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AT ST - All Terrain Scout Transport und AT ST Mk 2 - All Terrain Scout Transporter Mark 2: Unterschied zwischen den Seiten

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Der '''All-Terrain-Scout-Transporter (AT-ST)''' wird vor allem zur Aufklärung eingesetzt und ist deshalb kleiner, aber auch schneller als das [[AT AT - All Terrain Armored Transport|AT-AT Modell]].
Nachdem der reguläre [[AT ST - All Terrain Scout Transport|AT-ST]] bereits über viele Jahre im Einsatz war, konnten Ingenieure und Besatzungen deutliche Mängel feststellen, die Balmorra Arms nun mit einer verbesserten Version des Kampfläufers aus der Welt schaffen wollte.
 
Immer häufiger dienen AT-STs auch als Verstärkung auf dem Schlachtfeld, obwohl sie nur eine leichte Panzerung besitzen, so daß ein Beschuß durch schwere Blaster ihre Außenwand durchschlagen kann. Doch gleichzeitig sind sie derart beweglich, daß es schwierig ist, sie überhaupt zu treffen. Auf Endor bezwang man diese Gehmaschinen mit recht "einfachen" Mitteln: mit Fallgruben, rollenden Baumstämmen, Stolperseilen und mit Wasser oder öl gefüllten Gräben. Deshalb werden gewöhnlich erst Fußtruppen in ein Kampfgebiet geschickt, um dieses zu erkunden.
 
Ein AT-ST ist vorne unten am Kopfteil mit einem schweren Doppelgeschütz ausgerüstet. Für zusätzliche Feuerkraft sorgt ein Granatwerfer auf der rechten und ein leichtes Geschütz auf der linken Kopfseite. Für diese zweibeinigen Modelle ist es - im Vergleich zu den AT-ATs - ein noch größeres Problem, die Balance zu wahren. Deshalb werden sie, wann immer möglich, nur in ebenem Gelände eingesetzt. Oft begleiten AT-STs die AT-ATs bei einem Vorstoß. So lassen sich auch feindliche Truppen eliminieren, die unter oder hinter den großen Gehmaschinen Schutz gesucht haben.


Zu ZI 15 n.E. brachte Balmorra Arms ein [[AT ST Mk 2 - All Terrain Scout Transporter Mark 2|neues Modell]] des AT-ST auf den Markt, welches die alte Generation nach und nach ersetzen soll. Bisher produziert das Imperium jedoch weiterhin den Mark 1 AT-ST in großem Umfang.
Die meiste Kritik erntete der Läufer durch zwei massive Problempunkte. Zum einen waren die offenen Sichtschlitze des Cockpits weder durch ein Energieschild noch durch eine Panzerplastscheibe geschützt, sodass gute Schützen problemlos durch die Luken ins Innere des Läufers feuern und die Crew ausschalten konnten. Zwar konnte die Besatzung die Luken schließen, doch schränkte das ihre Übersicht auf Kameras und Sensorik ein, was zu massiven Einbußen bei der Kampfeffektivität führte. Die zweite Generation verfügt, ähnlich wie der [[AT-AT]] über ein vollkommen abgeriegeltes Cockpit und einen gepanzerten, waagerechten Sichtfensterschlitz. Zusätzlich zu der stark erhöhten Sicherheit führte das neue Sichtfenster auch zu einem weitläufigeren Blickwinkel über das Kampfgeschehen.


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Der zweite Punkt war der extrem anfällige Gyrostabilisator, der den Läufer während der Bewegung und im Stillstand gerade hielt. Oftmals fiel der Generator bereits nach leichten Treffern aus und der Kampfläufer verlor durch das übergewichtige Cockpitmodul fast augenblicklich das Gleichgewicht. Der verbesserte Generator liegt nun innerhalb der Panzerung des Läufers, was ihn zwar, durch das zusätzliche Gewicht, etwas langsamer macht, dafür aber seine Stabilität unter Feindbeschuss massiv verstärkt.
Bild: ATST_Schema.jpg|Das technische Schema eines AT-STs
[[Bild:AT-STmk2.jpg|thumb|left|220px|Der Kampfläufer passiert ein niedriges Tor.]]
Bild: AT-ST_front.jpg|Die Frontansicht eines AT-STs
Nachdem diese groben Konstruktionsfehler des Erstmodells entfernt waren, wurden nur noch wenige Änderungen vorgenommen. Der Erschütterungsgranatwerfer an der rechten Cockpitseite wurde durch einen Schweren Schnellfeuerblaster ersetzt, der es dem Kampfläufer möglich macht, auch größere Gegnergruppen relativ schnell zu überwältigen. Die letzte Neuerung ist ebenfalls auf das verbesserte Gyro-System zurückzuführen. Der Mark 2 ist in der Lage, in die Knie zu gehen und sich auch in dieser "geduckten" Lage zu bewegen. Auf diese Weise kann der Läufer auch niedrige Öffnungen passieren, um zum Beispiel kleinere Gebäude zu betreten.
Bild: ATST_cockpit.jpg|Das Cockpit eines AT-STs
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== Quellen ==
== Quellen ==
*[http://www.sw-empire.de SW-Empire.de]
*[http://www.sw-empire.de SW-Empire.de]
*Pen & Paper Rollenspiel
*[http://www.impstherelentless.com I.M.P.S. (Part 1 & 2) Fan Movie]
*Autor:''[[Benutzer:Thor|Thor]]''
__NOEDITSECTION__

Aktuelle Version vom 14. April 2025, 11:53 Uhr

Datei:ATSTmk2.jpg
AT ST Mk 2 - All Terrain Scout Transporter Mark 2
Technische Daten:
Produktion:
  • Balmorra Arms
Bezeichnung:
  • AT ST Mk 2 - All Terrain Scout Transporter Mark 2
Typ:
  • Mittlerer Angriffswalker
Maßstab:
  • Walker
Länge:
  • 8.7 Meter (hoch), 6.4 Meter (lang)
Besatzung:
  • 2 (Pilot und Co-Pilot)
Rumpfcrew:
  • 1
Frachtkapazität:
Geschwindigkeit:
  • 85 km/h (auf gerader und stabiler Oberfläche)
Bewaffnung:
  • 1 Zwillingsblasterkanone unter dem Cockpit
  • 1 Leichte Blasterkanone an der linken Seite des Cockpits
  • 1 Schwerer Schnellfeuerblaster an der rechten Seite des Cockpits
Bodentruppen:
  • Keine
Preis:
  • Nicht frei verkäuflich


Nachdem der reguläre AT-ST bereits über viele Jahre im Einsatz war, konnten Ingenieure und Besatzungen deutliche Mängel feststellen, die Balmorra Arms nun mit einer verbesserten Version des Kampfläufers aus der Welt schaffen wollte.

Die meiste Kritik erntete der Läufer durch zwei massive Problempunkte. Zum einen waren die offenen Sichtschlitze des Cockpits weder durch ein Energieschild noch durch eine Panzerplastscheibe geschützt, sodass gute Schützen problemlos durch die Luken ins Innere des Läufers feuern und die Crew ausschalten konnten. Zwar konnte die Besatzung die Luken schließen, doch schränkte das ihre Übersicht auf Kameras und Sensorik ein, was zu massiven Einbußen bei der Kampfeffektivität führte. Die zweite Generation verfügt, ähnlich wie der AT-AT über ein vollkommen abgeriegeltes Cockpit und einen gepanzerten, waagerechten Sichtfensterschlitz. Zusätzlich zu der stark erhöhten Sicherheit führte das neue Sichtfenster auch zu einem weitläufigeren Blickwinkel über das Kampfgeschehen.

Der zweite Punkt war der extrem anfällige Gyrostabilisator, der den Läufer während der Bewegung und im Stillstand gerade hielt. Oftmals fiel der Generator bereits nach leichten Treffern aus und der Kampfläufer verlor durch das übergewichtige Cockpitmodul fast augenblicklich das Gleichgewicht. Der verbesserte Generator liegt nun innerhalb der Panzerung des Läufers, was ihn zwar, durch das zusätzliche Gewicht, etwas langsamer macht, dafür aber seine Stabilität unter Feindbeschuss massiv verstärkt.

Datei:AT-STmk2.jpg
Der Kampfläufer passiert ein niedriges Tor.

Nachdem diese groben Konstruktionsfehler des Erstmodells entfernt waren, wurden nur noch wenige Änderungen vorgenommen. Der Erschütterungsgranatwerfer an der rechten Cockpitseite wurde durch einen Schweren Schnellfeuerblaster ersetzt, der es dem Kampfläufer möglich macht, auch größere Gegnergruppen relativ schnell zu überwältigen. Die letzte Neuerung ist ebenfalls auf das verbesserte Gyro-System zurückzuführen. Der Mark 2 ist in der Lage, in die Knie zu gehen und sich auch in dieser "geduckten" Lage zu bewegen. Auf diese Weise kann der Läufer auch niedrige Öffnungen passieren, um zum Beispiel kleinere Gebäude zu betreten.


Quellen