spezielles Überlebenstraining. |
Dies, zusammen mit dem hohen Korpsgeist und dem „Wagemut“ der Springer, bringt den Paratroopern selbst innerhalb der eigenen Reihen oft den Ruf eines gewissen Elitecharakters ein. Stärker noch als für die meisten anderen imperialen Waffengattungen gilt für sie das Selbstverständnis des Leitbildes: Keiner wird zurückgelassen. | Dies, zusammen mit dem hohen Korpsgeist und dem „Wagemut“ der Springer, bringt den Paratroopern selbst innerhalb der eigenen Reihen oft den Ruf eines gewissen Elitecharakters ein. Stärker noch als für die meisten anderen imperialen Waffengattungen gilt für sie das Selbstverständnis des Leitbildes: Keiner wird zurückgelassen. |
Version vom 6. Juni 2013, 09:48 Uhr
< Boden und Schiffspersonal des Imperiums
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Die Paratrooper bilden das Luftlande-Sonderkommando der imperialen Sturmtruppen und somit das Rückgrat der meisten Landungs- und Invasionsoperationen. Oft sind sie die Ersten, welche hinter den feindlichen Linien runtergehen und kritische Stellungen sabotieren, bevor die Hauptstreitmacht eintrifft.
Der große Vorteil dabei ist, dass sie nicht in schweren, FLAK-anfälligen Transportern abgesetzt werden müssen, sondern bereits aus großer Höhe abspringen können, um vereinzelt runterzugehen. Dazu sind sie, je nach Auftrag und Einsatzgebiet, entweder mit Fall- oder Gleitschirmen, wendigen Jetpacks oder trägeren, dafür leistungsstärkeren Repulsor-Geschirren ausgestattet.
Um gerade die Erstgenannten nicht zu überlasten, verzichtete man besonders im Bereich der Oberschenkel auf eine stärkere Panzerung und setzte stattdessen lieber auf eine leichte Plastoid-Rüstung, die dem Soldaten auch im Feld ausreichend Schutz bietet, ohne ihn übermäßig zu behindert.
Der Helm ist über separate Schläuche mit der leichten Umweltsteuerungseinheit am Rücken der Rüstung verbunden, was mittels eines speziellen Luftfilterungs- und Aufbereitungssystems die Atmung selbst in dünnster Atmosphäre noch ermöglicht. Einkerbungen auf der Vorderseite des Helms helfen den Luftstrom während des Falls zu regulieren.
Bewaffnung und Ausrüstung variieren ebenfalls je nach Einsatzbestimmung. Nach einigen Komplikationen mit Laserwaffen, deren fragile Technik bei weniger geglückten Landemanövern enorm beschädigt wurde, ging man dazu über einige der Landetruppen mit den weitaus robusteren, hochentwickelten Projektilgewehren der Czerka Corporation auszustatten.
Da Paratrooper oft tagelang hinter feindlichen Linien operieren, verfügen sie nicht nur über erweitere Munitions- und Verpflegungsreserven gegenüber gewöhnlichen Sturmtruppen, sondern meist auch über ein kleines Tarnnetz, das ihnen ermöglicht Equipment (Jetpack, etc.) zu verbergen. Das Cape in den Tarnfarben des jeweiligen Einsatzgebietes unterstützt ebenfalls die verdeckte Operation hinter der Front. Außerdem genießen Paratrooper während ihrer Ausbildung ein spezielles Überlebenstraining.
Dies, zusammen mit dem hohen Korpsgeist und dem „Wagemut“ der Springer, bringt den Paratroopern selbst innerhalb der eigenen Reihen oft den Ruf eines gewissen Elitecharakters ein. Stärker noch als für die meisten anderen imperialen Waffengattungen gilt für sie das Selbstverständnis des Leitbildes: Keiner wird zurückgelassen.
Quellen
- SW-Empire.de
- Autor: Hailfire
- Bildmaterial: zonamasekot.net