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DT-12 Heavy Blaster Pistol und Arakyd M101A: Unterschied zwischen den Seiten

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Der '''M101A Granatwerfer''' von [[Arakyd Industries]] bildet mit seinem Design und seinen technischen Eigenschaften eine neuartige Entwicklung der bereits auf dem galaktischen Waffenmarkt vertretenen Granatwerfer. Der Granatwerfer fällt jedoch aus dem eigentlichen Sortiment des Waffenherstellers heraus, da sich dieser sonst eigentlich durch Sicherheits- und Kampfdroiden mit künstlicher Intelligenz auszeichnet.


Die schwere Blasterpistole, '''Modell DT-12''', ist eine vergleichsweise teure Waffe, welche vor allem bei Nichthumanoiden Absatz findet.<br>
==Design==
Der Abzug der Waffe ist so gebaut, dass auch recht große Finger ihn mühelos bedienen können und der Griff der Waffe ist für eine menschliche Hand ziemlich dick. Dies macht die Pistole bei menschenartigen Spezies zwar unbeliebt, aber vor allem bei Spezies mit großen Händen sorgt es für große Beliebtheit. Ein Beispiel für eine solche Spezies wären Rodianer, welche im die meisten Standardmodelle im Imperium kaum nutzen können, da ihre langen Finger nicht für diese geeignet sind.
[[Bild: M101A.jpg|thumb|300px|right|Brandneu, vielseitig und teuer - der M101A Granatwerfer.]]
Die für nichthumanoide Spezies unangenehmste Eigenschaft der Waffe ist jedoch ihr hohes Gewicht von zwei Kilogramm.<br>
Erstmalig nutzt Arakyd Industries sein Know-How für schwere Waffen, Schiffe und künstliche Intelligenzen auch bei tragbaren Waffen, die dem Infanteriesoldaten dienen sollen. Laut Firmenvorgaben mussten sich die Erfinder der Waffe an keine typischen Standards beim Design sowie Bau halten und konnten daher eine einzigartige Form schaffen. Ohne ein Vorgängermodell oder wirkliche Vorbilder zu besitzen, entwickelten die Konstrukteure trotzdem im Großen und Ganzen eine Waffe, die an normalen Handfeuerwaffen angelehnt ist und den nötigen Ansprüchen entsprechen muss. Für die nötige Sicherheit bei der Bedienung der Waffe sorgen zwei Haltegriffe und zusätzliche Stabilisatoren.
Dieses Gewicht ist durch ihre hohe Durchschlagskraft durchaus gerechtfertigt und bei einem Preis von 900 Credits konnte die Herstellerfirma [[BlasTech Industries]] zwar ein enormes Schadenspotential herausholen, jedoch keinen ausreichend widerstandsfähigen Leichtbaurahmen. Für die meisten Nutzer der DT-12 stellt dies aber kein Problem dar, da sie nicht die Absicht verfolgen die Waffe länger als nötig im Anschlag zu halten, sondern eher einen einzelnen Schuss abgeben, welcher genügen sollte um die meisten Ziele auszuschalten.


==Verbreitung==
Obwohl der Prototyp des Granatwerfers die Anlagen des Unternehmens verlassen hat und das fertige Modell bereits zum Verkauf auf dem galaktischen Markt bereitsteht, gibt es insgesamt nur wenige Exemplare. Durch die neuartigen Systeme und Modifikationen, welche die Firma mittels neuer Forschungsergebnisse eingebaut hat, ist die Waffe sehr teuer. Dies bedeutet, dass es erst wenige Gruppierungen gibt, die den Granatwerfer für ihr Sortiment eingekauft haben. Darüber hinaus ist der Granatwerfer noch nicht voll ausgereift und es kann möglicherweise noch zu einigen Problemen kommen. Problemstellen sind zum Beispiel der Einsatz unter Extrembedingungen.


== Quellen ==
==Technische Details==
*[http://starwars.wikia.com Wookiepedia]
[[Bild: M101A-2.jpg|thumb|300px|left|Technische Konzepterstellung der Entwickler des M101A.]] 
*Autor: ''[[Benutzer:Mique|Mique]]''
 
Der M101A Granatwerfer ist mit einem Rundmagazin ausgestattet, welches dem Schützen acht schwere Granatgeschosse zum Abfeuern bietet. Zur Sicherung der Geschosse ist ein Aufschlagzünder installiert, der erst aktiviert wird, wenn sich das Geschoss im Lauf der Waffe befindet. Vor der Aktivierung ist das robuste Geschoss vor einer Explosion gut geschützt und gesichert. Im scharfen Zustand ist es nach Verlassen des Laufes sehr empfindlich und reagiert auf jeden festeren Aufprall. Das Zielmaterial spielt dabei keine Rolle.
Für die Kühlung installierten die Entwickler das Thermokühlmagazin. Dabei befindet sich ein leichtes Magazin in einer Vorrichtung der Waffe, um also Schutz vor Überhitzung eine Kühlflüssigkeit abzusondern. Diese verglüht beim Kühlen fast vollständig und restlos. Ist die Leistung des Thermomagazins aufgebraucht, kann es ausgeworfen werden und ein neues Magazin in die vorgesehene Halterung befestigt werden. So beginnt der Vorgang erneut.
 
Neben unterschiedlichen Arten von Granatgeschossen kann der Werfer auch Fahrzeugen Schaden zufügen oder deren Schilde mit ionisierten Geschossen ausschalten. Besonders effektiv bleibt der M101A aber bei Infanterie, die eng und geschlossen agiert, sodass ein explosiver oder toxischer Beschuss am meisten Schaden anrichtet.
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==Quellen==
*[http://www.sw-empire.de/ SW-Empire.de]
*[http://www.masseffect-game.de/ Mass Effect II]
*Autoren: ''[[Benutzer:Dexter|Dexter]] ''

Version vom 12. August 2024, 07:22 Uhr

[[Bild:|250px]]
Arakyd Industries M101A
Allgemeine Daten:
Hersteller:

Arakyd Industries

Serie:

M-Serie

Preis:

8.000 Credits

Technische Daten:
Zusammensetzung:

Durasteel, Hochleistungsenergiekern

Präzision:

gut

Reichweite:

500 Meter (gezielt 350 Meter)

Feuermodi:

halbautomatisch

Feuerrate:

1 Schuss pro Abzug

Munition:

8 Schuss Magazin

Durchschlagskraft:

sehr gut

Schaden:

hoch

Gewicht:

8 kg

Länge:

1,2 Meter (Schätzung)

Klingenbreite:

nicht zutreffend

Sonstiges:

Besonders geeignet für mittlere Reichweiten

Der M101A Granatwerfer von Arakyd Industries bildet mit seinem Design und seinen technischen Eigenschaften eine neuartige Entwicklung der bereits auf dem galaktischen Waffenmarkt vertretenen Granatwerfer. Der Granatwerfer fällt jedoch aus dem eigentlichen Sortiment des Waffenherstellers heraus, da sich dieser sonst eigentlich durch Sicherheits- und Kampfdroiden mit künstlicher Intelligenz auszeichnet.

Design

Datei:M101A.jpg
Brandneu, vielseitig und teuer - der M101A Granatwerfer.

Erstmalig nutzt Arakyd Industries sein Know-How für schwere Waffen, Schiffe und künstliche Intelligenzen auch bei tragbaren Waffen, die dem Infanteriesoldaten dienen sollen. Laut Firmenvorgaben mussten sich die Erfinder der Waffe an keine typischen Standards beim Design sowie Bau halten und konnten daher eine einzigartige Form schaffen. Ohne ein Vorgängermodell oder wirkliche Vorbilder zu besitzen, entwickelten die Konstrukteure trotzdem im Großen und Ganzen eine Waffe, die an normalen Handfeuerwaffen angelehnt ist und den nötigen Ansprüchen entsprechen muss. Für die nötige Sicherheit bei der Bedienung der Waffe sorgen zwei Haltegriffe und zusätzliche Stabilisatoren.

Verbreitung

Obwohl der Prototyp des Granatwerfers die Anlagen des Unternehmens verlassen hat und das fertige Modell bereits zum Verkauf auf dem galaktischen Markt bereitsteht, gibt es insgesamt nur wenige Exemplare. Durch die neuartigen Systeme und Modifikationen, welche die Firma mittels neuer Forschungsergebnisse eingebaut hat, ist die Waffe sehr teuer. Dies bedeutet, dass es erst wenige Gruppierungen gibt, die den Granatwerfer für ihr Sortiment eingekauft haben. Darüber hinaus ist der Granatwerfer noch nicht voll ausgereift und es kann möglicherweise noch zu einigen Problemen kommen. Problemstellen sind zum Beispiel der Einsatz unter Extrembedingungen.

Technische Details

Datei:M101A-2.jpg
Technische Konzepterstellung der Entwickler des M101A.

Der M101A Granatwerfer ist mit einem Rundmagazin ausgestattet, welches dem Schützen acht schwere Granatgeschosse zum Abfeuern bietet. Zur Sicherung der Geschosse ist ein Aufschlagzünder installiert, der erst aktiviert wird, wenn sich das Geschoss im Lauf der Waffe befindet. Vor der Aktivierung ist das robuste Geschoss vor einer Explosion gut geschützt und gesichert. Im scharfen Zustand ist es nach Verlassen des Laufes sehr empfindlich und reagiert auf jeden festeren Aufprall. Das Zielmaterial spielt dabei keine Rolle. Für die Kühlung installierten die Entwickler das Thermokühlmagazin. Dabei befindet sich ein leichtes Magazin in einer Vorrichtung der Waffe, um also Schutz vor Überhitzung eine Kühlflüssigkeit abzusondern. Diese verglüht beim Kühlen fast vollständig und restlos. Ist die Leistung des Thermomagazins aufgebraucht, kann es ausgeworfen werden und ein neues Magazin in die vorgesehene Halterung befestigt werden. So beginnt der Vorgang erneut.

Neben unterschiedlichen Arten von Granatgeschossen kann der Werfer auch Fahrzeugen Schaden zufügen oder deren Schilde mit ionisierten Geschossen ausschalten. Besonders effektiv bleibt der M101A aber bei Infanterie, die eng und geschlossen agiert, sodass ein explosiver oder toxischer Beschuss am meisten Schaden anrichtet.



Quellen