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− | '''Allgemeines:'''
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| + | |RS Geschichte=Kapitel 1 |
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| + | |Datum=1997 - 2003 |
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| Der erste Teil dieses Kapitels bezieht sich auf das Chaos nach dem Sturm um Endor und die folgenden | | Der erste Teil dieses Kapitels bezieht sich auf das Chaos nach dem Sturm um Endor und die folgenden |
| Jahre. Jahre die durch Kriege gezeichnet waren und von Verzweiflung sprachen. Das Imperium musste | | Jahre. Jahre die durch Kriege gezeichnet waren und von Verzweiflung sprachen. Das Imperium musste |
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| Die Jahre unter einer stabilen Führung vergingen und kein Feind vermochte es das Imperium zu | | Die Jahre unter einer stabilen Führung vergingen und kein Feind vermochte es das Imperium zu |
| erschüttern, wenn doch gefährden. Aber lest selbst... | | erschüttern, wenn doch gefährden. Aber lest selbst... |
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− | '''Kapitel 1:'''
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− | ''Dauer Kapitel 1:'' 1997 - 2003
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− | |align="left" style="padding:4px; border:1px solid #DDDDDD;"|'''Endor...'''
| + | <div align="center">[[Bild:Endor.png]]<br>[[Bild:Diemonatenachendor.png]]<br>[[Bild:Einjahrnachendor.png]]<br>[[Bild:diemonateundjahredarauf.png]]<br>[[Bild:3jahrenachendor.png]]<br>[[Bild:4jahrenachendor.png]]<br>[[Bild:6jahrenachendor.png]]<br>[[Bild:8jahrenachendor.png]]</div> |
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| + | <div align="center">by [http://www.sw-empire.de www.sw-empire.de]</div> |
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− | <br /> | + | *[[Kapitel 2|Kapitel 2]] |
− | Die imperiale Flotte hatte sich formiert, wartete diszipliniert und getreu den Befehlen des Imperators auf die Ankunft der Rebellion. Die ersten republikanischen Schiffe erreichten das Schlachtfeld, innerhalb von Sekunden war die gesamte Angriffsflotte des Gegners präsent. Die Kämpfe begannen ohne Verzögerung. Es galt den Feind hinzuhalten und langsam bis zur
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− | totalen Auslöschung aufzureiben. Das Auge des Imperators würde auf jedem einzelnen Schiff ruhen. Turbolaserstrahlen und Explosionen erhellten das All, als Sternenzerstörer wie Wölfe gnadenlos in die Schafherde des Buntgemischten Rebellenverbandes fielen. Noch hielt man sich zurück, wollte man den Gegner nur schwächen. Die endgültige Vernichtung der Rebellion war nunmehr eine Sache von wenigen Minuten.
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− | Doch als der Sieg zum Greifen nahe war geschah das Unfassbare. Unruhe kam in die imperialen Verbände, die Formation lockerte sich, jeder einzelne Offizier spürte das etwas Schreckliches geschehen war. Die treibende Kraft schien plötzlich zu fehlen und jeder wusste instinktiv, woher diese die ganze Zeit über gekommen war, wer die Person war auf die das gesamte Imperium, die gesamte imperiale Weltanschauung, die gesamte imperiale Macht beruht hatte. Aller Auge richtete sich nach hinten und sah, wie eine gewaltige Detonation den 2. Todesstern unweit des Kampfplatzes zerriss. Still und gelähmt lag die gesamte Flotte da, als das Wahrzeichen das Imperiums zusammen mit dem Imperator unterging.
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− | Niederträchtig formierten sich die Schiffe der rebellischen Chaosstifter, und preschten vor um hilflose imperiale Offiziere in eine unbeschreibliche Katastrophe zu treiben. Die Formation zersprengte sich in heilloser Panik. Jegliche Kontrolle brach zusammen. Nackte Angst breitete sich aus als der Gegner heimtückisch zuschlug und unerbittlich auf die imperialen Schiffe einprügelte. Rückzug schien die letzte Option zu sein, die noch offen stand. Unter stärkstem gegnerischen Feuer zogen sich erst einzelne Einheiten, dann nach und nach die gesamte verbliebene Flotte unter riesigen Verlusten zurück, um sich irgendwo tief im imperialen Gebiet neu zu formieren. Doch niemand zweifelte daran, das diese schmähliche Niederlage nie vergessen werden könnte, Endor war zum Fanal geworden, das auf ewig in jedem imperialen Herz brennen würde.
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− | |align="left" style="padding:4px; border:1px solid #DDDDDD;"|'''Die Monate nach Endor...'''
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− | Die dunkle Epoche begann: Ehemalige hochrangige Offiziere sahen ihre Chance und riefen sich zu Kriegsherren aus. Die Flotte war versprengt, kein Kommandant wusste was zu tun war,
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− | wie der Niedergang zu verhindern war. So verteilten sich ruhmreiche imperiale Einheiten auf einzelne Kriegsherren. Doch die Zeit arbeitete gegen eben jene. Unfähigkeit und
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− | Selbstüberschätzung sowie der Machtkampf untereinander führten dazu, das nach und nach immer weniger jener Verräter überlebten, die eine Gefahr für das sich Imperium waren. Auch die Rebellion war angeschlagen, formierte sich zwar zur Neuen Republik, hatte aber ebenfalls interne Probleme.
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− | Keinerlei Hilfe kam von ihr für die schutzlosen Welten des Imperiums, die in dieser dunklen Epoche ratlos, auf ein für sie verquertes, bedrohliches, und einfach nur schreckliches Bild der Galaxie sah.
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− | Gegner und Gruppierungen von außerhalb wurden darauf aufmerksam, setzten alles daran, um beide Machtblöcke zu attackieren und sich selbst auf eine bessere Stufe dieser Galaxie zu
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− | erheben. Sie rechneten jedoch nicht mit der Zähigkeit, Disziplin und Entschlossenheit imperialer Offiziere. Mochte das Imperium auch nur noch dem Namen nach bestehen, hatten eben diese einen Eid geschworen und setzten alles daran, den Gegnern zu ihrem natürlichen Platz in der Hierarchie der Galaxie zu verbannen und ihnen wiederholt den bitteren Geschmack der
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− | Niederlage beizubringen. Einheiten und Verbände wie das legendäre 181. Jagdstaffelgeschwader bewiesen, das an ein Ende des Imperiums noch lange nicht zu denken war und jeder Gegner, der es wagen sollte imperiale Gebiete beanspruchen zu wollen, imperialen Stahl zu erwarteten hatte.
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− | |align="left" style="padding:4px; border:1px solid #DDDDDD;"|'''Ein Jahr nach Endor...'''
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− | Nur noch wenige Kriegsherren hatten Angriffe untereinander und von außen überlebt, ihre Kräfte waren von internen Fehden ausgeblutet, erschöpft und demoralisiert.
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− | Das Imperium erreichte trotz überall wütender Kämpfe eine kurze Phase der Ruhe. Dies war die Zeit, um die Überreste einer einst stolzen und starken Macht wieder zu vereinen. Ein Mann erkannte dies und nahm die schwere Bürde auf sich - Grand Admiral Agostinelli. Er hatte bei den schwersten Kämpfen der Vergangenheit seine Qualität bewiesen und war die Mut und Hoffnung spendende Person für seine Untergebenden. Er war es nun, der sich und alle anderen an die Vergangenheit erinnerte, die einzelnen Splittergruppen zusammenführte, die letzten Kriegsherren mit gewaltigen Offensiven aus der Galaxis verbannte. Auf Coruscant rief er das Imperium erneut aus und krönte sich selbst zum Imperator.
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− | Mit harter Hand regierte er von nun an, beseitigte alle veralteten Störfaktoren, setzte eine neue Ordnung durch und nahm den Kampf für die innere Sicherheit auf. Systeme und Provinzen begannen, erneut aufzublühen. Die Flotte vereinte sich wieder und eine neue Struktur bildete sich heraus. Nachdem das Imperium viel an Boden verloren hatte begann es nun, mit seiner persönlichen Reconquista, der blutigen Rückeroberung seiner angestammten Gebiete...
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− | |align="left" style="padding:4px; border:1px solid #DDDDDD;"|'''Die Monate und Jahre darauf...'''
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− | Ein Schatten zog herauf, anfangs kaum erkennbar, aber doch allgegenwärtig und bedrohlich. Imperator Agostinelli spürte das Ungleichgewicht in der Macht, doch glaubte er an die Stärke und Möglichkeiten seiner Position. Die politische Realität sollte ihn eines besser belehren...
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− | Die Allianz formierte sich langsam am Horizont, während Stunde um Stunde neue Freiwillige ihre Reihen auffüllten und sich bereitmachten, die Galaxis endgültig von imperialer Ideologie zu befreien. Agostinelli wusste instinktiv, das er das Imperium nicht auf ewig zusammenhalten konnte, begannen sich doch wieder Machtgier und Korruption in höchster Reihen auszubreiten, während das Ungleichgewicht der Macht weiterhin anwuchs. Als diese Einsicht schließlich kam, war es fast zu spät. Für die Öffentlichkeit aus unerfindlichen Gründen trat er plötzlich zurück Gerüchte sprachen von einer freiwilligen Entscheidung, doch die meisten imperialen Offiziere konnten und wollten dies nicht begreifen. Imperator Aday wurde als
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− | Nachfolger proklamiert und setzte sich auf den verwaisten Thron. Doch schnell wurde klar das Aday noch lange nicht so fähig wie Agostinelli war. Seine Ratgeber waren es, die es ihm
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− | ermöglichten das Imperium zumindest mit mäßigem Erfolg zu regieren.
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− | Die Geschichte wandte sich letztendlich gegen Aday: In einem bis heute ungeklärten Unfall verlor er sein Leben und lies ein geschwächtes Imperium zurück. Man munkelte damals, der
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− | Geheimdienst hätte den Unfall vorbereitet, während andere Quellen von einem der bekannten heimtückischen Anschläge von Söldnern der neuen Republik sprachen.
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− | |align="left" style="padding:4px; border:1px solid #DDDDDD;"|'''3 Jahre nach Endor...'''
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− | Das Imperium drohte wieder in die Epoche der Kriegsherren zurückzufallen. Unfähige Führungspersonen wie Imperator Taggart und seine Nachfolger verschlimmerten die Lage nunmehr und erschütterten die Herzen der imperialen Bürger und Soldaten.
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− | Langsam aber sich begann das Imperium wieder zu schrumpfen, unaufhaltsam dem Abgrund entgegen zusteuern. Systematischer Rückzug an allen Grenzen des bröckelnden Imperiums war mehr und mehr zur Tagesordnung geworden. Täglich fielen Systeme ab und traten der Rebell Alliance bei oder erklärten sich für unabhängig. Revolten und Aufstände begannen sich wieder auszubreiten und kaum ein Offizier im Oberkommando war in der Lage die Flotten und Verbände sinnvoll und koordiniert einzusetzen oder einen Überblick zu erhalten. Das Chaos war wieder über das Imperium hereingebrochen und hielt es nun fest in seinen Klauen.
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− | Angriffe von innen und außen kosteten Millionen Bürger das Leben und verwüsteten ganze Systeme. Es wurde klar, dass dieser Überlebenskampf des Imperiums nur durch einen starken Mann mit Erfahrung und Macht zu gewinnen war, Grand Admiral Myron Dalby. Jahrelang hatte er an den Grenzen zu den Äußeren Regionen um ein sicheres Imperium gekämpft, wild entschlossen, keinen Meter Boden dem Feind preiszugeben. Nun erklärte er sich zum Führer des Imperiums und zog unerbittlich gegen die Feinde der Neuen Ordnung zu Felde. Dies gelang ihm letztlich vor allem durch eine unglaubliche Tat, mit der er das wankende Imperium retten konnte: Die Flotten der Neuen Republik sammelten sich bei einem Mond namens Borleias, wild entschlossen dem Imperium mit einer gewaltigen gezielten Offensive vollständig das Genick zu brechen und die in ihren Augen geknechtete Galaxie zu befreien.
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− | Es war eine Furcht einflößende Flotte, große Teile der Admiralität der Neuen Republik sowie zahlreiche Elite- & Sternjägergeschwader wie Wedge Antilles‘ Renegaten waren versammelt und machten sich bereit, tief in das Herz des Imperiums vor zurücken. Doch Dalby erfuhr davon, sammelte seine Flotten und warf sie bei Borleias in die Schlacht.
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− | Es war der wohl ruhmreichste Tag des Imperiums. Dalby’s Sternzerstörer vernichteten innerhalb von Minuten das von Admiral Ackbar kommandierte Flaggschiff der Rebellen, und fegten
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− | wie ein Feuersturm durch die Reihen der in Panik zu flüchten versuchenden republikanischen Truppen. Als die Lage für die Rebellen wohl nur noch als hoffnungslos zu bezeichnen war,
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− | warf sich Wedge Antilles mit seinem Sternjäger in die Brücke des einzigen imperialen Interdictors, welcher von Explosionen durchgeschüttelt in die Tiefen des Weltraums sank und den
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− | vollkommen demoralisierten Resten der Rebellenflotte die Flucht ermöglichte. Gestärkt durch diesen Sieg wandte sich der GAdm nun gegen den Imperator, entmachtete ihn vollständig und setzte nun sein Bild des Imperiums durch.
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− | Verweichlichte, illoyale und unfähige Leute wurden von aus dem imperialen Dienst ausgemustert und entfernt, Säuberungsaktionen begannen an vielen Stellen. Im neu aufgetauchten Orden der Sith fand Dalby in dieser Zeit eine große Stütze für seine Pläne, das Imperium zu retten und zu erhalten. Ein Furchterregendes zweischneidiges Schwert, wenngleich er es auch zu
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− | nutzen und zu beherrschen glaubte. Innerhalb weniger Monate war aus der imperialen Bürokratie und den imperialen Streitkräften wieder ein einwandfrei funktionierende, furchterregende Einheit geworden.
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