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Mon Calamari Kreuzer (MC 80) und A-Wing RZ 1: Unterschied zwischen den Seiten

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[[Kategorie:Kriegsmaschinerie der Republik]][[Kategorie:Großkampfschiffe der Dritten Republik]]
[[Kategorie:Kriegsmaschinerie der Republik]][[Kategorie:Jäger & Shuttle der Dritten Republik]]
{{Schiffe
{{Jäger
|Name des Schiffes=Mon Calamari Kreuzer (MC-80)
|Name des Jägers=A-Wing RZ 1
|Bild=564_MC80-.jpg
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|Produktion=*Designed by General Dodonna and Walex Blissex
|Produktion=*[[Mon Calamari]]
|Bezeichnung=*A-Wing RZ-1
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|Navigationscomputer=*Ja (limitiert auf 2 Sprünge)
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*12 Mag Pulse Torpedos
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*4x-Phantom Kurzstrecken-ZieIerfassungs-Störsender
*8 Chaff Bursts oder 5 Flares 
|In Serienproduktion=*Ja
|In Serienproduktion=*Ja
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}}


General Dodonna entwickelte das Konzept des '''A-Wing''' nach der Schlacht von Yavin. Bei der Analyse dieser Titanenschlacht gelangte er zu dem Schluss, dass es dem Raumjägerarsenal der Rebellen eines wesentlichen Elementes ermangelte: schierer Schnelligkeit. Drei imperialen Jägern unter Leitung Lord Vaders wäre es beinahe gelungen, den Rebellenangriff zum Scheitern zu bringen, einfach weil ihre TIE-Maschinen im Äquatorgraben des Todessterns an Geschwindigkeit mit den Rebellenjägern mithalten konnten. General Dodonna erwartete, dass es auch in Zukunft Einsätze geben würde, bei denen es auf Geschwindigkeit ankam, und dass dies am richtigen Ort und zur richtigen Zeit wichtiger sein könnte als Feuerkraft, Deflektoren oder sonstige Überlegungen.


Der '''MC-80 Kreuzer''' wurde zu Beginn als ziviles Schiff für Kreuzfahrten durch den Weltraum, Entdeckungsreisen und Kolonisierungsversuche entwickelt. Admiral Ackbar überzeugte seine Leute, sich der Rebellen Allianz anzuschließen. Sofort wurden mehrere dieser prachtvollen Kreuzer modifiziert.
Dodonna trat an den Allianzingenieur Walex Blissex heran und gemeinsam entwickelten sie das Konzept des A-Wing. Mon Mothma war sich nicht sicher, was die Finanzierung anbetraf, aber Dodonnas Stern war nach Yavin definitiv im Aufstieg begriffen, und sie willigte schließlich ein, obwohl sie nicht soviel Geld bewilligte, wie Dodonna und Blissex gewünscht hatten. Die beiden sahen sich demzufolge gezwungen, einige erhebliche Modifikationen am Konzept vorzunehmen, um die Kosten zu senken. Obwohl es trotzdem extrem teuer ausfiel, blieb das Endprodukt ein gutes Stück unter der Etatgrenze. Der außergewöhnliche Blissex schaffte es, bereits existierenden Bauteilen mehr Leistung abzuringen, als die ursprünglichen Konstrukteure für möglich gehalten hätten, und der A-Wing kann so aus Teilen und Materialien hergestellt werden, die man überall in der Galaxis findet.


Die [[Mon Calamari]] versorgten die Rebellen hiermit mit dem einzigen Sternenkreuzer, der ihrer Flotte angehörte. Ursprünglich waren diese Schiffe regelrecht mit Sichtluken übersäht, die zwar einen atemberaubenden Blick auf den Weltraum lieferten, die allen Passagieren den Flug wesentlich angenehmer machten, allerdings auch eine unglaublich schädliche Wirkung auf die Überlebungsfähigkeit des Schiffes im Kampf hatten. Als Reaktion wurden sofort viele dieser Fenster mit Panzerungsplatten bedeckt oder aber mit Blastersicheren Türen oder ähnlichen Sachen, die gefunden werden konnten und zuverlässigen Schutz baten. Jedes dieser Schiffe ist einzigartig.
Neben seiner phantastischen Geschwindigkeit ist die Maschine auch extrem wendig. Aufgrund der Kombination dieser beiden Eigenschaften ist sie ausgezeichnet geeignet für kurze Blitzangriffe. Blissex hatte genau solche Einsätze im Hinterkopf, als er seinen Entwurf um ein hochmodernes Sensorstörgerät ergänzte. Die Maschine greift mit Höchstgeschwindigkeit an, blockiert die feindlichen Übermittlungen, beendet ihren Angriff und flieht hoffentlich, ehe die Verteidiger die Funkblockade durchbrechen und Hilfe anfordern können.


Für die Mon Calamari waren sie nicht nur Waffen des Krieges, sondern auch Kunstwerke. Die dynamisch geformten Schiffe verwunderten [[Zum_Imperium|imperiale]] Ingenieure. Jede der Beulen und Wölbungen ist mit Sensoren, Schildgeneratoren, Oberservationsdecks und anderen Systemen übersäht. Auf der Brücke sind alle Schichtschirme und Monitore dem Mon Calamarischen Sichtspektrum angepasst, welches für non Calamari verdreht und verzerrt aussieht. Einige der Kontrollen dieses Schiffes können nur von Kontrolstühlen bedient werden. Dies ist für Mon Calamari vollkommen natürlich, aber für andere Spezies so gut wie unmöglich.
Es muss jedoch festgestellt werden, dass der A-Wing für seine technischen Defekte berüchtigt ist. Triebwerke, Chassis und Waffensysteme stehen routinemäßig unter Belastungen weit jenseits der ursprünglichen Leistungsangaben, und das Verhältnis von Wartungsaufwand zu Flugzeit ist das zweitschlechteste unter allen im Dienst befindlichen Raumjägern der Rebellen.


Die Crew eines solchen Schiffes besteht aus vielen verschiedenen Spezies, aber die Kommandieren Offiziere sind zum größten Teil Mon Calamari. Der MC-80 ist mit vielen Schildgeneratoren ausgerüstet, welche den Rebellen ermöglichen, Schaden an den Schilden schnell zu beheben, selbst wenn sie sich gerade im Kampf befinden. Aus diesem Grund ist es noch schwerer für imperiale Kanoniere, die Defensive eines MC-80s zu schwächen, geschweige denn zu brechen.
Als die beste Waffe eines A-Wings gilt seine extrem hohe Geschwindigkeit. Nehmerqualitäten hat er allerdings keine. Dies wird aber durch die Störsysteme nahezu ausgeglichen - durch diese kann er oftmals angreifen und wieder verschwinden bevor es überhaupt zu einer genauen Ortung kommt. Er eignet sich als Eskorte, Luftüberlegenheitsjäger, Aufklärer und insbesondere auch als Schnellbomber.
 
Die Schiffe sind unheimlich schwer zu reparieren. Allerdings haben sie auch ein gutes Durchhaltevermögen, was bedeutet, dass sie im Kampf selten beschädigt werden.
 
Die Schiffe sind mit vielen überflüssigen Systemen ausgestattet, um zu verhindern, dass der MC-80 im Kampf schnell lahmgelegt werden kann. Aber diese Systeme machen es auch schwer, den MC-80 zu pflegen und zu warten. Allerdings macht es die Schiffe im Kampf auch zuverlässiger. Diese Schiffe haben sich im Kampf als überraschend effektiv erwiesen. Der größte Vorteil dürfte sein, dass die Soldaten der Allianz an Bord dieses Schiffes ein besseres Training erhalten als an Bord von anderen Schiffen der [[Die_Republik|Dritten Republik]].
 
Der MC-80 ist in der Leistung identisch zum [[Mon_Calamari_Kreuzer_(MC_80a)|MC-80a]], sein äußeres Erscheinungsbild verwirrt jedoch des öfteren unerfahrenere imperiale Kommandeure.




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*[http://www.sw-empire.de SW-Empire.de]
*[http://www.sw-empire.de SW-Empire.de]
*Pen & Paper-Rollenspiel
*Pen & Paper-Rollenspiel
*X-Wing Alliance

Version vom 21. Juni 2024, 17:45 Uhr

Datei:589 a-wing-a.jpg
A-Wing RZ 1
Technische Daten:
Produktion:
  • Designed by General Dodonna and Walex Blissex
Bezeichnung:
  • A-Wing RZ-1
Typ:
  • Abfang- und Mehrzweckjäger
Maßstab:
  • Raumjäger
Länge:
  • 9,6 Meter
Besatzung:
  • 1 Pilot
Passagiere:
  • Keine
Frachtkapazität:
  • 40 kg
Vorräte:
  • 1 Woche
Hyperantriebsmultiplikator:
  • x 1
Reserveantrieb:
  • Keiner
Navigationscomputer:
  • Ja (limitiert auf 2 Sprünge)
Geschwindigkeit:
  • 120 MGLT (max. 150 MGLT)
Geschwindigkeit in der Atmosphäre:
  • max. 1.300 km/h
Beschleunigung:
  • 21 MGLT/s
Wenderate:
  • 96 DPF
Rumpfstärke:
  • 14 RU
Schilde:
  • 50 SBD
Die Bewaffnung:
Bewaffnung:
  • 2 Borstel RG9 Laserkanonen (Einzel- oder gekoppeltes Feuer)
  • 2 Dymek HM-6 Concussion Missile Werfer (jeweils 6 Missiles)
Waffenbestückung der Werfer:
  • 12 Mag Pulse Torpedos
Zusatzsysteme:
  • Lebenserhaltungssystem
  • 4x-Phantom Kurzstrecken-ZieIerfassungs-Störsender
  • 8 Chaff Bursts oder 5 Flares
Sonstige Daten:
In Serienproduktion:
  • Ja
Preis:
  • 175.000 Credits (neu)


General Dodonna entwickelte das Konzept des A-Wing nach der Schlacht von Yavin. Bei der Analyse dieser Titanenschlacht gelangte er zu dem Schluss, dass es dem Raumjägerarsenal der Rebellen eines wesentlichen Elementes ermangelte: schierer Schnelligkeit. Drei imperialen Jägern unter Leitung Lord Vaders wäre es beinahe gelungen, den Rebellenangriff zum Scheitern zu bringen, einfach weil ihre TIE-Maschinen im Äquatorgraben des Todessterns an Geschwindigkeit mit den Rebellenjägern mithalten konnten. General Dodonna erwartete, dass es auch in Zukunft Einsätze geben würde, bei denen es auf Geschwindigkeit ankam, und dass dies am richtigen Ort und zur richtigen Zeit wichtiger sein könnte als Feuerkraft, Deflektoren oder sonstige Überlegungen.

Dodonna trat an den Allianzingenieur Walex Blissex heran und gemeinsam entwickelten sie das Konzept des A-Wing. Mon Mothma war sich nicht sicher, was die Finanzierung anbetraf, aber Dodonnas Stern war nach Yavin definitiv im Aufstieg begriffen, und sie willigte schließlich ein, obwohl sie nicht soviel Geld bewilligte, wie Dodonna und Blissex gewünscht hatten. Die beiden sahen sich demzufolge gezwungen, einige erhebliche Modifikationen am Konzept vorzunehmen, um die Kosten zu senken. Obwohl es trotzdem extrem teuer ausfiel, blieb das Endprodukt ein gutes Stück unter der Etatgrenze. Der außergewöhnliche Blissex schaffte es, bereits existierenden Bauteilen mehr Leistung abzuringen, als die ursprünglichen Konstrukteure für möglich gehalten hätten, und der A-Wing kann so aus Teilen und Materialien hergestellt werden, die man überall in der Galaxis findet.

Neben seiner phantastischen Geschwindigkeit ist die Maschine auch extrem wendig. Aufgrund der Kombination dieser beiden Eigenschaften ist sie ausgezeichnet geeignet für kurze Blitzangriffe. Blissex hatte genau solche Einsätze im Hinterkopf, als er seinen Entwurf um ein hochmodernes Sensorstörgerät ergänzte. Die Maschine greift mit Höchstgeschwindigkeit an, blockiert die feindlichen Übermittlungen, beendet ihren Angriff und flieht hoffentlich, ehe die Verteidiger die Funkblockade durchbrechen und Hilfe anfordern können.

Es muss jedoch festgestellt werden, dass der A-Wing für seine technischen Defekte berüchtigt ist. Triebwerke, Chassis und Waffensysteme stehen routinemäßig unter Belastungen weit jenseits der ursprünglichen Leistungsangaben, und das Verhältnis von Wartungsaufwand zu Flugzeit ist das zweitschlechteste unter allen im Dienst befindlichen Raumjägern der Rebellen.

Als die beste Waffe eines A-Wings gilt seine extrem hohe Geschwindigkeit. Nehmerqualitäten hat er allerdings keine. Dies wird aber durch die Störsysteme nahezu ausgeglichen - durch diese kann er oftmals angreifen und wieder verschwinden bevor es überhaupt zu einer genauen Ortung kommt. Er eignet sich als Eskorte, Luftüberlegenheitsjäger, Aufklärer und insbesondere auch als Schnellbomber.


Quellen