Cerberus Drop Pod: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 4. August 2019, 11:00 Uhr
< Jäger & Shuttles des Imperiums
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Cerberus Drop Pod | |
Technische Daten: | |
Produktion: |
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Bezeichnung: |
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Typ: |
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Maßstab: |
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Länge: |
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Besatzung: |
keine |
Passagiere: |
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Frachtkapazität: |
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Vorräte: |
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Reserveantrieb: |
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Navigationscomputer: |
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Geschwindigkeit in der Atmosphäre: |
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Rumpfstärke: |
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Schilde: |
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Die Bewaffnung: | |
Bewaffnung: |
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Waffenbestückung der Werfer: |
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Zusatzsysteme: |
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Sonstige Daten: | |
In Serienproduktion: |
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Preis: |
militärische Hardware |
Beschreibung
Als Teil des Cerberus Projects sind die Drop Pods speziell für den Einsatz mit dem Cerberus Strike Force Carrier konzipiert. Es handelt sich dabei, um eine einfache Kapsel, in der ein zehn Mann, komplett ausgerüsteter, IAF Trupp sowie Vorräte für längere Einsätze Platz finden. Ziel bei der Produktion ist es, die Kosten niedrig zu halten. Der "fliegende Sarg", wie er von den Soldaten der Raumlanderegimenter liebevoll genannt wird, ist mit leistungsfähigen Trägheitsdämpfern sowie Manövrierdüsen und einem Bremstriebwerk ausgestattet. Um den Soldaten beim Wiedereintritt und der Landung zu schützen, wurde die Kapsel mit schweren Hitzeschutzplatten versehen. Am unteren Ende der Kapsel befinden sich zudem Manövrierdüsen und das Bremstriebwerk, um den Aufschlag weiter zu dämpfen. Um das Zentrum angeordnet befinden sich die Plätze für die Passagiere, sowie Halterungen für deren Bewaffnung. Auch befinden sich hier verschließbare Fächer, in denen Vorräte, Munition und Ähnliches untergebracht werden können. Zudem befinden sich hier Anzeigen, um den Insassen über das Ziel, die Flugbahn und Warnungen informieren zu können. Über dem Passagierbereich befindet sich, gut geschützt, die Elektronik der Kapsel. Hier gehen die Leitsignale des Carriers ein, über die die Kapsel gesteuert wird. Auch ist hier die Kommunikationsanlage untergebracht, um die Kommunikation zwischen Carrier, Insassen und den anderen Kapseln zu ermöglichen. Sobald die CDP im Landeanflug sind, sprich damit beginnen den Sturz abzubremsen, feuern vier Werfer an den Seiten ihre Ladung auf die Landezone ab. Hierdurch wird der Bereich in einen dichten Rauch eingehüllt, der von den Helmsystemen der IAF-Soldaten durchdringbar ist. Zu beachten ist hierbei, dass die Werfer nur bei einer Landung in unmittelbaren Kampfgebiet eingsetzt werden.
Die derzeitige Ausfallrate pro Abwurf liegt bei gerade mal 2,8 %. Verletzungen des Passagiers, die noch Kampfhandlungen ermöglichen, liegen bei 7,6 %. Das System ist damit unter den Gesichtspunkten Kosten, Geschwindigkeit und Sicherheit für den Feldtest einsatzbereit. Die Forscher hoffen, dass die Kosten noch um bis zu 50% weiter gesenkt werden können und akzeptieren dafür eine Ausfallrate von 4 % pro Abwurf.
Quellen
- SW-Empire.de
- Autor: Haycon