Die Sith: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Sith stellen den Großteil sowohl der Bodentruppen als auch der Schiffsbesatzung des Dunklen Ordens. Abgesehen von einigen handverlesenen imperialen Soldaten vertrauen die Dunklen Jedi den Sith nur soweit, dass sie sie als treue Diener auf ihren Schiffen und in ihren Armeen einsetzen können. Aufgrund ihres extremen Ehrbegriffes und der damit einhergehenden Verpflichtung, die sie mit ihrer Unterwerfung den Dunklen Jedi gegenüber eingegangen sind, folgen sie ihren Anweisungen ohne zu zögern, auch wenn es ihren Tod bedeutet. In ihrer fanatischen Loyalität sind sie in etwa den Sturmtruppen des Imperiums gleichzusetzen. Daher wird man auch nie – falls man Zeuge eines Kampfes wird und diesen überlebt - einen Sith sehen, der sich aus dem Kampf heraushält und seine Untergebenen das Risiko tragen lässt. Ein sich derartig feige und unehrenhaft verhaltender Sith würde bereits in seiner Jugend von den Mitgliedern seines Stammes mit dem Tode bestraft, spätestens jedoch beim Eintritt in die Armee des Dunklen Ordens. Außerdem führt die Sichtweise dieses Volkes dazu, dass sie den Nahkampf klar bevorzugen, weshalb sie ihr Vibroschwert meisterhaft zu führen verstehen, mit Blasterwaffen oder anderen Fernwaffen jedoch relativ unbeholfen wirken. | Die Sith stellen den Großteil sowohl der Bodentruppen als auch der Schiffsbesatzung des Dunklen Ordens. Abgesehen von einigen handverlesenen imperialen Soldaten vertrauen die Dunklen Jedi den Sith nur soweit, dass sie sie als treue Diener auf ihren Schiffen und in ihren Armeen einsetzen können. Aufgrund ihres extremen Ehrbegriffes und der damit einhergehenden Verpflichtung, die sie mit ihrer Unterwerfung den Dunklen Jedi gegenüber eingegangen sind, folgen sie ihren Anweisungen ohne zu zögern, auch wenn es ihren Tod bedeutet. In ihrer fanatischen Loyalität sind sie in etwa den Sturmtruppen des Imperiums gleichzusetzen. Daher wird man auch nie – falls man Zeuge eines Kampfes wird und diesen überlebt - einen Sith sehen, der sich aus dem Kampf heraushält und seine Untergebenen das Risiko tragen lässt. Ein sich derartig feige und unehrenhaft verhaltender Sith würde bereits in seiner Jugend von den Mitgliedern seines Stammes mit dem Tode bestraft, spätestens jedoch beim Eintritt in die Armee des Dunklen Ordens. Außerdem führt die Sichtweise dieses Volkes dazu, dass sie den Nahkampf klar bevorzugen, weshalb sie ihr Vibroschwert meisterhaft zu führen verstehen, mit Blasterwaffen oder anderen Fernwaffen jedoch relativ unbeholfen wirken. |
Version vom 18. April 2009, 18:57 Uhr
Die Sith stellen den Großteil sowohl der Bodentruppen als auch der Schiffsbesatzung des Dunklen Ordens. Abgesehen von einigen handverlesenen imperialen Soldaten vertrauen die Dunklen Jedi den Sith nur soweit, dass sie sie als treue Diener auf ihren Schiffen und in ihren Armeen einsetzen können. Aufgrund ihres extremen Ehrbegriffes und der damit einhergehenden Verpflichtung, die sie mit ihrer Unterwerfung den Dunklen Jedi gegenüber eingegangen sind, folgen sie ihren Anweisungen ohne zu zögern, auch wenn es ihren Tod bedeutet. In ihrer fanatischen Loyalität sind sie in etwa den Sturmtruppen des Imperiums gleichzusetzen. Daher wird man auch nie – falls man Zeuge eines Kampfes wird und diesen überlebt - einen Sith sehen, der sich aus dem Kampf heraushält und seine Untergebenen das Risiko tragen lässt. Ein sich derartig feige und unehrenhaft verhaltender Sith würde bereits in seiner Jugend von den Mitgliedern seines Stammes mit dem Tode bestraft, spätestens jedoch beim Eintritt in die Armee des Dunklen Ordens. Außerdem führt die Sichtweise dieses Volkes dazu, dass sie den Nahkampf klar bevorzugen, weshalb sie ihr Vibroschwert meisterhaft zu führen verstehen, mit Blasterwaffen oder anderen Fernwaffen jedoch relativ unbeholfen wirken.
Da alle Sith eine starke, unbewusste Verbindung zur Macht besitzen, verfügen sie über unwahrscheinlich schnelle Reflexe und scheinen bisweilen die Aktionen ihrer Gegner vorauszuahnen (Dies ist nicht als tatsächliches Vorhersehen künftiger Ereignisse zu verstehen, sondern eher als eine Art unbewusstes Gefühl, welchen Schlag der Gegner als nächstes führen könnte oder wo sich eine Lücke in der Verteidigung auftun könnte).
(Online RS, Reed Thornton)
Technische Daten
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