Nikto: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Strahlung des Stern M`dweshuu hat nicht nur die Enstehung unterschiedlicher Niktoarten begünstigt, sonder auch die Entwicklung Furcht erregender Ungeheuer bewirkt. Infolge der Notwendigkeit, sich zusammenzuschließen und gemeinsam zu schützen, sind die Nikto zu einem Volk zusammengewachsen. Sie entwickelten Waffen, bauten Städte mit Schutzwällen und eigneten sich ihre wohl bekannten militärischen Fähigkeiten an. Im Laufe der Zeit brannten die Nikto Wälder ab und legten Sümpfe trocken, um die gefährlichsten Kreaturen auszurotten. Dabeu wirde allerdings ein beträchtlicher Teil Kintans in Wüste verwandelt. Wissenschaftler glauben, dass die Ausrottung der Raubtiere die Entwicklung von Sinnesorganen, wie sie die M`shento`su`Nikto aufweisen, bei einigen Angehörigen ihrer Spezies blockiert hat.
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Die Strahlung des Stern M`dweshuu hat nicht nur die Enstehung unterschiedlicher Niktoarten begünstigt, sonder auch die Entwicklung Furcht erregender Ungeheuer bewirkt. Infolge der Notwendigkeit, sich zusammenzuschließen und gemeinsam zu schützen, sind die Nikto zu einem Volk zusammengewachsen. Sie entwickelten Waffen, bauten Städte mit Schutzwällen und eigneten sich ihre wohl bekannten militärischen Fähigkeiten an. Im Laufe der Zeit brannten die Nikto Wälder ab und legten Sümpfe trocken, um die gefährlichsten Kreaturen auszurotten. Dabei wirde allerdings ein beträchtlicher Teil Kintans in Wüste verwandelt. Wissenschaftler glauben, dass die Ausrottung der Raubtiere die Entwicklung von Sinnesorganen, wie sie die M`shento`su`Nikto aufweisen, bei einigen Angehörigen ihrer Spezies blockiert hat.
 
 
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Aktuelle Version vom 18. August 2021, 10:33 Uhr

< Rassen


335 nikto.jpg
Nikto
Allgemeines:
Heimatwelt:
Klassifikation:
  • Reptilien
Sprache:
  • Huttisch
  • Nikto
  • Basic
Spezifische Daten:
Augenfarbe:
  • Schwarz
Größe:
  • 1,60 - 1,90 Meter
OOC Infos:
Rollenspielstatus:
  • Spielbar

Beschreibung:

Die Nikto sind eine von dem Planeten Kintan stammende Reptielienspezies. Ihre Welt wurde vor über einem Jahrtausend von einer Bande Hutts heimgesucht, die die Herrschaft über das System erlangen wollten. Als Churabba der Hutt die Nikto von dem tyrannischen Kult befreite, der ihr Leben bis dahin bestimmt hatte, dienten die dankbaren Nikto den Hutts. Abgesehen von kleinen Reibereien hält diese Beziehung der beiden Völker bis heute an.

Obwohl sie sich für Aussenstehende alle ähnlich sehen, gibt es doch fünf verschiedene Unterarten der Nikto, deren jede sich als Folge der intensiven Strahlung entwickelt hat, der Kintan durch den sterbenden Stern M`dweshuu ausgesetzt war. Die Subspezies sind als die Kajain`sa´ (roten) Nikto, die Kadas`sa` (grünen) Nikto, die Esral`sa` (Berg-) Nikto, die Gluss`sa` (blassen) Nikto und als die M`shento`su (Süd-) Nikto bekannt. Die Unterschiede zwischen ihnen sind größtenteils oberflächlich. Alle haben eine mit diversen Hörnern oder Stacheln gespickte Haut und glänzende schwarze Augen, die während der kintanischen Stürme oder unter Wasser durch eine Membran geschützt werden. Alle fünf Unterarten sind genetisch kompatibel und können sich miteinander paaren, obwohl nur sieben Prozent aller Nikto Merkmale einer Kreuzung aufweisen.

Merkmale des Unterschiedes

Die Kajain`sa` Nikto kommen aus einem als Wannschok (endlose Einöde) bekannten Wüstengebiet. Ihre Stirn ist vorgewölbt, acht Hörner umringen die Augen, zwei weitere befinden sich am Kinn. Ihre Nasen sind Verdeckt. Sie atmen durch eine vor dem Mund hängende Membran, die sie vor Sand und Staub schützt. Ein zweites Paar Atemhäute an den Seiten des Halses filtert die Giftstoffe und fängt, um den Wasserbedarf zu beschränken, den ausgestoßenen Wasserdampf ein. Die Kadas`sa` Nikto aus den Wald- und Küstenregionen des Planeten besitzen eine graugrüne Schuppenhaut und um die Augen kleine Hörner. Die Nasen sind markant, und der Geruchssinn ist ausgeprägt. Ihre langen Krallen helfen ihnen auf hohe Bäume zu klettern. Die Esral`sa`Nikto sind von blaugrauer Farbe. Aus ihren Wangen ragen starke und ausgeprägte Kämme. Wie ihre Vettern, die Kajain`sa`Nikto, haben sie Häute, die ihre Nasen verdecken. Die Gesichtskämme sind mit winzigen Haaren besetzt, die den Gehörsinn verstärken und sie vor Hitze und Kälte schützen. Die sich ausdehnenden und zusammenziehenden Öffnungen am Hals dienen der Wiederaufnahme und Aufbereitung von Feuchtigkeit. Sie haben kurze, eingezogene Krallen. Die Glussa´sa`Nikto sind weiß oder grau und stammen von der GlussÈlta Inselgruppe. Ihre Gesichtskämme ähneln denen der Esral`sa`Nikto, sind aber nur rudimentär ausgebildet, während ihre Hornwülste an die der Kada`sa`Nikto erinnern.

M´shento`su`Nikto sind weiß, gelb oder orange. Ihnen fehlen die Kämme und Hörner ihrer Artgenossen, dafür verfügen sie über Atemschläuche am Hinterkopf, die ihnen auch als primitive Ultraschallsensoren dienen.

Kulturelle Merkmale

Die Strahlung des Stern M`dweshuu hat nicht nur die Enstehung unterschiedlicher Niktoarten begünstigt, sonder auch die Entwicklung Furcht erregender Ungeheuer bewirkt. Infolge der Notwendigkeit, sich zusammenzuschließen und gemeinsam zu schützen, sind die Nikto zu einem Volk zusammengewachsen. Sie entwickelten Waffen, bauten Städte mit Schutzwällen und eigneten sich ihre wohl bekannten militärischen Fähigkeiten an. Im Laufe der Zeit brannten die Nikto Wälder ab und legten Sümpfe trocken, um die gefährlichsten Kreaturen auszurotten. Dabei wirde allerdings ein beträchtlicher Teil Kintans in Wüste verwandelt. Wissenschaftler glauben, dass die Ausrottung der Raubtiere die Entwicklung von Sinnesorganen, wie sie die M`shento`su`Nikto aufweisen, bei einigen Angehörigen ihrer Spezies blockiert hat.